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Der Große Wurf
- Ersteller Mitglied #37845
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B
Gast
(Gelöschter Account)
Die Einschätzung einiger karrieristischer Politiker unbedingt nach Sotschi fahren zu müssen, baut auf einem fundamentalen Denkfehler auf: dass Putin a) wichtig und b) stark sei. Stark ist er nur dort, wo sein unmenschliches Regime Terror ausüben kann, und dort, wo Weicheier sind, die sich in die Hose scheissen.
Herr Feymann, der gemeinsam mit Gusenbauer der Kronenzeitung bis in den Mastdarm gekrochen ist, wird klarerweise auch bei Putin den Weg des geringsten Widerstandes gehen. Rußland ist ein Staat, der gerade zugrunde gerichtet wird. Seine Einwohner wandern aus, oder sie bekommen keine Kinder mehr. Die Einseitige Ausrichtung des Landes auf die Ausbeutung der Rohstoffe beeinflußt die Wechselkurse und die Aussenhandelspolitik, dass keine anderen Wirtschaftszweige mehr Chance haben, in den Export zu gelangen. Wer außerhalb der oligarchischen Industrien oder des Militärs lebt, ist zum dahinsiechen oder Auswandern verdammt. Darum ist Prostitution auch ein Massenphänomen in Rußland. In absehbarer Zeit wird Rußland einwohnermäßig hinter die Türkei und Japan zurückfallen, und eine kleinere Mittelmacht mit verrosteten Atomwaffen sein. Feymann oder seine Epigonen werde dann wohl noch immer antichambrieren.
Die Russen sind ein unglaublich mutiges Volk, gebildet und leidensfähig. Sie bringen Leute wie Anna Politkowskaja, Garri Kasparow, Nadeschda Tolokonnikowa, Marija Aljochina und viele mehr hervor. JEDE EINZELNE DIESER PERSONEN HAT(TE) MEHR CHARAKTER ALS UNSERE GANZE BUNDESREGIERUNG
All diese Leute werden das Putin-Regime irgendwann einmal unter großen Opfern beseitigt haben. Wir werden dann daneben gestanden haben, weil wir uns wegen ein bißl Erdgas das Hoserl voll gegackt haben.
Die fossilen Brennstoffe gehen sowieso einmal aus, und es wird der Tag wird kommen, wo wir uns davon unabhängig machen müssen. Das Industrieland, welches als erstes Land die Technologien entwickeln wird, das zu vollbringen, wird später einmal das Reichste sein. Möglich, dass wir das versäumen, weil unsere Politiker mit dem Kopf bei Putin im Arsch stecken
Herr Feymann, der gemeinsam mit Gusenbauer der Kronenzeitung bis in den Mastdarm gekrochen ist, wird klarerweise auch bei Putin den Weg des geringsten Widerstandes gehen. Rußland ist ein Staat, der gerade zugrunde gerichtet wird. Seine Einwohner wandern aus, oder sie bekommen keine Kinder mehr. Die Einseitige Ausrichtung des Landes auf die Ausbeutung der Rohstoffe beeinflußt die Wechselkurse und die Aussenhandelspolitik, dass keine anderen Wirtschaftszweige mehr Chance haben, in den Export zu gelangen. Wer außerhalb der oligarchischen Industrien oder des Militärs lebt, ist zum dahinsiechen oder Auswandern verdammt. Darum ist Prostitution auch ein Massenphänomen in Rußland. In absehbarer Zeit wird Rußland einwohnermäßig hinter die Türkei und Japan zurückfallen, und eine kleinere Mittelmacht mit verrosteten Atomwaffen sein. Feymann oder seine Epigonen werde dann wohl noch immer antichambrieren.
Die Russen sind ein unglaublich mutiges Volk, gebildet und leidensfähig. Sie bringen Leute wie Anna Politkowskaja, Garri Kasparow, Nadeschda Tolokonnikowa, Marija Aljochina und viele mehr hervor. JEDE EINZELNE DIESER PERSONEN HAT(TE) MEHR CHARAKTER ALS UNSERE GANZE BUNDESREGIERUNG
All diese Leute werden das Putin-Regime irgendwann einmal unter großen Opfern beseitigt haben. Wir werden dann daneben gestanden haben, weil wir uns wegen ein bißl Erdgas das Hoserl voll gegackt haben. Die fossilen Brennstoffe gehen sowieso einmal aus, und es wird der Tag wird kommen, wo wir uns davon unabhängig machen müssen. Das Industrieland, welches als erstes Land die Technologien entwickeln wird, das zu vollbringen, wird später einmal das Reichste sein. Möglich, dass wir das versäumen, weil unsere Politiker mit dem Kopf bei Putin im Arsch stecken
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Durchaus interessante und deutliche Töne aus Tirol!
Sowohl was den Klubzwang, als auch die Abschaffung des Wissenschaftsministeriums, aber auch die schwarzgrüne Landeskoalition betrifft!
"Platter empfiehlt ÖVP stärkere NEOS-Einbindung
Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) will eine stärkere Zusammenarbeit der ÖVP mit NEOS (Das Neue Österreich). Er finde, auf Bundesebene sollte man NEOS „in inhaltlichen Fragen durchaus einbinden“, erklärte Platter in einem Interview mit der „Tiroler Tageszeitung“ („TT“).
Einer Beteiligung NEOS’ in der Großen Koalition trauert Platter jedoch nicht nach. Je mehr Parteien einer Regierung angehören würden, desto schwieriger sei das Regieren, so der Tiroler ÖVP-Landeschef.
„Bei Benachteiligung Tirols ist Schluss mit Klubzwang“
Zur Debatte über ein mögliches Ausscheren Tiroler ÖVP-Abgeordneter aus dem Klubzwang meinte Platter, es werde keinen „Generalboykott“ geben. Schließlich sei es im Interesse Tirols, dass die Regierung konstruktiv arbeiten könne. „Wir werden der Regierung jedoch auf die Finger schauen, und bei Themen und Entscheidungen, welche eine Benachteiligung Tirols mit sich bringen würden, ist mit dem Klubzwang definitiv Schluss“, sagte der Landeshauptmann.
Fehlendes Wissenschaftsministerium „absoluter Schwachsinn“
Noch nicht verraucht scheint bei Platter der Ärger über das Aus für ein eigenständiges Wissenschaftsministerium und das damit einhergehende Ende der Ministerkarriere Karlheinz Töchterles (ÖVP) zu sein. Er halte die Zusammenlegung des Wissenschafts- mit dem Wirtschaftsministerium nach wie vor für einen „absoluten Schwachsinn“, so Platter in der „TT“.
Voll des Lobes zeigte sich der Landeshauptmann über die Zusammenarbeit mit den Grünen in der Tiroler Landesregierung. Es handle sich zwar um zwei unterschiedliche Parteien, aber beide würden den gleichen Standpunkt verfolgen, nämlich dass nicht Ideologie und Parteipolitik im Vordergrund stehen sollen, sondern dass man gemeinsam das Land erfolgreich gestalten wolle."
ORF.at
Sowohl was den Klubzwang, als auch die Abschaffung des Wissenschaftsministeriums, aber auch die schwarzgrüne Landeskoalition betrifft!
"Platter empfiehlt ÖVP stärkere NEOS-Einbindung
Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) will eine stärkere Zusammenarbeit der ÖVP mit NEOS (Das Neue Österreich). Er finde, auf Bundesebene sollte man NEOS „in inhaltlichen Fragen durchaus einbinden“, erklärte Platter in einem Interview mit der „Tiroler Tageszeitung“ („TT“).
Einer Beteiligung NEOS’ in der Großen Koalition trauert Platter jedoch nicht nach. Je mehr Parteien einer Regierung angehören würden, desto schwieriger sei das Regieren, so der Tiroler ÖVP-Landeschef.
„Bei Benachteiligung Tirols ist Schluss mit Klubzwang“
Zur Debatte über ein mögliches Ausscheren Tiroler ÖVP-Abgeordneter aus dem Klubzwang meinte Platter, es werde keinen „Generalboykott“ geben. Schließlich sei es im Interesse Tirols, dass die Regierung konstruktiv arbeiten könne. „Wir werden der Regierung jedoch auf die Finger schauen, und bei Themen und Entscheidungen, welche eine Benachteiligung Tirols mit sich bringen würden, ist mit dem Klubzwang definitiv Schluss“, sagte der Landeshauptmann.
Fehlendes Wissenschaftsministerium „absoluter Schwachsinn“
Noch nicht verraucht scheint bei Platter der Ärger über das Aus für ein eigenständiges Wissenschaftsministerium und das damit einhergehende Ende der Ministerkarriere Karlheinz Töchterles (ÖVP) zu sein. Er halte die Zusammenlegung des Wissenschafts- mit dem Wirtschaftsministerium nach wie vor für einen „absoluten Schwachsinn“, so Platter in der „TT“.
Voll des Lobes zeigte sich der Landeshauptmann über die Zusammenarbeit mit den Grünen in der Tiroler Landesregierung. Es handle sich zwar um zwei unterschiedliche Parteien, aber beide würden den gleichen Standpunkt verfolgen, nämlich dass nicht Ideologie und Parteipolitik im Vordergrund stehen sollen, sondern dass man gemeinsam das Land erfolgreich gestalten wolle."
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T
Gast
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Anna Politkowskaja wurde bereits ermordet, ohne daß diesbezügliche große Aufklärungsmaßnahmen getätigt wurden. Kasparov wurde bereits 2 Mal verhaftet, beim zweiten Mal im Zusammenhang einer Demo gegen die Festnahme der Pussy Riots sogar geschlagen und verletzt. Die Freilassung von Tolokonnikova erfolgte ausschließlich wegen der bald beginnenden Olympiade in Sotschi. Doch braucht Putin nichts zu befürchten, die allerwenigsten Menschen besitzen die Charakterstärke eines Gaucks, daran nicht teilzunehmen.
G
Gast
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die NEOS sollten mal abstand halten. in wien könnens dann sowieso die überreste der övp wien dann aufschnupfen....ab 2015 ist die sowieso tot.....
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G
Gast
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ich glaube das die schwarzen noch immer die wichtigere partei ist. ich glaube nicht das es dafür eine andere partei gibt die wien vorwärts bringt ,weil wirtschaft ist die ader des landes und das können eben nur die schwarzen.
HÄ? a fpöler der die schwarzen lobt?
was bringen den die schwarzen voran? außer politik für beamte, bauern, reiche und großindustrielle zu machen?
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eine partei für die wirtschaft, eine partei für das volk .somit hast du die antwort ÖVP/ FPÖ genau das ist die mischung die wien braucht.
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G
Gast
(Gelöschter Account)
eine patei für die wirtschaft, eine patei für das volk .somit hast du die antwort ÖVP/ FPÖ genau das ist die mischung die wien braucht.
verstehe. du sprichst also dem parteigenossen, den größten anführer den die bewegung je hatte, unseren geliebten hc bumsti jede wirtschaftliche kompetenz ab?
weiss das der anführer?
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ich spreche herrn strache überhaupt nix ab , aber jeder sollte das machen für was er geschaffen ist.
zum zahntechniker????
wieso bist so enttäuscht von deinem messias?
host erm leicht amoi bladlwach erlebt wie er auf der erd herumgelegen ist und sich in die hosen gschissen hat?
hast leicht glaubt des passiert nur dem häupl?
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