Die Frau ist kein Raubtier. Sie ist die Beute die dem Raubtier auflauert.

Der Mann trifft die Wahl, wer seine Frau sein soll und dann wird er alles für diese eine Frau tun und geben, was in seiner Macht steht. Er muss und will sich beweisen, ihr beweisen, dass er sie wertschätzt, liebt und „halten“ kann in ihren Energien.
Er muss zuerst IHR Herz erobern, auch wenn sie meist eher weiß, dass ER der Richtige ist... nicht umgekehrt! Sie muss ihm die Zeit geben, seine Bindungswilligkeit selbst zu entdecken.
Alles was Frau tut in Bezug auf ihn, ist Aktivität, auch Warten. Weiblichkeit ist passiv, sie empfängt und wartet nicht.
Ich hab die Dinge gern selber in der Hand und warte nicht darauf, bis sich ein Mann entscheidet aktiv zu werden.

Aber zugegebenermaßen kenn ich mehr Frauen, die eher dir zustimmen würden als mir...
Empfänglichkeit bedeutet: Frau gibt all ihre Erwartungen ab und geht in die Hingabe ins Vertrauen. Wenn Frau zur Seite tritt mit ihrem kontrollierenden zweifelnden bedürftigen ICH.
Hingabe und Vertrauen bildet sich aber nicht, weil sich einer drauf einlässt. Da brauchts schon beide Seiten dazu, dass sich das aufbauen kann.
 
Männer sind doch längst domestiziert. Statt von Raubtier würde ich heutzutage eher von Stallvieh reden. :D
Pöse:D

Der Herr Y GASSET war ja ein wichtiger Denker aber bei dieser Ansage ist wohl der spanische Chauvi in/mit ihm durchgegangen
Eben nicht. Er gesteht ihr ja eigene Kraft und Stärke zu sowie Talent.
Jemanden den ich für "stark, tatkräftig, aktiv" halte, der ist ebenbürtig.
Er wertet sie damit ja nicht ab. Ein Kreislauf der sich schließt.
 
Da gibt es noch ein paar Sprüche mehr zur Ehre der Frau:

08.03.19 Weltfrauentag - Frauen Sprüche

Und wenn Gott den Menschen nach seinem Ebenbild als perfektes Wesen erschaffen hat, haben ihm die männlichen Gene das mittlerweile gehörig vermasselt. Quasi Evolution im Rückwärtsgang. :D
 
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ein Rad im Getriebe des Systems aus dem es kein Entkommen gibt.

wundervoll, dann lernen wir doch endlich das Lenkrad selber in die Hand zu nehmen und ermuntern unsere Mitmenschen, in dem wir Stück für Stück unsere Ohnmacht gegen Freiheit eintauschen
Apropo: ich liebe Fahrrad fahren, da ist es mir möglich die Natur intensiver wahrzunehmen
 
wundervoll, dann lernen wir doch endlich das Lenkrad selber in die Hand zu nehmen und ermuntern unsere Mitmenschen, in dem wir Stück für Stück unsere Ohnmacht gegen Freiheit eintauschen
Apropo: ich liebe Fahrrad fahren, da ist es mir möglich die Natur intensiver wahrzunehmen
aber das ist doch nur eine temporäre Ablenkung, entkommen kannst du nicht.
 
mag sein, doch diese Ablenkung ist herrlich überwältigend, ich weiß oft nicht wo ich hinsehen soll vor lauter Schönheit die sich mir offenbart... warum habe ich solange gebraucht um dies zu sehen? es ist nie zu spät, sagt mein Herz
entkommen kannst du nicht.
wem soll ich entkommen? dem Leben, dem Tod? beides nicht möglich, also genieße ich das Leben, das ist alles was ich habe, solange mein Herz in meiner Brust schlägt
 
Hmmmm.... ich hab jetzt ned alles gelesen und kann nur fúr mich sprechen... aber... sind Männer nicht wie Hauskatzen?! ;)
So ein Kater, der es nicht nötig hat zu jagen... es aber gerne ab und an versucht rein des Spaßes halber... und genießt er nicht seine vermeindliche Beute umso mehr?!

Aber...
Ich, suche, das ist kein Geheimnis... will aber dan umschmeichelt und überzeugt werden... tu ich dan nur so als ob ich Beute wär, weil ich es bewusst drauf anlege?! Oder nennt man das schlicht "Lebensmüde"?!

hmmm... zu viel denken macht Kopfweh...
 
das thema ist mir zu animalisch :schulterzuck:.

aber um OT zu bleiben, werde ich den film katzenmenschen als referenz anführen. (als mensch der hunden den vorzug als haustiere gibt :undweg:)
 
Es sei denn, sie lauert einem reichen Mann auf wegen dem Geldbeutel...….:D:D
Dann ist sie eine Hyäne! Die gehört natürlich auch zu den Raubtieren.
Ich wundere mich, dass man im Zeitalter der "political correctness" immer nich Raubtier sagen darf. Bei den Vögeln taufte man die Raubvögel in Greifvögel um, bei den Menschen die Neger in Dunkelhäutige und im Sexgewerbe die Prostituierten in Sexworkerinnen.
 
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Bei den Vögeln taufte man die Raubvögelnin Greifvögel um
Das hat mit der "political correctness" (die eh nur ein Propagandabegriff einer ganz bestimmten Strömung ist) genau nichts zu tun.
Neuere Systematiken zur Ordnung der Tiere sind einfach weitaus feiner untergliedert. Da ist der "Greifvogel" als Beschreibung präziser.
 
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