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Männer sind doch längst domestiziert. Statt von Raubtier würde ich heutzutage eher von Stallvieh reden. 
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Ich hab die Dinge gern selber in der Hand und warte nicht darauf, bis sich ein Mann entscheidet aktiv zu werden.Der Mann trifft die Wahl, wer seine Frau sein soll und dann wird er alles für diese eine Frau tun und geben, was in seiner Macht steht. Er muss und will sich beweisen, ihr beweisen, dass er sie wertschätzt, liebt und „halten“ kann in ihren Energien.
Er muss zuerst IHR Herz erobern, auch wenn sie meist eher weiß, dass ER der Richtige ist... nicht umgekehrt! Sie muss ihm die Zeit geben, seine Bindungswilligkeit selbst zu entdecken.
Alles was Frau tut in Bezug auf ihn, ist Aktivität, auch Warten. Weiblichkeit ist passiv, sie empfängt und wartet nicht.
Hingabe und Vertrauen bildet sich aber nicht, weil sich einer drauf einlässt. Da brauchts schon beide Seiten dazu, dass sich das aufbauen kann.Empfänglichkeit bedeutet: Frau gibt all ihre Erwartungen ab und geht in die Hingabe ins Vertrauen. Wenn Frau zur Seite tritt mit ihrem kontrollierenden zweifelnden bedürftigen ICH.
PöseMänner sind doch längst domestiziert. Statt von Raubtier würde ich heutzutage eher von Stallvieh reden.![]()
Eben nicht. Er gesteht ihr ja eigene Kraft und Stärke zu sowie Talent.Der Herr Y GASSET war ja ein wichtiger Denker aber bei dieser Ansage ist wohl der spanische Chauvi in/mit ihm durchgegangen
Aber wo soll es beginnen, dieses Vertrauen, wenn nicht bei mir selber?Hingabe und Vertrauen bildet sich aber nicht, weil sich einer drauf einlässt. Da brauchts schon beide Seiten dazu, dass sich das aufbauen kann.
Die Realität ist viel schlimmer, sie sind Konsumenten und haben nur die Funktion, das Rad am Laufen zu halten.Männer sind doch längst domestiziert. Statt von Raubtier würde ich heutzutage eher von Stallvieh reden.
Immerhin.Die Realität ist viel schlimmer, sie sind Konsumenten und haben nur die Funktion, das Rad am Laufen zu halten.
Die Realität ist viel schlimmer, sie sind Konsumenten und haben nur die Funktion, das Rad am Laufen zu halten.
die Geldmaschine für die ReichenDas Hamsterrad?![]()
da sehe ich nichts positives daranImmerhin.
Kein Rad, das bei erfunden werden muss![]()
ein Rad im Getriebe des Systems aus dem es kein Entkommen gibt.
aber das ist doch nur eine temporäre Ablenkung, entkommen kannst du nicht.wundervoll, dann lernen wir doch endlich das Lenkrad selber in die Hand zu nehmen und ermuntern unsere Mitmenschen, in dem wir Stück für Stück unsere Ohnmacht gegen Freiheit eintauschen
Apropo: ich liebe Fahrrad fahren, da ist es mir möglich die Natur intensiver wahrzunehmen
Männer sind doch längst domestiziert. Statt von Raubtier würde ich heutzutage eher von Stallvieh reden.![]()
wem soll ich entkommen? dem Leben, dem Tod? beides nicht möglich, also genieße ich das Leben, das ist alles was ich habe, solange mein Herz in meiner Brust schlägtentkommen kannst du nicht.
Männer sind doch längst domestiziert. Statt von Raubtier würde ich heutzutage eher von Stallvieh reden.![]()
Eine Frau, die etwas auf sich hält bietet sich nicht offensichtlich an, sondern will entdeckt und in fairem Kampf erobert werden.
Dann ist sie eine Hyäne! Die gehört natürlich auch zu den Raubtieren.Es sei denn, sie lauert einem reichen Mann auf wegen dem Geldbeutel...….![]()
Das hat mit der "political correctness" (die eh nur ein Propagandabegriff einer ganz bestimmten Strömung ist) genau nichts zu tun.Bei den Vögeln taufte man die Raubvögelnin Greifvögel um