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Gast
(Gelöschter Account)
Die Neos haben daweil noch nichts Gravierendes verbrochen. Daher nicht gleich verteufeln.schlimmsten was passieren kann aus spö ,grüne , neos und noch eine partei aus
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Die Neos haben daweil noch nichts Gravierendes verbrochen. Daher nicht gleich verteufeln.schlimmsten was passieren kann aus spö ,grüne , neos und noch eine partei aus
... Ob da sein Rücktritt von allen als Drohung verstanden werden wird? ...
übrigens 60% der immobilien werden von 10% der bevölkerung besessen. die gruppe heisst in övp-jargon "häuslbauer"
Nein, das sind die "kleinen Häuslbauer". Ganz wichtig.
Da Jagdhüttenbauer.ah verstehe. und mensdorf-polli(sic!), strasser, KHG sind die leistungsträger die entfesselt werden müssen? (von der fußfessel wahrscheinlich ;-) )
Der war ned schlecht ...Die Einen fürchten um ihre Wahlspender, die Anderen, dass das tägliche Leben für viele wohl bald unfinanzierbar wird ...
Sehr viele Einkommen waren zuvor im Privatbesitz (nämlich des Arbeitgebers), insofern verstehe ich den Einwand nicht wirklich.
Ebenso ist beinahe jedes Einkommen zuvor schon einmal versteuert worden - unabhängig davon, ob es die Eltern oder sonstjemand sich erarbeitet haben.
In Wahrheit ist es doch ganz einfach: Der Staat nimmt es sich dort, wo er es am leichtesten kriegen kann. Kommen Wahlen, dann versprechen dir die wahlwerbenden Parteien, dass es nach gewonnener Wahl ganz anders wird. Nur den Anderen wird dann weggenommen, dir nicht.
So weit, so gut.Der Arbeitgeber beschäftigt den Arbeitnehmer, weil er den Bedarf einer Arbeitskraft hat. Es wird also sozusagen auch die Arbeit versteuert mit dem Arbeitgeberanteil und mit dem Arbeitnehmeranteil das Einkommen des Arbeitnehmers
Nehmen wir das einmal als gegeben hin (da bin ich ja auch voll mit dabei).Mein Einwand ist der, in dem Fall findet ein Leistungsaustausch statt, für den es durchaus Sinn macht, wenn man ihn besteuert. Arbeit wird quasi gegen Geld getauscht
Ich nehme an, das Thema ist emotional besetzt, und zwar nicht nur bei Dir, sondern bei fast jedem (entweder man hat etwas geerbt, oder man wird einmal etwas erben, oder man stellt sich wenigstens vor, dass man etwas erben hätte können). Und gerade diese Emotionalität lässt sich hervorragend dazu nützen, dass der status quo, der erwiesenermassen nur den reichsten paar Prozent der Bevölkerung nützt (denn darunter gibt es schlicht nichts zu erben, was die kolportierten Freibeträge übersteigen würde), ganz vehement ausgerechnet von der restlichen Bevölkerung verteidigt wird, die genau gar nichts davon hat.ich verstehe nicht, warum ich beim bereits erarbeiteten Privateigentum einer Eltern eine Steuer an den Staat zahlen soll, wo noch nicht mal ein Leistungsaustausch stattfindet sondern nur das weitergegeben wird was ohnehin schon meiner Familie gehört. Es mag vielleicht in meinem Fall etwas emotional sein [...]
Was soll man dazu sagen .....Und gerade diese Emotionalität lässt sich hervorragend dazu nützen, dass der status quo, der erwiesenermassen nur den reichsten paar Prozent der Bevölkerung nützt (denn darunter gibt es schlicht nichts zu erben, was die kolportierten Freibeträge übersteigen würde), ganz vehement ausgerechnet von der restlichen Bevölkerung verteidigt wird, die genau gar nichts davon hat.
Das Orakel hat gesprochen, ja liebe Kinder so steht es geschrieben..........Katholiken aus ländlichen Gegenden, etwas konservativ= böse,böse.Immer und von hause aus böse.Michael Spindelegger - seines Zeichens ÖVP-Chef von Prölls Gnaden - sieht sich genötigt, seinen Rücktritt anzudrohen, falls seine aufmüpfigen Landeschefs nicht unverzüglich ihre Bedenken zu Sachthemen verschweigen und auf die Parteilinie einschwenken. So weit so gut.
Ich frag' mich halt jetzt, ob er wirklich glaubt, damit eine so gewaltige Rute ins Fenster zu stellen, oder ob er nur geflissentlich den Umstand verdrängt, dass ein schwächerer und konzeptloserer ÖVP-Obmann ohnehin nicht leicht zu finden sein wird. Es könnte also unter normalen Voraussetzungen nur besser werden. Ob da sein Rücktritt von allen als Drohung verstanden werden wird?
I glaubs ja eh ned.Wenn Du glaubst dass die Sozi den Karren aus dem Dreck ziehen werden machst Du Realitätsverweigerung.
Wenn nun aber Geld ohne Leistungsaustausch fließt, ergo verschenkt wird (eine Erbschaft ist lediglich ein Sonderfall einer Schenkung): wieso soll das dann steuerlich günstiger behandelt werden? Da hört man allenthalben, dass Arbeit bei uns zu hoch besteuert wird, und dann kommt so eine Aussage...
Ich nehme an, das Thema ist emotional besetzt, und zwar nicht nur bei Dir, sondern bei fast jedem (entweder man hat etwas geerbt, oder man wird einmal etwas erben, oder man stellt sich wenigstens vor, dass man etwas erben hätte können). Und gerade diese Emotionalität lässt sich hervorragend dazu nützen, dass der status quo, der erwiesenermassen nur den reichsten paar Prozent der Bevölkerung nützt (denn darunter gibt es schlicht nichts zu erben, was die kolportierten Freibeträge übersteigen würde), ganz vehement ausgerechnet von der restlichen Bevölkerung verteidigt wird, die genau gar nichts davon hat.
Erben ist das Weitergeben seines Besitzes an die Nachkommen oder auch nahestehende Personen. Man kann es durchaus als Schnekung bezeichnen es ist aber keine Schenkung im herkömmlichen Sinne und ich würde es ehrlich gesagt auch nicht als Schenkung bezeichnen.
Schon alleine Wörter wie es "nützt Ihnen" und "die restliche Bevölkerung, die gar nichts davon hat", hat nichts mit Erben an sich zu tun sondern nur damit die Reichen zu besteuern, weil die so viel Geld haben. Es geht also im prinzip gar nicht ums Besteuern vom Erbe sondern um das Besteuern von Reichen. Erben ist eben oft emotional behaftet und wird von vielen eben auch nicht eingesehen. Aber nur, weil eine Erbschaftssteuer eine einfache Variante ist, macht es das nicht gerade richtiger, eben weil es um nahestehende Personen geht und weil es emotional ist. So einfach ist das.