Der Große Wurf

Mitglied #15366 · 14.12.2013

Zitat:
Entschuldige vielmals, daß ich Deinen Reflex nicht teile, zuallererst einmal auf die Sozis zu zeigen ....

Ich hätte den neuen Justizminister jetzt ned für einen Sozi gehalten, aber Du als Insider wirst das besser wissen.
Ich habe zumindest die Freude, dass Du Dich meiner Formulierungen bedienst, da es Dir offenbar an eigenen Einfällen mangelt.

Zitat:
mit dem alter...? nicht therapierbar

Nur weil's bei Dir nicht geklappt hat?

Mitglied #171 · 14.12.2013

Zitat:
Die Kinder von Gusenbauer und Cap waren im Lycée.

Ahhhh ..... in der gemeinsamen Schule für die 10 - 14 - Jährigen. :ironie:

Mitglied #25356 · 14.12.2013

Zitat:
Ahhhh ..... in der gemeinsamen Schule für die 10 - 14 - Jährigen.

mhm...aber es gab keinen notariatsakt...... :hahaha:

Gast · 14.12.2013

[/QUOTE]

Zitat:
wir starten ja nicht bei null, sondern hatten das schon - mit einem resümee nach der wahl, dass halt vieles nicht so bleiben kann - und einem rechtsschwenktmarsch vom herrn WF, dass man das eh so erfolgreiche österreich nicht neu erfinden muss. klingt halt ziemlich ein-eindeutig nach mehr vom selben!

also wenn ich mir so die ankündigungen anschau, bin ich als MIETER fast geneigt, mir eher nix an veränderung zu wünschen:

o Schaffung eines möglichst einheitlichen Mietrechts durch weitgehende Auflösung der vielschichtigen Anwendungsbereiche --> heißt was für den sozialen wohnbau???
o Entfall der Mietvertragsgebühr zumindest für unter 35-Jährige bei erstmaligem Mietvertragsabschluss zwecks Hauptwohnsitzbegründung --> und alles andere wird geblecht! grüße von der hausherrn- und maklerlobby!
o Schaffung einer klaren gesetzlichen Regelung der Erhaltungs- und Wartungspflicht --> zu Gunsten oder zu Lasten der Mieter???
o Einführung einer einfachen und transparenten Mietzinsbildung --> hoppla!! d.h. auflösung des kategoriemietzinses etc.???
o Reform des Betriebskosten-Katalogs --> heißt nicht automatisch weniger BK, kann auch mehr werden.
o Prüfung verfahrensrechtlicher Verbesserungsmöglichkeiten --> verbesserung für wen??

o Modernisierung des Baurechts im Sinne des ABGB samt Überprüfung der abgabenrechtlichen Attraktivität. --> für wen jetzt attraktiv?
o Bessere Nutzung bestehender Flächen durch verpflichtende Prüfung zur Nachverdichtung --> verabschiedet euch von dem grün vor euren fenstern, leute!

etc. etc.

wie wärs mit abschaffung der maklergebühr? makler sind so was von unnötig (ähnlich wie versicherungsvertreter oder wertpapierberater - kennen sich eh nirgends aus, wollen dafür aber kohle).

ein einheitliches mietrecht wäre wünschenswert. die 1000 ausnahmen im MRG macht es ehrlich gesagt nicht leicht, herauszufinden - für den laien - was jetzt unter das gesetz fällt und nicht.

mietvertragsgebühr sollte fallen, unnötig.

welches grün vor meinem fenster? ich schau auf eine haupstraße. ich wünsch mir eher, dass die vassilakou hier eine fussgängerzone einführt :-D

Zitat:
Wenn ein Justizminister gleichzeitig eine Anwaltskanzlei hat, dann ergibt das eine genau so schlechte Optik wie seinerzeit, als ein Finanzminister gleichzeitig eine Steuerberatungskanzlei hatte.
Es geht also nicht darum, wen er als Anwalt verteidigt hat, sondern mehr darum, sich abzeichnende Interessenskonflikte erst gar nicht entstehen zu lassen. Auch nicht den Verdacht.

ja, aber er muss sich eh davon trennen...wegen unvereinbarkeit.

Zitat:
mit freude denke ich schon nach wer der nächste bundeskanzler wird ,bei der nächsten wahl.

wer? hansi hinterseer? du optimist, du!

Zitat:
Sophie Karmasin: Die fescheste Ministerin seit Beatrix Karl.

und was hat aussehen mit kompetenz zu tun? beatrix findest du fesch? kauf da a neue brille :-D

Und erkläre mir weiters, warum Wien von allen Landeshauptstädten den zweitniedrigsten Richtwert hat und eine 50 m2 Altbauwohnung die komplett saniert ist nicht 500 euro kosten darf, schon gar nicht wenn sie befristet vermietet ist.

wenn du mir sagst, wo in wien ich eine solche wohnung finde, nehme ich sie sofort. ich denke 800-900 euro ist schon realistischer.

Das Mietniveau in Wien ist europaweit in unteren Bereich.

eine freundin von mir lebt untermiete 1 zimmer für 400 euro! dafür hat sie in deutschland (berlin bzw. magdeburg) eine ganze wohnung. 50 qm mieten können!

Gast · 14.12.2013

Zitat:
Sind die Gemeindewohnungen denn so überteuert?

Versuch einmal zu sparen und dir vom Ersparten eine Wohnung zu kaufen.

100% richtwert - teilweise nicht einmal verrechnete gebührende abschläge - und weit höhere betriebskosten = was? die mär der günstigen gemeindewohnungen und die behaupteten günstigen durchschnittskosten resultieren aus den noch wirklich günstigen altverträgen. hat aber nix mehr mit heute zu tun. d.h. mit jedem ausziehenden/hinaussterbenden mieter wird der soziale wohnbau weiter zum gschichtl. drum versuchen die herrschaften ja auch einiges, um die altmieter hinauszubekommen.

ich zahl immer noch den kredit dafür, für eine andere wohnung. danke. trotzdem wäre das auf lange frist gesehen das günstigere gewesen. leider wäre diese wohnung nicht groß genug für die dann neue familie gewesen. und ich verlang im vergleich zu wiener wohnen für diese weitervermietete wohnung einen bettel - weniger als ich selber für die wohnung zahle. weil frau mit 2 kindern, die sie per eigenbedarfsklausel auf die straße gesetzt haben - und denen sie keine sozialwohnung angeboten haben, im sozialen wien.

noch fragen?

Gast · 14.12.2013

Zitat:
Die ÖVP vertritt die Interessen der Vermieter nicht wenn es darum geht die marxistischen Züge im MRG zu beseitigen. Das ist denen viel zu heikel weil es zuviele Wählerstimmen kosten könnte. Ich wüsste nicht was ein Mieter einer Altbauwohnung oder ein Gemeindebaumieter noch mehr an Rechten fordern könnte. Übrigens bin ich für den sozialen Wohnbau und auch für Mieterschutz bis zu einem gewissen Grad. Aber das jetzige MRG schützt die Falschen
schafft Ungerechtigkeiten und eine Zweiklassengesellschaft zwischen Altmietern und Wohnunssuchenden.

das ist ein volltopfen. und es gibt genügend beispiele, die das untermauern. gemeindebaumieter sind von den strukturen her mittlerweile z.b. weit weniger geschützt als andere.

Zitat:
Ich wäre schon zufrieden, wenn sie über Vermieter schwiegen wie ein Grab. Anstattdessen hetzen sie gegen Vermieter und verfallen in miesesten Populismus. Es wird nur geschrieben dass das Wohnen immer teurer ohne Differenzierung in Altverträge - Neuvermietungen, Altbauten und Nachkriegsbauten, Nettomieten - Betriebskosten.

da bin ich schon bei dir, dass die spö da ganz bewusst versucht, von den problemen im eigenen breich (wiener wohnen) abzulenken.

Gast · 14.12.2013

Zitat:
Die Kinder von Gusenbauer und Cap waren im Lycée.

Zitat:
Ahhhh ..... in der gemeinsamen Schule für die 10 - 14 - Jährigen.

Wie unser Herr "Salzbaron" Androsch, der Mr.Bildungsvolksbegehren

der seine Gschrappen auch in der Privatschule hat. Es ist das alte Lied. Nebenbei, dass die Person, welche vor 30 Jahren das absolute Symbol der Korrumpiertheit war, dann am Ende die Erneuerungshoffnung werden konnte, das sagt sowieso schon alles. Mir graut vor den Tagen, in denen einmal KHG als "Elder Statesman" irgendwelche "Begehren" abseits von Fiona entwickelt

Zitat:
Mit dem team stronach wird man sich in 4-5 jahren nicht mehr rumärgern müssen...

Die haben ja wirklich einsame Rekorde aufgestellt, in so atemberaubend kurzer Zeit ist bis jetzt noch keine Partei verblödet. Selbst Lugner als Bundespräsident hätte sich da anstrengen müssen. Lange bevor Stronach einst einmal von uns geht, werden seine Mitarbeiter verunglückt sein, vielleicht mit Messer und Gabel beim Mittagessen, oder weil sie über ihre eigenen Füsse gestolpert sind :haha:

Gast · 14.12.2013

Zitat:
das ist ein volltopfen. und es gibt genügend beispiele, die das untermauern. gemeindebaumieter sind von den strukturen her mittlerweile z.b. weit weniger geschützt als andere.

und zum thema MRG = marxistisch. was ist den mit den wohnungen der hofratswitwen im 6.-9. bezirk die immer noch unter den "friedenszins" fallen. und für 150 qm vielleicht einmal 300-400 miete bezahlen, während andere dafür 1500-2000 euro im monat berpappen dürfen. hier profitiert wohl eher die klientel der övp.

Gast · 14.12.2013

Zitat:
wie wärs mit abschaffung der maklergebühr? makler sind so was von unnötig (ähnlich wie versicherungsvertreter oder wertpapierberater - kennen sich eh nirgends aus, wollen dafür aber kohle).

ja, und? was ist mit dieser forderung passiert??? nüscht. btw.: makler (wenn sie seriös arbeiten) haben durchaus einen zweck und verdienen dafür ein honorar. nur ghörts anders verrechnet.

Zitat:
ein einheitliches mietrecht wäre wünschenswert. die 1000 ausnahmen im MRG macht es ehrlich gesagt nicht leicht, herauszufinden - für den laien - was jetzt unter das gesetz fällt und nicht.

wobei mal schon die einhaltung des bestehenden einiges brächte. was von denen, die sich sehr wohl im gesetz gut auskennen, oft umgangen wird. und der mieterschutz .... i sag nix dazu ....

Zitat:
welches grün vor meinem fenster? ich schau auf eine haupstraße. ich wünsch mir eher, dass die vassilakou hier eine fussgängerzone einführt :-D

schon klar sieht das jeder aus der persönlichen ecke. aber es gibt genügend wohnhausanlagen, die großzügiges grün in sich haben. da soll "nachverdichtet" werden? heißt nix anderes, als zusätzliche kohle aus brachliegendem grünland zu lasten der schon jetzt dort wohnenden machen. dabei haben wir nicht zuwenig wohnungen. wir haben zuwenig leistbare wohnungen! da die kaufkraft zurückgeht, wird das aufgrund von mehr wohnungen nicht besser werden. denn wenn da das spiel der kräfte schon heute funktionieren würde, wären die heutigen probleme kleiner. da gehts nur um mehr spekulationsobjekte in der falschen annahme von dann noch höheren gewinnen. der käufermarkt bricht weg. da ändert auch ein plus an ware nix.

Gast · 14.12.2013

Zitat:
und zum thema MRG = marxistisch. was ist den mit den wohnungen der hofratswitwen im 6.-9. bezirk die immer noch unter den "friedenszins" fallen. und für 150 qm vielleicht einmal 300-400 miete bezahlen, während andere dafür 1500-2000 euro im monat berpappen dürfen. hier profitiert wohl eher die klientel der övp.

ein aussterbendes problem - und mit einer einfachen regelung bei mietrechtsfortsetzungen zu kappen. so what?

Gast · 14.12.2013

Zitat:
ein aussterbendes problem - und mit einer einfachen regelung bei mietrechtsfortsetzungen zu kappen. so what?

durch die eintrittsberechtigung der verwandten = mietwohnung = erbwohnung (auch beim gemeindebau).

Gast · 14.12.2013

Zitat:
eine freundin von mir lebt untermiete 1 zimmer für 400 euro!

Das ist nicht die Ausnahme, sondern die Regel, wenn du heute ein warmes Zimmer mieten willst.

Gast · 14.12.2013

Zitat:
durch die eintrittsberechtigung der verwandten = mietwohnung = erbwohnung (auch beim gemeindebau).

http://www.wienerwohnen.at/mieterin/mietende/wohnungsweitergabe/mietrechtsgesetz.html

Bei Ehefrauen, Ehemännern, eingetragenen PartnerInnen, LebensgefährtInnen und minderjährigen Kindern bleibt die Miete beim Eintritt in den Mietvertrag unverändert.
Bei allen anderen eintrittsberechtigten Personen dürfen wir als Vermieter die Miete auf den gültigen Richtwertmietzins anheben. Dieser kann maximal auf den Kategorie-A-Mietzins angehoben werden.

und daher ja auch mein hinweis ...

Zitat:
mit einer einfachen regelung bei mietrechtsfortsetzungen zu kappen.

http://www.wienerwohnen.at/mieterin/mietende/wohnungsweitergabe/erweiterte.html

Für Sie können Kosten entstehen, wenn Befunde notwendig sind oder wenn die elektrischen Anlagen in der Wohnung instandgesetzt bzw. brauchbar gemacht werden müssen.
Bei der Weitergabe der Wohnung kann auch der Mietzins angehoben werden. Die Anhebung Ihres Mietzinses erfolgt nach den Bestimmungen des Mietrechtsgesetzes.Der Mietzins wird angepasst, wenn die Wohnung an folgende Personen weitergegeben wird:

Eltern, Großeltern
Volljährige Kinder, volljährige Enkel-, Adoptiv-, Stief- und Pflegekinder,
Geschwister, Stief- und Pflegegeschwister
Ehemalige LebensgefährtInnen
Sonstige Familienangehörige

Die Mietzinshöhe hängt von der Ausstattungskategorie Ihrer Wohnung ab.

sonst noch irgendwelche gschichtln?

btw.: wir haben - eben aus diesen gründen - kaum mietrechtsfortsetzungen, wenn einmal die ur-mieter ausgezogen oder hinausgestorben sind, sondern etwa 5% an wohnungsrückgaben/delogierungen/usw. pro jahr. d.h. man kann getrost davon ausgehen, dass es nach einer gewissen zeit keine tatsächlich günstigen altverträge mehr gibt.

Gast · 14.12.2013

ja und? a gemeindewohnung kostet ned viel. ich hab 60qm und zahl 470 euro mit BK (was ja eigentlich eher teuer ist - da es vergleichsweise auch wohnungen um 270-370 euro gäbe).

Mitglied #25356 · 14.12.2013

Zitat:
ja und? a gemeindewohnung kostet ned viel. ich hab 60qm und zahl 470 euro mit BK (was ja eigentlich eher teuer ist - da es vergleichsweise auch wohnungen um 270-370 euro gäbe).

um was geht's jetzt...um günstigeres wohnen ?

Gast · 14.12.2013

Zitat:
ja und? a gemeindewohnung kostet ned viel. ich hab 60qm und zahl 470 euro mit BK (was ja eigentlich eher teuer ist - da es vergleichsweise auch wohnungen um 270-370 euro gäbe).

sag, bist du des lesens mächtig???

100% richtwert (ohne zu-, aber auch ohne abschläge - siehe http://www.wien.gv.at/amtshelfer/bauen-wohnen/wohnbautechnik/berechnung/richtwert.html) = 5,16 EUR pro m2 und monat PLUS betriebskosten von bis zu 2,59 EUR pro m2 und monat (exkl. aufzug - und sicher noch höhere werte, wenns irgendwann mal vollständig offengelegt werden würde) PLUS in vielen bauten hohes risiko, dass eine § 18-sanierung beantragt und (ungerechtfertigt) behauptet wird, womit die HMZ-kosten sich für viele darüber hinaus noch fast verdreifachen.

das sind schon einmal ohne § 18-schnörksel, aufzug und dergleichen EUR 465,- pro monat für eine 60 m2-gemeindebau-suite.

Gast · 14.12.2013

Zitat:
sag, bist du des lesens mächtig???

100% richtwert (ohne zu-, aber auch ohne abschläge - siehe http://www.wien.gv.at/amtshelfer/bauen-wohnen/wohnbautechnik/berechnung/richtwert.html) = 5,16 EUR pro m2 und monat PLUS betriebskosten von bis zu 2,59 EUR pro m2 und monat (exkl. aufzug - und sicher noch höhere werte, wenns irgendwann mal vollständig offengelegt werden würde) PLUS in vielen bauten hohes risiko, dass eine § 18-sanierung beantragt und (ungerechtfertigt) behauptet wird, womit die HMZ-kosten sich für viele darüber hinaus noch fast verdreifachen.

das sind schon einmal ohne § 18-schnörksel, aufzug und dergleichen EUR 465,- pro monat für eine 60 m2-gemeindebau-suite.

und was ist jetzt dein problem?sorry ist mir zu kompliziert. schon das ausfüllen des formulars für einen freund der mietzinsbeihilfe beantragt hat, war sehr kompliziert.......und man muss fast atomphsyiker sein um sich auszukennen (die beim magistrat haben sich eh verrrechnet gehabt im endeffekt :-D also nicht mal die kennen sich aus).

Gast · 14.12.2013

ah ja, und bevor ichs vergesse: bei aufgestockten dachgeschoßen kommen saftige (und überhöht abgerechnete) eigenmittelanteile auch noch hinzu.

passts jetzt?

Gast · 14.12.2013

Zitat:
und was ist jetzt dein problem?sorry ist mir zu kompliziert. schon das ausfüllen des formulars für einen freund der mietzinsbeihilfe beantragt hat, war sehr kompliziert.......und man muss fast atomphsyiker sein um sich auszukennen (die beim magistrat haben sich eh verrrechnet gehabt im endeffekt :-D also nicht mal die kennen sich aus).

dann behaupt keinen sch..., wennst ihn dann nachher ned amal verifizieren kannst.

Gast · 14.12.2013

stimmt es eigentlich, dass der bundeskanzler nicht einmal matura hat :hmm:

Der Große Wurf

Mitglied #15366

Power Mitglied

Mitglied #171

Power Mitglied

Mitglied #25356

Einzeiler

Gast

(Gelöschter Account)

Gast

(Gelöschter Account)

Gast

(Gelöschter Account)

Gast

(Gelöschter Account)

Gast

(Gelöschter Account)

Gast

(Gelöschter Account)

Gast

(Gelöschter Account)

Gast

(Gelöschter Account)

Gast

(Gelöschter Account)

Gast

(Gelöschter Account)

Gast

(Gelöschter Account)

Mitglied #25356

Einzeiler

Gast

(Gelöschter Account)

Gast

(Gelöschter Account)

Gast

(Gelöschter Account)

Gast

(Gelöschter Account)

Gast

(Gelöschter Account)

Ähnliche Themen