Der Große Wurf

Überhaupt ned, ich geh ja nicht im Ministerium auf den Topf.

:hmm: vielleicht eh gut so. Die haben womöglich gar keines wegen all der Sparmaßnahmen.... :lalala:
So wie schon an den Unis vorexerziert: Nehmen Sie ihr eigenes Toilettenpapier mit, wir können keines mehr bezahlen.

Na - dann macht man eben große Würfe mit kleinen Rollen.... ;)
 
dann mach ich wohl irgendwas falsch wenn ich keine 3.000 Euro bekomme.

Du bist noch jung. Früher sind die alle Gehälter alle zwei Jahre angehoben worden. Das wird heute in der Statistik repräsentiert.

Ein kleiner Trost: als junger Arbeiter solltest du dich besser am mittleren Einkommen (Medianeinkommen) orientieren. Das erspart Frust.
 
Du bist noch jung. Früher sind die alle Gehälter alle zwei Jahre angehoben worden. Das wird heute in der Statistik repräsentiert.

Ein kleiner Trost: als junger Arbeiter solltest du dich besser am mittleren Einkommen (Medianeinkommen) orientieren. Das erspart Frust.

hmmm??? biennalsprung lt. kollektiv bzw. bei beamten, meinst jetzt?
 
soviel zum genossen eugen:http://derstandard.at/1389857698248/Freund-liess-sich-ORF-Pension-1999-auszahlen

Schon mit seinem Abschied vom Küniglberg am Silvesterabend 2013 wurde Freund abgefertigt. "tv-media" berichtet nun von Größenordnungen seines letzten Vertrags als Moderator der "Zeit im Bild". Den Sondervertrag beziffert das Magazin mit "knapp weniger als" 120.000 Euro jährlich. Die Abfertigung taxiert die Zeitschrift mit 25 Monatsgehältern, rund 250.000 Euro, plus Urlaubsabgeltung. Freund sollte schon im November vom Schirm, um den Urlaub konsumieren, er blieb dann nach seinem Protest doch bis Jahresende.


ob der genosse weiss, dass man früher als asvgler nur 12 monate abfertigung bekommen hat?
betriebspension hat er sich schon längst auszahlen lassen.
verwundert mich nicht mehr, dass er keinen antrag auf arbeitslosengeld gestellt hat. hätt eh keins bekommen - bei der abfertigung :-D


arbeiter und angestellte ihr wisst hoffentlich WEN ihr nicht bei der europawahl wählen solltet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
verwundert mich nicht mehr

Was mich verwundert. Dass er geglaubt hat damit durchzukommen. Dabei hat er das Thema Pension ja selbst angezogen.

Und dann fragt man sich schon, warum in der SPÖ niemand ist, der sich die Sache von Anfang bis zum Ente durch gedacht hat. Dort sitzen so viele gescheite PR-Berater und keine hat die Gefahr erkannt? Wäre man offensiv mit diesen Fragen umgegangen, hätte man den Schaden minimieren können. Aber so?
 
Was mich verwundert. Dass er geglaubt hat damit durchzukommen. Dabei hat er das Thema Pension ja selbst angezogen.

Und dann fragt man sich schon, warum in der SPÖ niemand ist, der sich die Sache von Anfang bis zum Ente durch gedacht hat. Dort sitzen so viele gescheite PR-Berater und keine hat die Gefahr erkannt? Wäre man offensiv mit diesen Fragen umgegangen, hätte man den Schaden minimieren können. Aber so?

die geschichte kennt man schon seit rechberger in der spö. und jedes mal sitzen sie da wie enten am teich, die auf die flinte warten. (früher fürn haider jetzt fürn hc die gelegenheit).
wer aus der geschichte nichts lernt, muss sie wiederholen (also der steuerzahler auch dummer wähler genannt).
 
Nur im gesetzlich festgelegten Ausmaß. Alles, was darüber hinaus geht, das hat der KHG abgeschafft. Auf welcher Basis die "Golden Handshakes" begünstigt sind, das weiß ich nicht.
 
Das stimmt so nicht, zumindest nicht für Angestellte in der Privatwirtschaft.

Für gar nicht so wenige doch.... ;)
Es gibt gerade in der Privatwirtschaft jede Menge Privilegien und versteckte Einkommensbestandteile.
Jedoch: nicht jeder Geldfluss ist Gehalt.... :lalala:
 
Ich meine die Biennalsprünge, die du angesprochen hast. Die gibt es in der Privatwirtschaft nicht bis zum Pensionsantritt.

Und wenn du in die Gruppe der "sogenannten leitenden Angestellten" fällst, dann ist dein ganz besonderes Privileg, dass du nicht unbedingt nach 38 1/2 Stunden deine wöchentliche Arbeitszeit beenden musst. :ironie:
 
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Vorrückungen und Umreihungen gab es in vielen Kollektivverträgen.

Streit ich ja gar nicht ab. Aber die Biennalsprünge enden in den meisten KV´s nach 12 Jahren (=nach 6 Vorrückungen). Wobei es gaaanz früher so war, dass das Ist - Gehalt sich nicht automatisch erhöht hat, solange es über dem jeweiligen Mindestgehalt lag.
 
Bei ÖBB, Post, EVUs, AUA, Flughafen Wien usw. gab es tatsächlich echte Biennalsprünge.
Die konnte man anno dazumal aber nicht wirklich der Privatwirtschaft zuordnen. Inzwischen sind diese Unternehmen halt auch von der wirtschaftlichen Realität eingeholt worden.

Wobei es bei der Wien Energie immer noch vergleichsweise lustig zugeht. Aber wartet´s nur, bis wir alle den Anbieter gewechselt haben.

Aber Pssst, nicht dass das die Jungen hören.
Ja, bei den Pensionsprivilegien von AUA, ORF und Konsorten, da würden sie dann schon recht nachdenklich werden. Aber Pssst, dass das der luke nicht hört. Der wirft uns dann gleich wieder Neid vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
dann ist dein ganz besonderes Privileg, dass du nicht unbedingt nach 38 1/2 Stunden deine wöchentliche Arbeitszeit beenden musst

und damit auch das einfache Volk mitnaschen kann gibt es in manchen Kollektivverträgen auch die 40 Stunden Wochen (42,5 mit der erzwungenen Mittagspause)
 
Für gar nicht so wenige doch.... ;)
Es gibt gerade in der Privatwirtschaft jede Menge Privilegien und versteckte Einkommensbestandteile.
Jedoch: nicht jeder Geldfluss ist Gehalt.... :lalala:

Ja, die Welt der Klischees ist schon witzig...................vor allem wenn der Delinquent dann merkt, dass er für sein Geld arbeiten muss und dass Gel im Haar ned reicht, dann wirds interessant...........
 
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