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Traurig, aber wahr. 
ok, Themenverfehlung, wie hier schon die letzten Seiten.
ok, Themenverfehlung, wie hier schon die letzten Seiten.
Die Katze läßt das Mausen nicht. Die Katze läßt das Mausen nicht
- Ersteller Mitglied #200286
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Hat Viktor Frankl auch eine Theroie zum Thema Narzissmus?
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Schöner Spruch vom Viktor, liebe Mended.
Der springende Punkt ist aber immer noch die Umsetzung.
LG
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Ich glaube , dass das Thema Narzissmus in der Psychiatrie erst relativ neu ist und selbst in den Diagnoseschlüsseln der Jetztzeit erst richtig im Entstehen sind .
Ich glaube , dass bei Frankl dieses Thema noch nicht präzisiert war .
Ich selber habe jetzt erst ein für mich sehr spannendes Buch zu diesem Thema gelesen von Reinhold Haller , dem bekannten Gerichtspsychiater
Dieser hatte auch einen Festvortrag zu einem großen Kongress gehalten :
Wieviel Narzissmus ist für die Karriere nötig ?
Ein Thema , das damit allegegenwärtig wird.
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Ich denke halt , dass die Umsetzung so individuell wie situativ ist .
Je stabiler und gefestigter ich selber bin , umso reifer oder kontrollierter ist meine Reaktion .
Und dennoch kann diese Reaktion immer noch variabel sein und bleiben .
Ich selber bin auch nicht immer dieselbe zu jederzeit
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Reinhard Haller wurde mir auch empfohlen. Ich hab eh schon ein Video von ihm hier gepostet. Scheint mir im Gegensatz zu den ganzen Möchtegernyoutubepsychologen sehr kompetent zu sein.
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Da könntest du recht haben.
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Nachdem ich mich viele Jahre meines Lebens beruflich wie privat mit Thematiken wie Psychohygiene/ Psychotherapie etc. auseinandersetzen durfte/mußte
kann ich zu den verschiedensten Theorien/Lehransichten/Dogmen von verschiedensten Koryphäen der Vergangenheit und Gegenwart nur folgendes replizieren: Theorie ist eine Sache - hat aber mir der Realität des Individiums oftmals aber gar nichts zu tun. Und steht der Heilung der Seele oftmals diametral im Wege.
Ich weiß, heut bin ich wieder einmal sehr mutig.
LG
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Mein Statement war auf keine Person bezogen.
LG
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Ich finde das ja teilweise sehr aufschlußreich, aber trotzdem tue ich mich echt schwer damit.
Bestenfalls verfüge ich über angelesenes Halbwissen.
Psychologie ist zwar eine ungenaue Wissenschaft, aber um menschliches oder auch im wahrsten Sinne des Wortes, unmenschliches Verhalten zu analysieren fehlt mir jede Kompetenz.
Muß auch nicht sein, mir reicht es zuerkennen wenn etwas vollkommen gegen (die eh recht weitgesteckten) Regeln des Anstandes und der Moral abweicht.
Das individuelle Empfinden ist da natürlich mitunter sehr differenziert. Die Einordnung sollte man Profis überlassen.
Was der eine als Narzissmus bezeichnet, das kann für den nächsten schon ein Anzeichen von Schizophrenie sein.
Fakt ist, merke ich das etwas nicht stimmt, dann wird es Zeit sich zu retten.
Bestenfalls verfüge ich über angelesenes Halbwissen.
Psychologie ist zwar eine ungenaue Wissenschaft, aber um menschliches oder auch im wahrsten Sinne des Wortes, unmenschliches Verhalten zu analysieren fehlt mir jede Kompetenz.
Muß auch nicht sein, mir reicht es zuerkennen wenn etwas vollkommen gegen (die eh recht weitgesteckten) Regeln des Anstandes und der Moral abweicht.
Das individuelle Empfinden ist da natürlich mitunter sehr differenziert. Die Einordnung sollte man Profis überlassen.
Was der eine als Narzissmus bezeichnet, das kann für den nächsten schon ein Anzeichen von Schizophrenie sein.
Fakt ist, merke ich das etwas nicht stimmt, dann wird es Zeit sich zu retten.
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Und auch diese Reaktion darf individuell verschieden sein, sprich: Maßstab ist, ob es mir gut tut oder schadet.
Tut es mir nicht gut, distanziere ich mich. Habe ich früher so gehalten, auch wenn es mir nicht immer geglückt ist und ich mir mehr als einmal die Nase angeschlagen habe, und ich will es auch weiterhin so halten. Wie es andere nennen, ist für diesen Schritt nicht von Belang
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So war es gemeint.
Wobei, ich gehe da heute sogar etwas weiter, Menschen die mit anderen, insbesondere mit Leuten die ich schätze so umgehen, die möchte ich nicht in meinem Umfeld haben.
B
Gast
(Gelöschter Account)
Genauso ist es...es gibt sicher Menschen die toleranter oder auch leidensfähiger sind als ich, es sei nur dahingestellt ob es ihnen wirklich gut tut oder vlt doch in einer Weise schadet.
B
Gast
(Gelöschter Account)
Jetzt zicken auch schon die Männer rumProblematisch ist es wohl beim Thema zu bleiben.
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Die ersten kleinen Schritte zur Emanzipation.Jetzt zicken auch schon die Männer rum
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Zurück zum Thema :
Oder auch :
" keine Zeit für Ars.....er"
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Jetzt zicken auch schon die Männer rum
Mein Motto, aber manche wird man nur schwer los.Zurück zum Thema :
Oder auch :
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Ansichtssache. Die Frage ist, was man möchte, was man verkraftet und wie weit man sich entwickeln möchte.Wer kennt das eigentlich auch, da tut sich in einer Beziehung ein " Problem " auf, sei es Betrug oder ein Hintergehen jeglicher Art.
Es wird darüber diskutiert und man ist bereit zuverzeihen, zuverstehen und zuvertrauen.
Schuld an der Situation sind natürlich dann die Anderen.
Dann stellt sich heraus das es ein schon immer bestehendes Verhalten des Partners war, man ist sich dessen bewußt und macht trotzdem weiter.
Irgendwie ist es ja dann doch wie mit den Dachhasen, da verwöhnt man das Mistvieh, es gibt das beste Futter, liebe ohne Ende, und Zack schnappt es sich wieder den erst besten Vogel, wenn sie daran nicht herankommt, fischt man eben im Aquarium.
Ist man dann einfach nur naiv, oder gar strunze blöd.
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Naja, ob ich eine Partnerin möchte die mir etwas zumute was ich "verkraften" muss
Kann passieren, wollen möchte das wohl niemand.
Entwickeln, einwickeln , akzeptieren, resignieren, kapitulieren, verlieren ?
Optionen gibt's reichlich.
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