Deutschland schafft sich ab

Dr. Thilo Sarazin hielt heute in Potsdam eine Lesung über sein Buch ab,
hierbei gab er dann folgende Erklärung ab:

1.Der Bundesbank-Vorstand hält die gegen mich erhobenen Anwürfe,
ich hätte mich gegenüber Ausländern diskriminierend geäußert nicht aufrecht,
sondern zieht sie zurück.
2. Der Bundesbank-Vorstand hat beim Bundespräsidenten seinen Antrag,
mich aus dem Amt zu entlassen,
zurück gezogen.
3. Ich habe den Bundespräsidenten gebeten,
mich zum 30. September von meinem Amt zu entbinden.

Seine Anhänger und Unterstützer bedauern diese Entscheidung, bzw. sie sind überascht und teilweise geschockt.

Damit ist jedoch nicht die das von im aufgegriffene Thema erledigt, im Gegenteil, denn was z.Zt. die deutsche Regierung versucht nach 2-3 Generationen der Versäumnis nachzuholen ist doch nur die Farce einer Schadensbegrenzung.
 
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Bei ihren Rechten durch Strafrecht und Verfassung sind solche Personen allerdings sehr gut über ihre Vorteile informiert.

Ist hinlänglich bekannt. Selbiges gilt für böse Buben, deren "Obschak" wohl ein nimmermüder, Golddukaten-scheißender Esel nachzufüllen versteht. Kanzleien öffnen sich wie durch Geisterhand und Vorzimmerdamen präsentieren bereitwillig ihr hochgeschnalltes Dekolletè.

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Zum Buch:

In jeder Mär` steckt ein Fünkchen Wahrheit. Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar. Zitat stammt von der lieben Ingeborg. Meines Erachtens fährt man mit der heutzutage eingebürgerten PC besser, wenn mit der (teilweisen) Wahrheit hinter`m Berg gehalten wird. Die Wahrheit ist wohl zumutbar, nur will sie niemand mehr hören. Übertragbar ist dieses Phänomen auf sämtliche Sparten des Lebens. Wahrheit wird auch nicht gefunden, sie wird produziert. Ganz einfach. Alles erscheint relativ.

Wer fällt den in die Grube der Sarrazin`schen Leser- und Käuferschaft? Die Unterschicht? Hartz IV Empfänger? Integrationsunwillige Migranten? Kann ich nicht ganz glauben. Vielmehr isses die breitgefächerte deutsche Mittelschicht mit Anspruch auf Vervollständigung durch die Teilnahme vieler selbsternannter "geistig hellen Köpfe". Na bumm. Auch hier erscheint es, daß es leichter ist, der (teilweisen) Wahrheit durch Verunglimpfung entgegenzutreten als dieser mit angemessenen, legitimen Mitteln in Zukunft ins Auge zu blicken. Der Weg des geringsten Widerstandes zeigt sich hier am Deutlichsten. Wäre Intelligenz tatsächlich vererbbar (Sarrazin), würde es mir - in vielerlei Hinsicht - keinen Spaß mehr bereiten. Man denke nur an Akademiker und Fussball...
 
Gleich noch was aus der PC - Ecke:
Wobei ich ja interessant finde, dass zum Beispiel beim Werberat keine Beschwerden vorlagen, aber dann quasi über Nacht "dann doch noch fünf Beschwerden beim Werberat eingelangt" sind. Jetzt darf man raten, wer sich da wohl beschwert haben mag. :roll:

Der Steirer ist für Mohr im Hemd und Negerbrot! :daumen:
 
Is` jo scho längst kein Thema mehr, Gogo. :cool:

Wer laut genug brüllt, wird auch erhört. Das "Nachschieben" und "Rechtmachen" ist in unseren Breiten eine standardisierte Postmoderne. Vorauseilender Gehorsam zwecks Vorbeugung mühsam formulierter Entschuldigungen. Wer verschafft MIR Wiedergutmachung?

Ohne BAUERNSchweine keine WIENERSchnitzel. :mrgreen:
 
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Ohne BAUERNSchweine keine WIENERSchnitzel. :mrgreen:

für Mohr im Hemd und Negerbrot! :daumen:

Zwei Sprüche die ich mir sogar auf den Oberarm pecken lassen würde :D

Ok, und wieder on Topic:

Bis Donnerstag Mittag sind dann doch fünf Beschwerden beim Werberat eingelangt, ""I will mohr" für dunkles Eis sei rassistisch und menschenrechtsverachtend, so der Tenor.

Ich bin mir zu hundert prozent sicher, dass dem Otto-Normal-Pigmentgesegneten hierzulande nicht nur wurscht ist, ob eine Eskimo Eiskreation den Titel "a la Mohr im Hemd" trägt, sondern, im Gegenteil, dieser bei entsprechender Bildung und humoristischer Grundhaltung damit sogar gerne kokettieren würde. Ich mach das mit meiner Herkunft auch gerne, und ich hatte mal einen ebenholzschwarzen Bekannten aus Meidling, dem es einen Heidenspaß machte, sich in Geschäftern zu beschweren, dass sie ihm kein "Negerbrot" verkaufen.

Das Herumeiern um unangenehme, aber wahre Aussagen, der vorbeugende gehorsam gegenüber allem und jedem der sich potentiell angegriffen fühlen KÖNNTE, das Vergewaltigen der Sprache und alle anderen Miterscheinungen sind eigentlich typische Ausblühungen unserer postdemokratischen Verbotsgesellschaft, die nicht nur bei jedem kleinen Anlass mit geheuchelter Empörung nach legislativer Regulierung jedes noch so kleinen Furzes schreit, sondern leider auch ungeschriebene Gesetze in Denken und Sprechen diktiert.
 
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Es ist auch zu hinterfragen, wer diesen PC - Jakobinern Geld für derartigen Unsinn bezahlt. Dass sie von ihren Büchern und Publikationen leben können, das ist wohl zu bezweifeln.

* Dr. Susan Arndt: "Mohr/Mohrin", in: Susan Arndt, Antje Hornscheidt (Hg.): Afrika und die deutsche Sprache. Ein kritisches Nachschlagewerk, Münster (2004), ISBN 3-89771-424-8 S. 172
* Peter J. Bräunlein: Magier, Märtyrer, Markenzeichen. Tucherbräu und Mohren-Apotheken, in: Marie Lorbeer, Beate Wild (Hg.): Menschenfresser - Negerküsse. Das Bild vom Fremden im deutschen Alltag, Berlin (1991), ISBN 3-88520-394-4

Einzelnachweise [Bearbeiten]

1. ↑ Susan Arndt und Antje Hornscheidt, 2004, S. 18ff (Sprache und Gesellschaft. Koloniale Begriffe und ihre Wirkungsmacht in Geschichte und Gegenwart), S. 22ff (Rassistische Begriffe und gesellschaftliche Aufarbeitung, S. 168ff (Stichwort Mohr/Mohrin)

Erstaunlicherweise findet man sogar im ORF Rezepte für den Mohren im Hemd.

http://kundendienst.orf.at/frischgekocht/20409.pdf

@ steirer: Das Jungschweinskarree mit Kürbiskernknödeln wäre aber auch nicht zu verachten :mrgreen:
 
Tausendschaas aber auch. Muss ich jetzt statt "ich bin schon wieder neger für das Monat" ich bin "schon wieder schwarzafrikaner ..." sagen ... :fragezeichen: :mrgreen:
 
Tom, du bist nicht am letzten Stand. Schwarzafrikaner ist bereits auf der Liste der Unwörter.

Unlängst las ich linke Socke bei einer anderen linken Socke etwas darüber, dass sich eine rechte Socke darüber échauffiert, dass sie das Wort “Neger” nicht mehr gebrauchen dürfe. Ich recherchierte ein wenig und fand wohl einen anderen Artikel, der sich mit der gleichen Thematik beschäftigt. Und obwohl ich prinzipiell für eine gewisse “politische Korrektheit” plädiere, muss ich fragen: Warum denn nicht Neger? Man kann auch gerne “(Afro-)Afrikaner” und “Schwarzer” sagen oder von “Afrika-Stämmigen” reden. Aber, was ich einmal hörte, “Maximalpigmentierte”? Bittewas? In meinem Thesaurus würde ich “Neger” eigentlich lieber sehen als ein solches Wortmonster.

Wen der gesamte Text interessiert:

http://think-strange.de/blog/thinks...imalpigmentierte-flugbegleiterinnen-bei-opel/
 
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Tom, du bist nicht am letzten Stand.

Aha ... :schulterzuck: :shock:

Aber ich hab ja auch die "Menschen mit besonderen Bedürfnissen'" verschlafen.

In Zukunft also statt "der Neger im Rollstuhl braucht a Taxi" halt "der maximalpigmentierte mit den besonderen Bedürfnissen braucht a Taxi" ... :fragezeichen:

:hmm: irgendwie ganz schön kompliziert alles.

Wobei, ich bleib sowieso bei mein "Schwarze/Schwarzer" von dem mir schon mehrere Schwarze betätigt haben das ka Problem damit haben.
 
Und genau DA wird die PC endgültig lächerlich. Eigentlich waren die Ausdrücke "Maximalpigmentiert" und "Pigmentgesegnet" ein satirischer Seitenhieb auf die PC - inzwischen werden sie tatsächlich ernsthaft verwendet. Herr, schmeiss Hirn vom Himmel owa...

Genau das hab ich weiter oben auch angeschnitten:

Die PC verbietet erstmal ein Wort, sagen wir "Neger", mit der Begründung, es sei rassistisch. Ok, ich lasse mir wegen der Orthographischen Nähe zum tatsächlichen Schmähwort "Nigger" dies noch einreden. Als Ersatzwort wurde hierzulande "Schwarzer" propagiert. Was ist geschehen? jene Leute, die ein negatives Klischeebild vom "neger" im Kopf hatten, aber zu feig waren, um das Wort weiter zu verwenden, übertrugen die Ressentiments auf den "Schwarzen" - und luden damit dieses Wort mit ebenjenen Bildern auf. Woraufhin man - weil ja Symptombekämpfung immer besser ist als Ursachenbekämpfung, bitte, Herr, schmeiss noch mehr Hirn vom Himmel owa - sagte "Schwarzer ist auch so negativ besetzt, wir brauchen was neues!"

IDIOTIE!!!

Man kann einen rassistischen Arschlochsatz in den Raum werfen und dabei völlig politisch korrekt bleiben:
"Die pigmentgesegneten Neomitbürger in der Bundeshauptstadt verdienen ihren Lebensunterhalt vorwiegend mit strafrechtrelevanter Genussmitteldistribution."
Man kann aber auch derb sagen "Die Neger san Leid wie wir, und i siach ned ei warum der Ogwamba ned Betriebsrod werden soitad" und damit politisch unkorrekt Antirassismus betreiben.

Deswegen würde ich liebend gerne die ganzen PC-Regeln auf eine Rolle Klopapier gedruckt haben um mir damit den Allerwertesten auswischen zu können.

Wobei, ich bleib sowieso bei mein "Schwarze/Schwarzer" von dem mir schon mehrere Schwarze betätigt haben das ka Problem damit haben.

Die 5 oder 6 Schwarze mit denen ich bis jetzt näher zu tun hatte sahen das genauso. Bis auf den besagten Franz aus Meidling, der hat auf "Nega" bestanden, weils - Zitat - "...sa si anfoch cooler auhead"
 
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Am ehesten entspricht wohl Kubas Modell dem kommunistischen. Das, von dem mittlerweile sogar Castro sagt, es würde nicht funktionieren...

Sagt er gar nicht. Er sagt dass er das Schüdl vergessen hat ...... :ironie: ..... das da. Na, vielleicht gibt es in Kuba gar kein Schüdel, weil die Leut dort nicht zu lachen haben.:haha:

http://www.handelsblatt.com/politik...tet-kritik-an-kubas-wirtschaftsmodell;2653439

Castro bestreitet Kritik an Kubas Wirtschaftsmodell

Der frühere kubanische Präsident Fidel Castro hat einen Bericht dementiert, wonach er das Scheitern des sozialistischen Modells in dem Inselstaat eingeräumt habe. Der US-Journalist habe die Ironie in seinen Worten nicht verstanden, sagte der Revolutionsführer am Freitag in Havanna und behauptete nun, der Kapitalismus sei gescheitert.
 
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Na, vielleicht gibt es in Kuba gar kein Schüdel, weil die Leut dort nicht zu lachen haben.:haha:

Selbst a Zuckerrohrhacker oder eine Zigarrendreherin in Kuba haben 10mal mehr zu lachen als 50% der Einwohner der DomRep oder - noch schlimmer - Haiti. Oder als ein Roma in der Slowakei. Oder...

Na Wurscht.

Ist nur immer wieder witzig mit anzusehen wie Castro-Kritiker Kuba mit den "westlichen Industrienationen" vergleichen und sich dann herzallerliebst die Haxn ausfreuen wenn Kuba in manchen Belangen hinten ist (natürlich auch und GERADE bei den Menschenrechten, sowas wie mangelnde Pressefreiheit ist ja systemimanent). Dass man bei Alphabetisierungsrate, Niedrighaltung der Kindersterblichkeit, Emanzipation der Frau, Gleichbehandlung von ethnischen Gruppen und Religionsgemeinschaften, medizinischer Versorgung (ink. eigener Biotechnologie) die meisten europäischen Länder grinsend in die Pfanne haut, wird dann gern "vergessen".
Würde man nur mit dem Rest der Karibik, meinetwegen noch Mittel- und Lateinamerika dazu vergleichen, müsst ma den alten Fidel 20 Meter hoch in Gold gießen.
Geht natürlich nicht, denn GOLD und DEVISEN sind tatsächlich Mangelware.
Tja, der Uni Professor in Kuba verdient wirklich nur 40 - 60 Dollar im Monat. Der Plantagenhackler auch ned viel weniger.
Aber beide kriegen im Notfall eine gratis Herztransplantation. Der Amerikaner, der eine braucht und nicht verflucht gut versichert (privat, was anders gabs bis vor kurzem gar nicht) ist, ist entweder tot oder hat bis an sein Lebensende Schulden nach der OP.

Aber selbst davon abgesehen - der Kapitalismus IST gescheitert. Zum zweiten Mal innerhalb einer Dekade musste ein Staatenbund die gesamte Finanzwirtschaft vor dem Aus retten - auf Kosten der steuerzahlenden Bevölkerung. Das ist auch wieder sowas sehr Lustiges an den Turbokapitalismusbefürwortern: Zum einen schreien sie nach möglichst niedrigen Steuersätzen und einer Null-Einmischugnspolitik des Staates, aber wenn sie dann ihr Kartenhäuschen so verhunzt haben dass es mal wieder einzustürzen droht, dann schreit man wieder nach Papa Staat oder erpresst ihn gleich - je nachdem, wie groß man ist.

Und wir reden hier nichtmal von griechischem Schlendrian oder isländischem Bankenwahnsinn. Die gute alte österreichische Volksbank selbst hatte mehrfach Probleme Verpflichtungen zu refinanzieren und musste sich von der Raika (die wiederrum ihre Osteuropaverluste nur durch eine Re-Fusion kaschieren konnte) in einer Nacht & Nebel Aktion Kohle pumpen um nicht zu krachen wie ein kaisersemmerl. Die aktuelle VB Bilanz ist ein WITZ über den so gut wie alle Analysten herzhaft lachen. Turnaround my ass.

Offensichtlich ist der einzige Turbokapitalsmus der wirklich im Moment funktioniert jener in China - auf Kosten der dort fast unerschöpflichen Ressource Menschenmaterial, vom Staat gelenkt und auch schon mit den ersten Problemchen kämpfend. Immobilienblase gibs halt ned nur in Detroit und Florida...
 
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ich kenne die thesen ja nicht, aber mit dem ansatz, dass nur dumme nach deutschland auswandern kann ich schon was anfangen, ganz ehrlich, würdet ihr deutschland wählen, ich meine, es gibt ja 192 andere staaten ;)
 
Aha ... :schulterzuck: :shock:

Aber ich hab ja auch die "Menschen mit besonderen Bedürfnissen'" verschlafen.

In Zukunft also statt "der Neger im Rollstuhl braucht a Taxi" halt "der maximalpigmentierte mit den besonderen Bedürfnissen braucht a Taxi" ... :fragezeichen:

:hmm: irgendwie ganz schön kompliziert alles.

Wobei, ich bleib sowieso bei mein "Schwarze/Schwarzer" von dem mir schon mehrere Schwarze betätigt haben das ka Problem damit haben.

In den USA ist ja für den Moment "African Americans" political correct, oder ist das jetzt auch schon verboten? Was kommt als nächstes ?

Wenn wir wissten wie die alle in Ihrer jeweiligen, von uns nicht verstandenen Sprache zu uns sagen... weisse A*********r wird noch das harmloseste sein.
 
Ich greife einfach mal Substanziell einige Beispiele heraus, die mir z.B. in meiner Region, oder durch meinen Beruf auffallen bzw. aufgefallen sind.
1. gewisse tätigkeiten (zb schwere körperliche arbeiten, putzdienste, etc. - es wird ja jeder wissen wo vorwiegend gastarbeiter arbeiten) nicht selbst machen
In der freien Wirtschaft mit bestehenden Tarifverträgen vielleicht von vielen noch akzeptiert.
Die städtischen Betriebe wurden in den letzten 30 bis 20 Jahren privatisiert, und somit die bisher geltenden Tarifverträge des öffentlichen Dienst durch eigene Zahlungsideen ersetzt.

Spekulativ betrachtet vielleicht einer der Gründe warum die BRD beim Thema Mindestlohn sich so zickig benimmt.

In den kommunalen Betrieben wie Müllabfuhr, Straßenreinigung usw. ist das Sonderschulzeugnis eines Bruders der Religion mehr Wert als ein höher zu bewertendes Zeugnis eines Deutschen.
Somit verschiebt sich natürlich ein Bild der Integration zwangsläufig in die gewünschte repräsantive Argumentation.

Aber es geht noch besser.
Bei den Verkehrsbetrieben in Frankfurt/Main gibt es sehr viele Berberinnen (Marokkanerinnen) die Straßenbahnen fahren.
Im Tschador und einen Dienstplan der dem Koran angepasst wurde.
Bei den Dozenten, die für die Fortbildung notwendig sind, wird der Focus auf weibliche Muslima gerichtet und im Ausschreibungsprofil auch auf eine konservative und eher muslimische Bekleidung hingewiesen.
Unabhängig davon. dass ich dieses Anforderungsprofil unter dem Bezug der religiösen Kultur und auch dem berufspezifischen Sachverstand mit 1000% erfüllen kann ist es sowohl aus meiner persönlichen Weltanschauung, als auch durch die Aussage einer marokkanischen Dolmetscherin, wieder einmal der lächerliche Versuch die Integrationspositivquoten zu pushen.
wollen wir uns - aus welchen gründen auch immer - nicht fortpflanzen, mit einer überalternden, schrumpfenden bevölkerung kommen wir auch nicht weit...
Wir sind uns doch einig das die überproportionale erfolgreiche Forpflanzungbereitschaft der Leistungsempfänger nur der Erhöhung der Leistungen dient,und dieser Nachwuchs auch in der Zukunft auch nicht die Sozialkassen füllen wird.
doch einen ausweg daraus zeigt sarrazin auch nicht.
Wie denn auch?
Denn Dr.Sarazin ist sich durchaus bewusst das hier eine nicht unerhebliche Zahl von Gesetzen dieses auf ein Minimum einschränken.

Eine radikale und effiziente Lösung würde bedeuten:
Deutschland im Rückwärtsgang in die Zeit vor 80 Jahren.

Ausländer- bzw. Asylgesetze bieten nur bei einer minimalen Anzahl strafrechtlicher Verfehlungen die Möglichkeit der Deportation.
Der Betrug der beim Leistungsempfang praktiziert wird fällt leider nicht darunter.

So lange allerdings Legislative und Judikative von Weinbergschnecken überholt werden ist auch in dieser Richtung wenig zu erwarten.
Hier bedarf es der Schnellrichter, und nicht dem langen Akt durch die diversen anhängigen Verwaltungen.

Bereits eine oberflächliche Analyse weshalb eine schnelle und optimale Lösung nicht möglich ist, würde für eine Klausurarbeit ausreichen.
 
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Deutschland schafft Thilo ab
Im deutschen Medienblätterwald pfeift der Wind mehr oder weiniger verklausuliert das der Rücktritt von Sararazin durch den Bundespräsidenten eingefädelt bzw., eine Manipulation diesbezüglich vorgenommen, wurde.
Der Standpunkt der Bundesregierung ist ja hinreichend bekannt:
Eine unverzügliche Liquidierung der Personale Sarazin
Da diese beschleunigte Abwicklung unter arbeitsrechtlicher Betrachtung, zu einer Komödie werden würde und die Regierung sich einen weiteren Schritt in ihr Marionettentheater bewegt hätte, musste eine Alternative her.
Hier zeigt sich, dass der Bundespräsident zur Marionette von Frau Merkel auserkoren wurde.
Laut wurde über das so „gebeutelte“ Ansehen der Bundesbank schwadroniert, welches nicht durch Thilo Sarazin beschädigt wurde, sondern sich fortwährend durch die eigene Passivität widerspiegelt.
Zur letzten Finanzspritze für HypoRealEstate war aus Frankfurt kein Furz zu hören.

Sarazin ist nun Rentner, und vertritt somit nicht die Ansichten des deutschen Staates
Nach diesem Motto wird es –spekulativ- in den nächsten Monaten in gewohnten Gemütlichkeit in Sachen Integration weitergehen, oder anders formuliert der Turbo der letzten Tage wird ausgeschaltet.
Es gab durchaus geistige Ergüsse die allerdings nicht für alle Kulturen eine Erfolgsbilanz in der Zukunft haben werden.
Unter dem Stichwort;
Mehr Lehrer mit Migrationshintergrund
steigt zwangsläufig die Zahl der Kopftuchklagen vor den Verwaltungsgerichten durch muslimische Lehrerinnen, welche durch die Phrasen vonMillî Görüs in ihrer Ansicht bestärkt werden.

Integrationspolitik kann jedoch nur Erfolge verbuchen wenn eine positive Assimilation vorhanden ist.
Und diese ist bei den Türken nicht vorhanden, ja sie wird ihnen sogar verboten. Wie die Rede, die der türkische Ministerpräsident Erdogan am 10. Februar 2008 in Köln belegt,
und diese Propaganda gibt es, wenn auch nicht immer offensichtlich, immer noch. Satteliten-TV und die Gazetten machen es möglich.

Warum werden fortgesetzt die Türken bzw. orientalischen Mulsime in den Fokus gerückt?
In der Türkei und anderen muslimischen Ländern gibt es keine Grundsicherung oder Sozialhilfe wie in der BRD.
Wer es irgendwie nach Deutschland oder in ein anderes westeuropäisches Land schafft und dort einen legalen Status erreicht, der sichert sich allein durch die Sozialtransfers ohne Arbeit ein Einkommen, das weit über dem liegt, was er im Herkunftsland mit Arbeit erwerben könnte.
Das gilt noch mehr, wenn man Familie hat.
Eine Karriere als Empfänger von Transferleistungen wird umso attraktiver, je geringer die Chancen am Arbeitsmarkt sind.
Die bei den muslimischen Migranten vorherrschenden Großfamilien profitieren davon, dass der Umfang der Sozialleistungen - anders als das Arbeitsentgelt - mit der Kopfzahl der Haushaltsmitglieder steigt.
Hieraus ergibt somit zwangsläufig die immer schneller ansteigende demografische Veränderung der europäischen Kultur.

Hier wurde die Frage gestellt wer das Buch denn kaufen würde
Diese Frage hat nach dem Rückzug von Sarazin einen anderen Stellenwert bekommen.
Es bietet jetzt Arbeitgebern ein aktuelles Nachschlagewerk um Mitarbeiter die sich rassistisch äußern zu einem Aufhebungsvertrag zu nötigen, bzw. unter dem Rassismusaspekt arbeitsrechtliche Sanktionen mit Nachdruck umzusetzen.

Die Härte und Schnelligkeit ereilte mich selber am Samstag, als mein Arbeitgeber mich bat 5 deutsche Mitarbeiter die über Sarazin sprachen zu maßregeln.

Selbstverständlich auch der Umkehrschluss, also Personalchefs für die Integration kein Fremdwort ist um etwaige eigene Versäumnisse herauszufinden und abzuändern.
 
Du hast damit ja einerseits nicht unrecht, und unter dem Vorwand der political correctness zu verhindern, dass Probleme angesprochen und eine Lösung gesucht wird kanns nicht sein.
Auf der anderen Seite sind wir aber doch auch gebrannte Kinder.
Und wenn ich mir ansehe welchen Zulauf ein St. Rache erhält, der ja nicht mal dazu imstande ist Probleme aufzuzeigen und Lösungen anzubieten, sondern nur billigste Schreiereien und Bierzelt-Parole bietet, dann gefällt mir das auch nicht.

Wie oft es auch von den Linken zitiert wird - es war wirklich schon mal da, dass einer Bevölkerungsgruppe die Schuld an allem und jedem zugeschoben wurde - noch dazu handelte es sich auch damals um eine Religion. Und Zustände wie im 3. Reich kann sich wohl wirklich niemand wünschen. Und all jenen, die sie sich wünschen sei geraten sich zu überlegen wie schnell sie in so einem Fall zum Opfer werden könnten.....

Einfach nur alle Moslems zu verteufeln und zu Un- und Untermenschen zu erklären bringt uns keinen Schritt weiter. Ich glaube jeder von uns kennt mittlerweile Türken, etc., die unsere Sprache beherrschen und sich unseren Sitten angepasst haben - ihre Töchter laufen in Miniröcken rum und sind alles andere als prüde.

Und gegen jene die sich nicht anpassen wollen, die sich weigern einer Frau die Hand zu geben, die ihre Frauen nicht ohne Kopftuch aus dem Haus und ihre Töchter nicht zum Schwimmunterricht lassen hilft es einen Dreck gegen Moscheen und Minarette zu wettern, und "daham statt Islam" zu wettern - damit erreicht man nichts anderes als Unverstädnis und Widerstand bei jenen zu provozieren, die sich integrieren und halt in ihrer Moschee ihre Gebete runterbrabbeln wollen.

Meiner Meinung nach sollte mit denen die sich integriert haben, oder dies wollen, zusammenarbeiten, die anderen "aussieben" und ihnen ein Ticket in die Heimat schenken. Wenn ihnen die Sitten dort besser gefallen als hier so können sie sie ja dort weiterleben, aber nicht bei uns.

Nur, wie gesagt, "Pummerin statt Muezzin" und dodelhafte Amateur-Onlinespielchen tragen da definitiv nicht zu einer Verbesserung bei.


ich hab ganz oft und ganz viel in diversen Medien Kommentare zu diesem Thema gelesen.

Das war / ist bei weitem der gscheiteste und auf den Punkt gebrachteste aller.

Chapeau.
 
Aber beide kriegen im Notfall eine gratis Herztransplantation. Der Amerikaner, der eine braucht und nicht verflucht gut versichert (privat, was anders gabs bis vor kurzem gar nicht) ist, ist entweder tot oder hat bis an sein Lebensende Schulden nach der OP.

Anmerkung: Auch der Österreicher kriegt sie gratis.
 
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