Der Große Wurf

Und was hat Straches Facebook - Auftritt mit dem Regierungsprogramm zu tun?


Du meinst jetzt im Kontext mit der Klopapier-Frage?


Eine intelligente Lösung wäre es, gar kein Toilettenpapier mehr einzukaufen


Dafür sehe ich zwei Möglichkeiten:

1) könnte man sich mit Straches Facebook-Papier nach dem Defäkieren getrost den Hintern putzen,
2) könnte man damit auch den Kotzkübel auskleiden.
 
:hmm: :hmm: ....möglicherweise, dass er ähnlich der comicalen Scherzfigur Iznogoud, gerne Kanzler an Stelle des Kanzlers sein würde??? :shock:
Jo, bei eam daham im Islam..........diesmal aber als Beherrscher der Gläubigen. Leider kommt dabei selten mehr heraus, als die Leistung des schläfrigen Mietsklaven............
 
Du meinst jetzt im Kontext mit der Klopapier-Frage?
Nein, im nicht gegebenen Kontext mit dem Thema des Threads. Mein Hinweis auf das Zeitungspapier war eine nicht ganz ernst gemeinte Antwort zum Vorschlag "Sparen beim Klopapier".

:hmm: :hmm: ....möglicherweise, dass er ähnlich der comicalen Scherzfigur Iznogoud, gerne Kanzler an Stelle des Kanzlers sein würde??? :shock:
Und du findest nicht, dass das jetzt ein bisserl gar an den Haaren herbeigezogen ist? Aber wenn das jemanden missfällt, dann kann der ja einen Anzeige wegen Verhetzung überlegen. Mich persönlich kann das nicht aufregen, weil ich noch nie diese Facebookseite besucht habe.
 
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Es gibt unterschiedliche Motive, Kanzler werden zu wollen.... dem Derzeitigen unterstelle ich zumindest, dass er es gut meint wenngleich.... ;)

Ach ja, Großer Wurf sieht vermutlich anders aus...

ps - HCS ist vermutlich ziemlich 'gut' beraten. DIE wissen genau wen sie wie und womit erreichen (wollen). In Gegenwart seriöser Medien wird das mühsam auswendig Gelernte .... :undweg:
 
Eugen Freund hat sich in einem Profil-Interview ordentlich blamiert. Bei der Frage nach dem durchschnittlichen Bruttoeinkommen eines Arbeiters in Österreich lag er falsch, mit dem SPÖ-Parteiprogramm wusste er wenig anzufangen; als Ex-Fernsehmoderator des ORF war er erstaunlich schlecht informiert über die österreichische Innenpolitik; auf manche Frage wusste er keine befriedigende Antwort. Für mich nicht wählbar.

http://www.profil.at/articles/1403/980/371743/eugen-freund-mir-bill-clinton
 
Eugen Freund hat sich in einem Profil-Interview ordentlich blamiert.

Das wird natürlich ziemlich hochgespielt. Weil irgendwas müssen die Zeitungsschmierer ja immer schreiben. Und damit es noch recht dramatisch ausschaut, hat das unsägliche ÖSTERREICH dem von Freund geschätzten Wert des Bruttoeinkommens den Nettowert laut Statistik Austria gegenüber gestellt.

Auf die Frage "Wie viel verdient ein Arbeiter im Durchschnitt?" meinte Freund: "Ich weiß es nicht - ungefähr 3000 Euro brutto?" Zur Aufklärung, wonach es deutlich weniger sei, meinte der ehemalige ORF-Moderator: "Das ist sehr wenig. Aber ich glaube nicht, dass ich etwas dafür kann." Laut Statistik Austria lag 2012 das arithmetische Mittel der Nettomonatseinkommen von unselbstständigen Arbeitern bei 1.616 Euro pro Monat.

Die Frage, die sich für mich eher aufdrängt: Warum ein Quereinsteiger? Haben die Parteien in ihrer Personalreserve nix Vorzeigbares mehr zu bieten?
 
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Wo genau liegt jetzt das Problem? :schulterzuck: :mrgreen:

Das sind auch sehr sachliche und niveauvolle Kommentare auf seiner Facebookseite, bei so einer exzellenten Wortwahl werden ja alle Literaten neidisch :roll::mrgreen:

Und du findest nicht, dass das jetzt ein bisserl gar an den Haaren herbeigezogen ist? Aber wenn das jemanden missfällt, dann kann der ja einen Anzeige wegen Verhetzung überlegen. Mich persönlich kann das nicht aufregen, weil ich noch nie diese Facebookseite besucht habe.

Ich auch nicht, es käme mir auch nicht im entferntesten in den Sinn da raufzuschauen.

Eugen Freund hat sich in einem Profil-Interview ordentlich blamiert. Bei der Frage nach dem durchschnittlichen Bruttoeinkommen eines Arbeiters in Österreich lag er falsch, mit dem SPÖ-Parteiprogramm wusste er wenig anzufangen; als Ex-Fernsehmoderator des ORF war er erstaunlich schlecht informiert über die österreichische Innenpolitik; auf manche Frage wusste er keine befriedigende Antwort. Für mich nicht wählbar.

http://www.profil.at/articles/1403/980/371743/eugen-freund-mir-bill-clinton

Als ZIP-Moderator und Journalist hatte er ja Zeit zu recherchieren und wusste auch schon vorher über was er berichten muss. Jetzt muss er nicht nur mehr beobachten sondern und recherchieren sondern jetzt kommen die Dinge eben auch unvorhergesehen und da muss man eben gut Informiert sind und es ist oft erschreckend, wie wenig Ahnung Politiker von den durchschnittlichen Gehältern und Löhne haben… :roll:

Die Frage, die sich für mich eher aufdrängt: Warum ein Quereinsteiger? Haben die Parteien in ihrer Personalreserve nix Vorzeigbares mehr zu bieten?

Ich glaube eher, dass man deshalb einen Quereinsteiger bevorzugt, weil der politisch noch keinen Dreck am Stecken haben kann. Politiker die schon lange im Parteiapparat sind werden ja zurzeit als die typischen Politiker ja eher negativ behaftet da kommt ein sachlicher Journalist sicher besser als ein typischer Politiker.
 
Ich glaube eher, dass man deshalb einen Quereinsteiger bevorzugt, weil der politisch noch keinen Dreck am Stecken haben kann.
Zufall, dass alle Quereinsteiger bekannte Leute sind? Also eher die Bekanntheit ist hier angesagt. In den Parteien sitzen seit 30-40 Jahren manche Leute drin, die hätten es sich eher "verdient" mal nach vorne zu kommen, aber die kennt ja kein Mensch, also nimmt man Prominente.

Kennst Patrick Ortlieb? Warum hat man ihn genommen? Na, weil er damals ziemlich prominent war. Dass er dann aber kein einziges Mal eine Rede im NR gehalten hat ist eine andere Geschichte.
 
Es gibt unterschiedliche Motive, Kanzler werden zu wollen.... dem Derzeitigen unterstelle ich zumindest, dass er es gut meint wenngleich.... ;)
Er war halt der Verlegenheitskandidat, nachdems den Gusi endlich ausbissen kabt ham.
Irgendeinen Nullinger musst du der Wirtschaft präsentieren und scheinbar hat es gepasst.
 
Das wird natürlich ziemlich hochgespielt. Weil irgendwas müssen die Zeitungsschmierer ja immer schreiben. Und damit es noch recht dramatisch ausschaut, hat das unsägliche ÖSTERREICH dem von Freund geschätzten Wert des Bruttoeinkommens den Nettowert laut Statistik Austria gegenüber gestellt.

Finde ich auch. Fachlich ist die Kritik an der Aussage einfach nur lächerlich. Aber den Medien geht es wohl darum eine neue Sau durch das Dorf zu treiben.


Haben die Parteien in ihrer Personalreserve nix Vorzeigbares mehr zu bieten?

Wer will sich das noch antun? Der Umgang mit Freund ist ja wirklich widerlich und abschreckend.
 
ie wenig Ahnung Politiker von den durchschnittlichen Gehältern und Löhne haben…

Dann hast du das auch falsch aufgefasst. Mit 3000,-- Euro brutto lag er genau 180,-- Euro daneben! Das ist nicht einmal eine Randnotiz wert.
 
Zufall, dass alle Quereinsteiger bekannte Leute sind? Also eher die Bekanntheit ist hier angesagt. In den Parteien sitzen seit 30-40 Jahren manche Leute drin, die hätten es sich eher "verdient" mal nach vorne zu kommen, aber die kennt ja kein Mensch, also nimmt man Prominente.

Das sicher auch, natürlich ist er bekannt. Ich denke aber es ist eine Kombination aus beiden zumindest kommt das in der heutigen Zeit noch dazu, dass es vielleicht als gut angesehen wird, wenn einer nicht eine klassische Parteikarriere gemacht hat.

Dann hast du das auch falsch aufgefasst. Mit 3000,-- Euro brutto lag er genau 180,-- Euro daneben! Das ist nicht einmal eine Randnotiz wert.

:roll: Aso... dann mach ich wohl irgendwas falsch wenn ich keine 3.000 Euro bekomme... Und ich Arbeite in einer Branche mit gutem Kollektivvertrag...
 
Diese Zahlenspielereien widern mich jedes Mal an...

Schieder mit seiner Versuchserklärungsverteidigung: Ein 40-Jähriger, der schon lange dabei ist, verdient eh 3000,-, ist ja nur lächerlich.
Hundstorfer war zumindest ehrlich und meinte, dass sich Freund sowas höchstens dreimal erlauben darf.
 
Mich stört nicht mal so das Herr Freund nicht weiss wie hoch das Durchschnitteinkommen in Österreich ist , das was mich stört ist seine Aussage " Er müsse weiter arbeiten weil er könne sich mit ASVG Höchstpension und ORF Werkspension das Leben nicht leisten " ( Salzburger Nachrichten 20.01 )
 
Dann hast du das auch falsch aufgefasst. Mit 3000,-- Euro brutto lag er genau 180,-- Euro daneben! Das ist nicht einmal eine Randnotiz wert.

180 euro daneben? die spö - daran erinnere ich mich noch ganz gut -verkauft schon 50 euro netto mehr im monat als großen wurf!

also sind 180 schon ziemlich viel daneben.

aber der typ kassierte ja 16-17.000 im monat .


abgesehen lests euch mal das interview durch: der typ ist ein frank stronach mit doktortitel!


na ja wenigstens war er ehrlich zu sagen, dass er das parteipogramm der spö ned gelesen hat.....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann hast du das auch falsch aufgefasst. Mit 3000,-- Euro brutto lag er genau 180,-- Euro daneben! Das ist nicht einmal eine Randnotiz wert.

Wie kommst Du darauf?

http://www.statistik.gv.at/web_de/s...men/jaehrliche_personen_einkommen/019348.html

Die Diskussion um Herrn FREUND hat nur indirekt mit dem Thema zu tun. Lassen wirs unter "Personalpolitik" gelten.

Die neuen BM der ÖVP wurden an dieser Stelle zur Genüge "hergewatscht".

Nun hat sich auch die SPÖ zu einer - kreativen(?) - Personalentscheidung, wenn auch für das nicht übermäßig spannende EU Parlament, durchgerungen. Nach Lektüre des Profilinterviews hat der Herr Doktor FREUND bei mir auch viel Symphatie verspielt. Was aber genauso Wurscht ist wie seine zukünftige, segensreiche Tätigkeit.
 
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