- Registriert
- 8.12.2013
- Beiträge
- 787
- Reaktionen
- 8
- Punkte
- 21
Der war ned schlecht ....
Die Grünen waren offenbar am billigsten zu haben, um die Macht der Roten noch einmal zu verlängern.
Was aber, egal in welcher Farbmischung, nix neues is...
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Der war ned schlecht ....
Die Grünen waren offenbar am billigsten zu haben, um die Macht der Roten noch einmal zu verlängern.
Für manche aber offensichtlich schon, wenn sie von inhaltlichen Übereinstimmungen fantasieren ...Was aber, egal in welcher Farbmischung, nix neues is ...
Für manche aber offensichtlich schon, wenn sie von inhaltlichen Übereinstimmungen fantasieren ...
Der war ned schlecht ....
Die Grünen waren offenbar am billigsten zu haben, um die Macht der Roten noch einmal zu verlängern.
Nö, da hat sicher auch eine Rolle gespielt, dass sich die Grünen als Koalitionspartner jegliche Kritik an der SPÖ verkneifen und statt dessen den Mantel des Schweigens über alles breiten, was sie als Oppositionspartei angeprangert haben.Selbst wenn es so wäre - obwohl es nicht so ist - bedeutete dies nicht, daß sich das Koalitionsabkommen lediglich auf ein willfähriges Mitspielen der Grünen in der Wahlrechtsfrage begründet.
Ja eh, wie immer halt ...Aber anscheinend geht's jetzt wirklich nur mehr um seichte Polemik gegen die Grünen!
Es ist aber so, und wenn du auch noch so oft das Gegenteil behauptest. Denn die Vereinbarung der damaligen Oppositionsparteien war, unabhängig von Koalitionsoptionen gemeinsam ein Wahlrecht zu erarbeiten, bei dem alle Stimmen gleich viel wert sind.Selbst wenn es so wäre - obwohl es nicht so ist -
Wie du einige Beiträge weite vorn nachlesen kannst, haben die Roten Granden dieser Idee längst eine Absage erteilt. Jetzt eiern die Grünen halt seit 2010 herum, wie sie den nachweislichen Bruch einer Vereinbarung irgendwie beschönigen können. Du findest im Internet (und im Thread unseres Forumspiloten) genügend Zitatstellen, wo es zunächst heißt, dass es 2011 so weit sein wird. Aber es tut sich nichts. Dann kündigt Christian Chorherr das neue Wahlrecht für Ende 2012 an.Durch eine Erklärung in Anwesenheit eines Notars haben wir uns heute gemeinsam mit der restlichen Opposition verpflichtet, das Wiener Wahlrecht fairer und transparenter zu machen. Und zwar unabhängig von einer etwaigen Regierungskoalition mit der SPÖ.
bei dem alle Stimmen gleich viel wert sind.
Es ist ab er so. Denn die Vereinbarung der damaligen Oppositionsparteien war, unabhängig von Koalitionsoptionen ein Wahlrecht zu beschließen, bei dem alle Stimmen gleich viel wert sind.
Nö, da hat sicher auch eine Rolle gespielt, dass sich die Grünen als Koalitionspartner jegliche Kritik an der SPÖ verkneifen und statt dessen den Mantel des Schweigens über alles breiten, was sie als Oppositionspartei angeprangert haben.
Auch die Grünen verraten ihre Prinzipien, wenn es um die Teilnahme an der Macht geht. Auch wenn das in keinem Koalitionsabkommen steht.
Ja eh, wie immer halt ...
Ich vergess' immer, dass Polemik den Grünen vorbehalten ist ...
Die Parteien haben sich vielmehr verpflichtet
Unsere notariell beglaubigte Verpflichtungserklärung im Wortlaut
Die Grünen Wien streben eine Reform der Wiener Gemeindewahlordnung 1996 dahingehend an, dass ein faires Mandatszuteilungsverfahren implementiert werden soll, welches dem Prinzip „Jede Stimme ist gleich viel wert“ möglichst nahe kommt
Ich hatte bisher angenommen, dass du des Lesens mächtig bist. Aber ich poste halt noch einmal und etwas größer, wozu die Grünen sich verpflichtet haben.Möglicherweise mag dich das jetzt wahnsinnig überraschen, aber für eine erfolgreiche Zusammenarbeit in einer Koalition gehört halt auch, daß man sich nicht täglich in den Haaren liegt und gegenseitig permanent aufeinander hinpeckt, sondern vernünftig miteinander umgeht um erfolgreich zu arbeiten.
Durch eine Erklärung in Anwesenheit eines Notars haben wir uns heute gemeinsam mit der restlichen Opposition verpflichtet, das Wiener Wahlrecht fairer und transparenter zu machen. Und zwar unabhängig von einer etwaigen Regierungskoalition mit der SPÖ.
Simma wieder beim endlosen Fragen angekommen?Welche Prinzipien hätten denn die Grünen verraten?
Siehe Webseite der Grünen:
welches dem Prinzip Jede Stimme ist gleich viel wert möglichst nahe kommt
Simma wieder beim endlosen Fragen angekommen?
Schau Dir halt an, welche Entwicklung die Wiener Grünen seit ihrer Oppositionszeit genommen haben, dann hast Du gleich die Antwort auf Deine Frage.
Ich hatte bisher angenommen, dass du des Lesens mächtig bist.
auf's regionale Niveau mit eingeschränktem Horizont runtergerutscht
Simma wieder beim endlosen Fragen angekommen?
nicht automatisch....Soso, du vertrittst also die Meinung, dass alles unterhalb der Bundesebene automatisch beschränkt ist ? ...