L
Gast
(Gelöschter Account)
War ein interessantes Gespräch im Radio. Ursprünglich das Zitat eines spanischen
Philosophen.
Eure Meinungen? (SIE)
Philosophen.
Eure Meinungen? (SIE)
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Nö, die sind einfach nur blödund sich ihnen dann doch nicht hingeben, sondern damit nur ihr Selbstbewusstsein pflegen, sind sind lauernde Beute.
einverstanden! Ich sehe in lauernder Beute auch keine Auszeichnung.Nö, die sind einfach nur blöd
Ich kannte es nicht, möchte es auch nicht in schwarz/weiß kleiden, doch regt es zum darüber nachdenken an.Das Zitat kenne ich schon lange und fast ebenso lange bin ich unschlüssig was ich davon halten soll.
Gut, dass du es so siehst kann ich mir bei deiner Geschichte leicht vorstellen.Frauen, die Männer anlocken und sich ihnen dann doch nicht hingeben, sondern damit nur ihr Selbstbewusstsein pflegen, sind sind lauernde Beute.
Als Auszeichnung würde ich das auch nicht sehen. Es suggeriert halt eine gewisse Spannung im "Spiel der Geschlechter". Abseits der sonst üblichen Jäger-Beute-Geschichte.Ich sehe in lauernder Beute auch keine Auszeichnung.
Eh, und ich hoffe, da denken noch ein paar andere drüber nach und fassen ihre Gedanken hier auch in Worte.doch regt es zum darüber nachdenken an.
Zumindest steckt eins in ihmder mensch ist ein raubtier.....
Ahh, jetzt was i wos gmant is! De Mädels in da Disco, die si wos zoin lossn und dann afoch gengan! Verdammt, im Folhr schluss woa i des Opfer!!Frauen, die Männer anlocken und sich ihnen dann doch nicht hingeben, sondern damit nur ihr Selbstbewusstsein pflegen, sind sind lauernde Beute.
"Die Frau ist kein Raubtier. Sie ist die Beute die dem Raubtier auflauert."War ein interessantes Gespräch im Radio. Ursprünglich das Zitat eines spanischen
Philosophen.
Eure Meinungen? (SIE)
Ich find das Zitat verallgemeinert stark und ist demnach grundsätzlich Bullshit.War ein interessantes Gespräch im Radio. Ursprünglich das Zitat eines spanischen
Philosophen.
Eure Meinungen? (SIE)
solange ich das nicht lesen mussEure Meinungen?
Muss es das sein "en vogue"? , Hinterhältigkeit lese ich da nicht raus.Die Vorstellung: Mann ist Raubtier, Frau ist (hinterhältige) Beute, ist mir zu platt. Dieser Machismo ist nicht mehr en vogue.
kurz: zammraufen oder auseinanderlebenDie Frau ist kein Raubtier. Sie ist die Beute die dem Raubtier auflauert.
Die spannende Frage, die sich meiner Einsicht nach daraus ergibt ist folgende: wie geht es danach weiter...
Gesetz des Falles, dass der Mann der Jäger ist,der Eroberer. Die Frau ist die Umworbene, die Kostbarkeit, die es zu erobern und von sich zu überzeugen gilt.
Davon ausgehend, dass "Jäger" als männliche aktive Energie und "umworbene Kostbarkeit" als weibliche passive Energie steht.
Und was tut Frau? Legt sie sich ihm zu Füßen wie ein schon erlegtes Reh und streckt die Arme und Beine nach oben und schaut ihn erwartungsvoll an)) Das langweilt ihn nicht nur, weil er sich nicht bemühen muss, es macht ihm schlimmstenfalls Angst.
Dann würde Frau warten, es wäre also unsinnig zu glauben, dass beide Partner sich unbedingt zusammen entwickeln MÜSSEN und einer ein Leben lang darauf warten muss, dass der andere in Bewegung kommt. Im Gegenteil, solange Frau am WARTEN ist, ist sie immer noch im aktiven Teil. Warten bindet seine Energien im Stillstand!
Der Mann trifft die Wahl, wer seine Frau sein soll und dann wird er alles für diese eine Frau tun und geben, was in seiner Macht steht. Er muss und will sich beweisen, ihr beweisen, dass er sie wertschätzt, liebt und „halten“ kann in ihren Energien.
Er muss zuerst IHR Herz erobern, auch wenn sie meist eher weiß, dass ER der Richtige ist... nicht umgekehrt! Sie muss ihm die Zeit geben, seine Bindungswilligkeit selbst zu entdecken.
Alles was Frau tut in Bezug auf ihn, ist Aktivität, auch Warten. Weiblichkeit ist passiv, sie empfängt und wartet nicht.
Empfänglichkeit bedeutet: Frau gibt all ihre Erwartungen ab und geht in die Hingabe ins Vertrauen. Wenn Frau zur Seite tritt mit ihrem kontrollierenden zweifelnden bedürftigen ICH.
An dem Tag als ich begann dies zu verstehen kam Fülle und Liebe zu mir ohne mein Zutun.
An dem Tag, als ich dies verstand hörte ich auf, ihm einseitig Aufmerksamkeit zu geben und gab sie mir und meinem Leben.
Ich hörte auf, ihn zu überreden zu Dingen, die nicht freiwillig von ihm kommen.
Ich hörte auf, ihn zu umgarnen, ihn zu belehren oder irgendwie zu beMUTTERN.
Er reagierte sowieso immer allergisch drauf ;-)
Als ich verstand, dass er sein Glück selbst in der Hand hat Ob ich das bin, liegt in seinem Ermessen, nicht in meinem.
Ich wurde selbst die Liebe meines Lebens und es wurde mir noch eine dazu geschenkt: mein Mann.
Niemand rettet uns außer wir selbst.
Niemand kann und niemand darf das.
Wir müssen selbst den Weg gehen.
Buddha
.