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Gast
(Gelöschter Account)
sie darf es. Entweder sehe ich zu oder lasse mir berichten. Wir mögen das.
Die Ehefrau fremdficken lassen
- Ersteller Mitglied #543818
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H
Gast
(Gelöschter Account)
Wir stehen voll drauf und - wichtig - keiner von uns beiden ist eifersüchtig
H
Gast
(Gelöschter Account)
genau so ist eswie schon des öfteren geschrieben würde ich zu gern mal sehen wie meine (unerfahrene) frau einen anderen mann küsst und von ihm richtig schön, lang und hart durchgefickt wird. ich habe schon lange fantasien diesbezüglich und habe generell viele fantasien in allen möglichen "varianten". ich finde themen wie wifesharing, cuckolding und swingen sehr spannend und chatte auch gerne sehr ausführlich privat darüber bzw. über fantasien, meine frau/uns usw.... je detaillierter, desto besser und gerne auch derb!
ich freue mich immer über anschriften!
M
Gast
(Gelöschter Account)
es Macht mich geil
J
Gast
(Gelöschter Account)
fein...feinGibt nichts geileres für mich. Glücklicherweise habe ich eine die das ebenfalls genießt
L
Gast
(Gelöschter Account)
Und macht ihr es beim Fremdficken auch ohne Gummi?
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Ich durfte schon einige Male eine Frau vor den Augen Ihres Mannes beglücken, es scheint ein besonderer Kick zu sein, die meisten haben sich daneben einen runter geholt oder gefilmt bzw. fotografiert. Mich macht es an, wenn jemand zusieht.
R
Gast
(Gelöschter Account)
Jemand Lust seine Frau fremd vögeln zu lassen??
Raum oö,nö, Salzburg, bin mobil!!
Raum oö,nö, Salzburg, bin mobil!!
H
Gast
(Gelöschter Account)
da könntest du uns ja behilflich sein, wir schätzen das
E
Gast
(Gelöschter Account)
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Viele Ehemänner würden gerne sehen wenn ihre Frau gefickt wird, leider haben sie den Mut nicht es ihren Frauen auch zu sagen. Viele Frauen würden sich auch ficken lassen aber haben Angst ihr Mann könnte sie verstoßen. Also Leute sprecht miteinander und ihr könnt sachen erleben von dehnen habt ihr immer nur geträumt. Meiner liebt es wenn er zusehen und mitmachen darf und Ich liebe es in Sperma zu Baden
R
Gast
(Gelöschter Account)
Da ist was wahres dran, ... mal eine Ansage!!
also dan los und meldet euch wenn ihr gefickt werden wollt.... er kann gern zusehen
G
Gast
(Gelöschter Account)
Du hast ihr Gespräch mit ihm übersprungenDa ist was wahres dran, ... mal eine Ansage!!
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Eine sehr denbare Aussage.
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Hi, wenn ihr mal Lust habt auf einen 2. Schwanz, bin gern dabei. Rest steht im Profil.
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Ja, wenn euch mein Profil gefällt melde dich.
Gerne erfülle ich euch den Wunsch.
LG
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Wir habens ähnlich - entschärfter - gemacht. Wir sind in ein PK gegangen und waren beide geil angezogen. Sie in einem Netz-Bodystocking und 16 cm Heels, sonst nichts.Medium 695245 anzeigenIch war ganz in Leder gekleidet, im Schritt die Hose aufgetrennt und mein Schwanz hing / stand raus. So durchstreiften wir alle Räume und trennten uns auch kurzfristig, jeder ging alleine auch herum. Das Publikum war sehr anständig, sie wurde werde angepöbelt oder überfallen... Vielleicht lags an den stattlichen 185 cm Größe dank der High-heels. Wir schlenderten durch und hatten small-talk dort und da. Bei der dritten Runde - natürlich hatten wir uns die Besucher in dieser Zeit angesehen - gingen wir in einen Raum, in dem uns ein sehr gepflegt Wirkender aufgefallen war. Wir sprachen
ihn an und fragten, ob er mit uns spielen möchte. Er verneinte natürlich nicht. Meine Lady ging in die Offensive: sie stellte sich vor ihn und fing an, ihn zu liebkosen, streicheln und küssen. Er erwiderte ihre Zärtlichkeiten sehr kultiviert. Auch, als sie niederkniete und den schon vorher von ihr ausgepackten und schön steif massierten Schwanz zu küssen anfing und ihn langsam zärtlich leckte. Ich trat hinter sie und hob sie an ihren Hüften auf. Nun hatte ich meine wunderschöne Frau vor mir, ihren toll bestrumpften Hintern in den Händen, die gerade einen Fremden lutschte.
Jetzt muss ich einfügen, daß sich dieser Raum verschließen ließ. Ich hatte das ja inzwischen gemacht. Die Tür besaß ein Fenster, das ich offen ließ. Auch eine Wand hatte 2 Fenster, die gleich mal aneinandergedrängte Gesichter erkennen ließen. Sicher 6 oder 7 Zuseher beobachteten nun das Geschehen von Anfang an.
Zum Glück (wir hatten vorher sicher daran gedacht!), hatte der Netzbody eine Öffnung zwischen den Beinen,
Medium 2209843 anzeigennaja, eben da wo man sie brauchen konnte.
Ich steckte ihr natürlich in dieser schönen Position gleich meinen Steifen in ihre Lustgrotte. Nun war sie zwischen uns Männern aufgespießt: Vorne Er und hinten ich. Wenn wir Männer uns nicht bewegten konnte ich sie mit meinen Händen an den Hüften schön vor und zurück bewegen. Beim Zurückschieben führte ich mein Glied ganz in sie ein und zog sie mit ihrem Mund von seinem Schwanz. Und natürlich umgekehrt. Schob ich sie auf seinen Schwanz, kam meiner aus ihrer schon nassen Muschi. Diese Position betrieben wir einige Minuten. Dann begaben wir uns auf das bereitstehende King-Size Bett. Gummilaken-bezogen. Ich ließ nun die beiden alleine mal machen. Irgendwie gierig sah ich zu, wie meine Frau von einem völlig Fremden durchgefickt wurde - und es machte mir richtig Spaß!! Sie wechselten immer wieder die Stellungen. Mein Liebling genoss das Treiben sichtlich in vollen Zügen... Irgendwann - in Missionarsstellung - zuckte er plötzlich immer mehr und bäumte sich auf: er spritzte mit voller Lust und Energie in sie ein. Auch sie japste und genoss die Tatsache. Sie trennten sich und er wandte sich an mich, ich sollte gerne weitermachen und ein Ausdruck des Dankes an uns vermittelte er. Blieb aber am Bett liegen. Ich ging hin und streichelte sie, küsste sie und wechselte ein paar Worte. "Wars schön, mein Schatz?". Ich bekam einen langen, alles beantwortenden Kuss. Das das nicht das Ende war, dessen waren wir uns ja bewusst. Ich fragte sie, ob sie die nasse Bescherung, die sich an und rund um seinen Schwanz befand, nicht wegmachen wollte? Ein tiefer Blick in meine Augen sagte mir: -Ja, gerne!-, ich ließ von ihr ab und sie drehte sich zu ihm und meinte: "darf ich?" -ohne die Antwort abzuwarten ergriff sie seinen nun schlaff werdenden Lustbolzen und leckte ihn mit Hingabe und lIebe zum Detail ab. Auch sein Gehänge wurde von ihr saubergeleckt.
In der Drehung vorher, um ihn abzulecken, öffnete sie mir ihr Hinterteil und bot mir ihre nun glitschnasse Muschi an. Dieses Angebot nahm ich gerne an, während der oben beschriebenen Säuberung leckte ich ihre Lustgrotte aus.
Ich beförderte den geilen Inhalt mit meiner Zunge aus der heissen Tiefe ihres Körpers, verteilte ihn über die Pobacken und schmierte sie damit ein wie mit Nivea. Ein beträchtlicher Teil verblieb natürlich in meinem Mund und schmeckte so gut, daß ich nichts dabei fand, es mit Genuss runterzuschlucken.
Irgendwie spürten wir alle drei, daß noch kein Ende war. Ihre Zungenfertigkeit erweckte seine Lust wieder und er wurde wieder schön steif. Meiner hatte sich ja noch nicht entladen und war auch voll da. Die Muschi meiner Frau kochte und war bereit zu mehr.
Aus den Fenstern kamen manchmal Vorschläge, die ich hier nicht weiterführen möchte. Doch einen davon griffen wir dann doch auf: "Fickt sie in beide Löcher!" - nicht unsere Ausdrucksweise, aber sicher die gleiche Meinung, die wir nun hatten, und zwar alle drei!:
Ich legte mich rücklings auf das große Bett. Mein Hase kletterte in Reiterstellung über mich und versenkte meinen Steifen in ihrer Muschi. Das ging leicht, denn sie war ja gut und feucht vorbereitet! Sie reckte ihren wunderschönen Hintern schön in die Höhe, ohne daß ich rausglitt. Unser neuer Fick-Kumpel nahm die Einladung gerne an und kniete sich zwischenunsere offenen Beine und leckte zuerst ihren Hintereingang. Anscheinend gut und tief, da mir meine Lady ein geiles Gestöhne ins linke Ohr seufzte... . Dann rückte er näher und setzte seine Lanze an, mit kurzen Stößen überwand er den natürlichen Widerstand und schon spürte ich ihn an meinem Schwanz ganz deutlich. Das war ein interessantes Gefühl, mit aller Geilheit der Welt meine Frau gefickt zu wissen, wobei ich auch in ihr war. Jetzt übernahm sie die Führung: Durch ihre Bewegungen mit dem Unterkörper dirigierte sie die zwei Schwänze in ihr hin und her, ja sie schaffte es sogar, die Positionen unserer Glieder zu ändern: Einmal verspürte ich den anderen links an meinem Schwanz und einmal fühlte ich ihn rechts. Das war glatt Cockdocking im Körper meiner Frau!!!
Ich hatte noch nicht abgespritzt und wollte das noch hinauszögern, also musste ich diesem geilen Treiben eine Pause verordnen. Wir trennten uns wieder auseinander und ich meinte, ich brauche eine Pause und sehe eine Weile zu. Das machten wir auch und die beiden vergnügten sich weiter vor mir, ich hatte auf einem Stuhl Platz genommen. Die Pause machte mich auch nicht viel ruhiger, sah ich doch meine schöne Frau in ihrer Wollust mit einem anderen Mann, ihren Genuss und ihre extreme Geilheit. Ich griff wieder ins Geschehen ein, indem ich ihr meinen Lümmel zum Lutschen anbot. Die Idee griff auch der andere auf und wir standen am Bettrand, sie saß am Bett und von rechts und links bot sich ihr männliche Geilheit dar.
Manchmal fasste sie einen mit der rechten und einen mit der linken Hand und führte beide zusammen. Jetzt hatten wir Cockdocking in der nächsten Variante, was wir beide, ach was: alle drei genossen. Wir Männer sprachen uns ab und kamen zur Überzeugung, daß es nun genug sei. Also stellten wir unsere lüsterne Lady wieder mitten in den Raum und einer fickte sie von hinten
und der andere ließ sie Lutschen. Immer nach ein paar Minuten wechselten wir die Positionen, sie blieb stehen wo sie war. Dann kam das Finale Furioso: wie auf Kommando begannen wir abzuspritzen. Er war wieder etwas schneller und jagte seine zweite Ladung von hinten in Ihre Muschi, zog ihn heraus und überließ mir ihren geilen Arsch. Den stopfte ich sofort nach dem schnellen Positionswechsel mit meinem Schwanz, meine Hände griffen sie an den Hüften und zuckend ergoss ich mich in ihren Darm.
Er war zum Kopf gewechselt und ließ sich sauberlecken, was sie dann auch bei uns beiden tat...
ihn an und fragten, ob er mit uns spielen möchte. Er verneinte natürlich nicht. Meine Lady ging in die Offensive: sie stellte sich vor ihn und fing an, ihn zu liebkosen, streicheln und küssen. Er erwiderte ihre Zärtlichkeiten sehr kultiviert. Auch, als sie niederkniete und den schon vorher von ihr ausgepackten und schön steif massierten Schwanz zu küssen anfing und ihn langsam zärtlich leckte. Ich trat hinter sie und hob sie an ihren Hüften auf. Nun hatte ich meine wunderschöne Frau vor mir, ihren toll bestrumpften Hintern in den Händen, die gerade einen Fremden lutschte.
Jetzt muss ich einfügen, daß sich dieser Raum verschließen ließ. Ich hatte das ja inzwischen gemacht. Die Tür besaß ein Fenster, das ich offen ließ. Auch eine Wand hatte 2 Fenster, die gleich mal aneinandergedrängte Gesichter erkennen ließen. Sicher 6 oder 7 Zuseher beobachteten nun das Geschehen von Anfang an.
Zum Glück (wir hatten vorher sicher daran gedacht!), hatte der Netzbody eine Öffnung zwischen den Beinen,
Medium 2209843 anzeigennaja, eben da wo man sie brauchen konnte.
Ich steckte ihr natürlich in dieser schönen Position gleich meinen Steifen in ihre Lustgrotte. Nun war sie zwischen uns Männern aufgespießt: Vorne Er und hinten ich. Wenn wir Männer uns nicht bewegten konnte ich sie mit meinen Händen an den Hüften schön vor und zurück bewegen. Beim Zurückschieben führte ich mein Glied ganz in sie ein und zog sie mit ihrem Mund von seinem Schwanz. Und natürlich umgekehrt. Schob ich sie auf seinen Schwanz, kam meiner aus ihrer schon nassen Muschi. Diese Position betrieben wir einige Minuten. Dann begaben wir uns auf das bereitstehende King-Size Bett. Gummilaken-bezogen. Ich ließ nun die beiden alleine mal machen. Irgendwie gierig sah ich zu, wie meine Frau von einem völlig Fremden durchgefickt wurde - und es machte mir richtig Spaß!! Sie wechselten immer wieder die Stellungen. Mein Liebling genoss das Treiben sichtlich in vollen Zügen... Irgendwann - in Missionarsstellung - zuckte er plötzlich immer mehr und bäumte sich auf: er spritzte mit voller Lust und Energie in sie ein. Auch sie japste und genoss die Tatsache. Sie trennten sich und er wandte sich an mich, ich sollte gerne weitermachen und ein Ausdruck des Dankes an uns vermittelte er. Blieb aber am Bett liegen. Ich ging hin und streichelte sie, küsste sie und wechselte ein paar Worte. "Wars schön, mein Schatz?". Ich bekam einen langen, alles beantwortenden Kuss. Das das nicht das Ende war, dessen waren wir uns ja bewusst. Ich fragte sie, ob sie die nasse Bescherung, die sich an und rund um seinen Schwanz befand, nicht wegmachen wollte? Ein tiefer Blick in meine Augen sagte mir: -Ja, gerne!-, ich ließ von ihr ab und sie drehte sich zu ihm und meinte: "darf ich?" -ohne die Antwort abzuwarten ergriff sie seinen nun schlaff werdenden Lustbolzen und leckte ihn mit Hingabe und lIebe zum Detail ab. Auch sein Gehänge wurde von ihr saubergeleckt.
In der Drehung vorher, um ihn abzulecken, öffnete sie mir ihr Hinterteil und bot mir ihre nun glitschnasse Muschi an. Dieses Angebot nahm ich gerne an, während der oben beschriebenen Säuberung leckte ich ihre Lustgrotte aus.
Irgendwie spürten wir alle drei, daß noch kein Ende war. Ihre Zungenfertigkeit erweckte seine Lust wieder und er wurde wieder schön steif. Meiner hatte sich ja noch nicht entladen und war auch voll da. Die Muschi meiner Frau kochte und war bereit zu mehr.
Aus den Fenstern kamen manchmal Vorschläge, die ich hier nicht weiterführen möchte. Doch einen davon griffen wir dann doch auf: "Fickt sie in beide Löcher!" - nicht unsere Ausdrucksweise, aber sicher die gleiche Meinung, die wir nun hatten, und zwar alle drei!:
Ich legte mich rücklings auf das große Bett. Mein Hase kletterte in Reiterstellung über mich und versenkte meinen Steifen in ihrer Muschi. Das ging leicht, denn sie war ja gut und feucht vorbereitet! Sie reckte ihren wunderschönen Hintern schön in die Höhe, ohne daß ich rausglitt. Unser neuer Fick-Kumpel nahm die Einladung gerne an und kniete sich zwischenunsere offenen Beine und leckte zuerst ihren Hintereingang. Anscheinend gut und tief, da mir meine Lady ein geiles Gestöhne ins linke Ohr seufzte... . Dann rückte er näher und setzte seine Lanze an, mit kurzen Stößen überwand er den natürlichen Widerstand und schon spürte ich ihn an meinem Schwanz ganz deutlich. Das war ein interessantes Gefühl, mit aller Geilheit der Welt meine Frau gefickt zu wissen, wobei ich auch in ihr war. Jetzt übernahm sie die Führung: Durch ihre Bewegungen mit dem Unterkörper dirigierte sie die zwei Schwänze in ihr hin und her, ja sie schaffte es sogar, die Positionen unserer Glieder zu ändern: Einmal verspürte ich den anderen links an meinem Schwanz und einmal fühlte ich ihn rechts. Das war glatt Cockdocking im Körper meiner Frau!!!
Ich hatte noch nicht abgespritzt und wollte das noch hinauszögern, also musste ich diesem geilen Treiben eine Pause verordnen. Wir trennten uns wieder auseinander und ich meinte, ich brauche eine Pause und sehe eine Weile zu. Das machten wir auch und die beiden vergnügten sich weiter vor mir, ich hatte auf einem Stuhl Platz genommen. Die Pause machte mich auch nicht viel ruhiger, sah ich doch meine schöne Frau in ihrer Wollust mit einem anderen Mann, ihren Genuss und ihre extreme Geilheit. Ich griff wieder ins Geschehen ein, indem ich ihr meinen Lümmel zum Lutschen anbot. Die Idee griff auch der andere auf und wir standen am Bettrand, sie saß am Bett und von rechts und links bot sich ihr männliche Geilheit dar.
Manchmal fasste sie einen mit der rechten und einen mit der linken Hand und führte beide zusammen. Jetzt hatten wir Cockdocking in der nächsten Variante, was wir beide, ach was: alle drei genossen. Wir Männer sprachen uns ab und kamen zur Überzeugung, daß es nun genug sei. Also stellten wir unsere lüsterne Lady wieder mitten in den Raum und einer fickte sie von hinten
und der andere ließ sie Lutschen. Immer nach ein paar Minuten wechselten wir die Positionen, sie blieb stehen wo sie war. Dann kam das Finale Furioso: wie auf Kommando begannen wir abzuspritzen. Er war wieder etwas schneller und jagte seine zweite Ladung von hinten in Ihre Muschi, zog ihn heraus und überließ mir ihren geilen Arsch. Den stopfte ich sofort nach dem schnellen Positionswechsel mit meinem Schwanz, meine Hände griffen sie an den Hüften und zuckend ergoss ich mich in ihren Darm.
Er war zum Kopf gewechselt und ließ sich sauberlecken, was sie dann auch bei uns beiden tat...