Die Liebe , das mächtigste Element, und Kraft, in einer Gemeinschaft. ! ? Einstein's Brief. ?

"Die Liebe , das mächtigste Element, und Kraft, in einer Gemeinschaft"

Im Idealfall ist sie das. In der Realität spielt leider die Gier, der Neid, der Hass, das immer mehr Haben wollen, Kriege, Unterdrückung, ... eine gewichtigere Rolle.


Liebe an sich finde ich persönlich erstrebenswert, doch wird es der Gesellschaft, als Ganzes danach zu leben, nie gelingen.Liebe, Achtsamkeit, ... beginnt schon im Mutterleib, bei der Geburt, in der Kindheit/Jugend bis hin zum Erwachsenen. Wie viele Menschen können schon behaupten liebevoll auf dieser Welt empfangen worden zu sein, bedingungslose Wertschätzung von den Mitmenschen erfahren zu haben usf.

Daher ist es mMn ganz, ganz schwierig Liebe als gesellschaftlichen Konsens zu leben. Erstrebenswert wäre es. Trotz alledem glaube ich, dass es jedem Erwachsenen möglich ist, Liebe in all ihren Facetten zu erleben und weiterzugeben, auch wenn er diese nicht erfahren durfte.


Liebe kann man verstehen und lernen. Aber erst ab einem Gewissen Alter.
Und nicht als Kind oder Teenager. Erst später erkennt man doch die Zusammenhänge.
Aber deine Meinung , ist leider nicht richtig, daß jedes Kind wenn es liebevoll ausgetragen , geboren, und verwöhnt wird , ein liebevoller Mensch wird.

Nope,. das ist ein Schmarn, und das weißt Du auch selber.

Entweder lebt man es, oder vergiß es. Alles andere ist, was Anderes.
 
Weihnachten und Ostern sind Feste, mit denen die Kirchen dafür gesorgt haben, dass die Eltern den Kindern sagen "Wenn Du nicht an Gott glaubst gibt es keine Geschenke" ....
Das war einmal so. Aber mittlerweile sind diese kirchlichen Feiern Fest der Gemeinschaften geworden. An Weihnachten kommen stest etwa zehn unserer Nachkommen im Alter zwischen 16 und 62 Jahren zu uns, um mit uns das Fest zu begehen, und zu Ostern erhielten meine Frau und ich zwei Osterhasen und viele Eier aus Schokolade von unseren Töchtern, während wir immer noch die längst volljährigen Enkel, die noch in Basel wohnen beschenken.
 
Das war einmal so. Aber mittlerweile sind diese kirchlichen Feiern Fest der Gemeinschaften geworden. An Weihnachten kommen stest etwa zehn unserer Nachkommen im Alter zwischen 16 und 62 Jahren zu uns, um mit uns das Fest zu begehen, und zu Ostern erhielten meine Frau und ich zwei Osterhasen und viele Eier aus Schokolade von unseren Töchtern, während wir immer noch die längst volljährigen Enkel, die noch in Basel wohnen beschenken.


Tom irrt sich auch manchmal,

Vor den Christen war schon Weihnachten da!!!

Das Weihnachtsfest und seine heidnischen Ursprünge
An Weihnachten feiern die Christen die Geburt Jesu. Doch das Fest geht auf heidnische Ursprünge zurück, und bis heute haben viele adventliche Bräuche keinen wirklichen Bezug zum Glauben. Doch aus Sicht der Kirchen darf Weihnachten kein säkularisiertes Winterfest werden.


Mithraskult und römische Saturnalien
Als Feiertag ist dieser erstmals im Jahr 336 in Rom belegt. Das Fest hatte aber heidnische Hintergründe: Erst kurz zuvor war in der Ewigen Stadt zur Wintersonnenwende der Kult des "Sol invictus" eingeführt worden, am gleichen Tag wurde auch der Geburt der römischen Mithras-Gottheit gedacht. Auch ein Zusammenhang mit den Saturnalien, traditionell in der zweiten Dezemberhälfte begangen, ist denkbar. Die Christen übernahmen diese Vorbilder – Wissenschaftler sprechen hier von Inkulturation – und feierten fortan die Geburt Jesu, der am dunkelsten Tag des Jahres als Licht in die Welt tritt.

Auch die Germanen und andere Völker feierten zur Wintersonnenwende große Feste. Als sie christianisiert wurden, verband sich die Erleichterung über das Ende der dunklen Tage mit der Freude über Jesu Geburt. Das skandinavische Julfest verweist noch heute begrifflich auf die Wurzeln. Das Wort Weihnachten, mittelhochdeutsch "ze wihen nahten", tauchte erst 1170 auf, es stammte wohl von der "nox sancta" (heilige Nacht) aus den Gebeten der lateinischen Christmette. Aber auch ein Zusammenhang mit den heidnischen "Rauhnächten" vom 25. Dezember bis 6. Januar ist denkbar.

Das Schmücken eines Baums zur Wintersonnenwende war schon im römischen Mithraskult verbreitet. Der Weihnachtsbaum setzte sich während der Reformationszeit durch. Da Tannen in Mitteleuropa über viele Jahrhunderte selten waren, konnten nur Reiche sich diesen Brauch leisten – breite Schichten der Bevölkerung halfen sich durch Zweige. Die Kirche wehrte sich lange Zeit gegen das Plündern der Wälder in der Weihnachtszeit und richtete scharfe Angriffe gegen diesen "heidnischen" Brauch. Erst viel später kamen die Bäume auch in die Gotteshäuser.

Wichern erfand den Adventskranz
Während sich Krippenspiele bereits im 11. Jahrhundert einbürgerten, ist der Adventskranz verhältnismäßig jung: Der Hamburger Pfarrer Johann Hinrich Wichern erfand ihn im Jahr 1839. Der Kranz hat mit den vier Kerzen, die auf die Adventssonntage verweisen, immerhin noch deutlich christlichere Züge als das vor Weihnachten verbreitete Wichteln. Dabei handelt es sich um einen heidnischen Brauch, der auf die nordische Sagengestalt des Wichtelmännchens zurückgeht.

Das einzige, was der Wichtel mit Weihnachten zu tun hat, sind die Geschenke. Sie machen heute einen guten Teil von Stress und Konsumterror in der Adventszeit aus. Den Brauch eingeführt hatte Martin Luther - um vom traditionellen Beschenken am Nikolaustag und dem damit verbundenen Heiligenkult wegzukommen. So entstand auch das "Christkind" als Gabenbringer. In der katholischen Kirche hielt sich hingegen bis zum 19. Jahrhundert der Nikolaus als Gabenbringer.

Der Bischof mit dem roten Gewand wird heutzutage zunehmend durch den Weihnachtsmann bedroht, der eine Erfindung des 20. Jahrhunderts ist. Hartnäckig hält sich die Ansicht, Werbestrategen von Coca-Cola hätten sich die Figur erdacht. Der Weihnachtsmann stößt aber zunehmend auf Vorbehalte. Viele kirchliche Kampagnen versuchen seit einigen Jahren, die eigentlichen Inhalte des Festes wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Auch wenn man dafür nicht gerade Weihnachtsbäume zersägen muss.
 
Aber wie könnte man Sie von klein auf bewußt trainieren, daß Sie ein unverzichtbarer, und essenzieller Bestandteil unseres Lebens ist.
Was Liebe betrifft, so ist der Ausgangspunkt der meisten Menschen der Kontext des Mangels. Die Liebe wird immer nur ein bisschen an die "richtigen" Leute, zur "rechten" Zeit, unter den "richtigen" Bedingungen weitergegeben.
Der der Liebe angemessene Kontext ist der Kontext der hinreichenden Menge. Innerhalb dieses Kontextes ist es möglich anzufangen, im Hinblick auf Liebe die Wahrheit zu erleben. Die Wahrheit ist: Liebe muss nicht gehortet werden!
Liebe gehört mir nur dann, wenn ich sie weggebe.
Es könnte alles so einfach sein...
 
Liebe... ist ein Wort! Nicht mehr und nicht weniger!!!

Jeder interpretiert in dieses Wort etwas anderes hinein.

Liebe ist Philosophie... in der Philosophie ist der Begriff diskutierbar- und in der Chemie ein klar definiertes Phänomen bezüglich dem Zusammenspiel von Hormonen!

Liebe als Begrifflichkeit ist nicht mehr und nicht weniger... als derjenige hineininterpretiert, der sie als Wort/Begriff benutzt!
 
Tom irrt sich auch manchmal,

Vor den Christen war schon Weihnachten da!!!

Das Weihnachtsfest und seine heidnischen Ursprünge
An Weihnachten feiern die Christen die Geburt Jesu. Doch das Fest geht auf heidnische Ursprünge zurück, und bis heute haben viele adventliche Bräuche keinen wirklichen Bezug zum Glauben. Doch aus Sicht der Kirchen darf Weihnachten kein säkularisiertes Winterfest werden.


Mithraskult und römische Saturnalien
Als Feiertag ist dieser erstmals im Jahr 336 in Rom belegt. Das Fest hatte aber heidnische Hintergründe: Erst kurz zuvor war in der Ewigen Stadt zur Wintersonnenwende der Kult des "Sol invictus" eingeführt worden, am gleichen Tag wurde auch der Geburt der römischen Mithras-Gottheit gedacht. Auch ein Zusammenhang mit den Saturnalien, traditionell in der zweiten Dezemberhälfte begangen, ist denkbar. Die Christen übernahmen diese Vorbilder – Wissenschaftler sprechen hier von Inkulturation – und feierten fortan die Geburt Jesu, der am dunkelsten Tag des Jahres als Licht in die Welt tritt.

Auch die Germanen und andere Völker feierten zur Wintersonnenwende große Feste. Als sie christianisiert wurden, verband sich die Erleichterung über das Ende der dunklen Tage mit der Freude über Jesu Geburt. Das skandinavische Julfest verweist noch heute begrifflich auf die Wurzeln. Das Wort Weihnachten, mittelhochdeutsch "ze wihen nahten", tauchte erst 1170 auf, es stammte wohl von der "nox sancta" (heilige Nacht) aus den Gebeten der lateinischen Christmette. Aber auch ein Zusammenhang mit den heidnischen "Rauhnächten" vom 25. Dezember bis 6. Januar ist denkbar.

Das Schmücken eines Baums zur Wintersonnenwende war schon im römischen Mithraskult verbreitet. Der Weihnachtsbaum setzte sich während der Reformationszeit durch. Da Tannen in Mitteleuropa über viele Jahrhunderte selten waren, konnten nur Reiche sich diesen Brauch leisten – breite Schichten der Bevölkerung halfen sich durch Zweige. Die Kirche wehrte sich lange Zeit gegen das Plündern der Wälder in der Weihnachtszeit und richtete scharfe Angriffe gegen diesen "heidnischen" Brauch. Erst viel später kamen die Bäume auch in die Gotteshäuser.

Wichern erfand den Adventskranz
Während sich Krippenspiele bereits im 11. Jahrhundert einbürgerten, ist der Adventskranz verhältnismäßig jung: Der Hamburger Pfarrer Johann Hinrich Wichern erfand ihn im Jahr 1839. Der Kranz hat mit den vier Kerzen, die auf die Adventssonntage verweisen, immerhin noch deutlich christlichere Züge als das vor Weihnachten verbreitete Wichteln. Dabei handelt es sich um einen heidnischen Brauch, der auf die nordische Sagengestalt des Wichtelmännchens zurückgeht.

Das einzige, was der Wichtel mit Weihnachten zu tun hat, sind die Geschenke. Sie machen heute einen guten Teil von Stress und Konsumterror in der Adventszeit aus. Den Brauch eingeführt hatte Martin Luther - um vom traditionellen Beschenken am Nikolaustag und dem damit verbundenen Heiligenkult wegzukommen. So entstand auch das "Christkind" als Gabenbringer. In der katholischen Kirche hielt sich hingegen bis zum 19. Jahrhundert der Nikolaus als Gabenbringer.

Der Bischof mit dem roten Gewand wird heutzutage zunehmend durch den Weihnachtsmann bedroht, der eine Erfindung des 20. Jahrhunderts ist. Hartnäckig hält sich die Ansicht, Werbestrategen von Coca-Cola hätten sich die Figur erdacht. Der Weihnachtsmann stößt aber zunehmend auf Vorbehalte. Viele kirchliche Kampagnen versuchen seit einigen Jahren, die eigentlichen Inhalte des Festes wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Auch wenn man dafür nicht gerade Weihnachtsbäume zersägen muss.

Auf deinen Roman kann ich nur antworten....ich mag Weihnachten (obwohl mir der Sommer bedeutend lieber ist).
Und der Tom macht übrigens beim Weihnachtsbaum schmücken gar keine schlechte figur:)
 
Nun ja. Mein Zugang ist zugegebenermaßen recht simpel. Lieben heißt für mich, den anderen so sein zu lassen, wie er ist.

Ist zwar nicht immer leicht, aber ich denk mir halt, daß jeder Mensch Erfahrungen, Gedanken dazu, Erfolge und Mißerfolge vorzuweisen hat, das versuche ich zu respektieren. In dem Moment, wo ich anfange, anderen zu erklären, daß ihr Weg weniger richtig ist als meiner, handle ich lieblos.
 
Liebe... ist ein Wort! Nicht mehr und nicht weniger!!!

Jeder interpretiert in dieses Wort etwas anderes hinein.

Liebe ist Philosophie... in der Philosophie ist der Begriff diskutierbar- und in der Chemie ein klar definiertes Phänomen bezüglich dem Zusammenspiel von Hormonen!

Liebe als Begrifflichkeit ist nicht mehr und nicht weniger... als derjenige hineininterpretiert, der sie als Wort/Begriff benutzt!

Du wirst wahrscheinlich mit Mutterliebe nicht so viel anfangen können....ich denk mal was stärkeres gibt es nicht.
 
Liebe... ist ein Wort! Nicht mehr und nicht weniger!!!

Jeder interpretiert in dieses Wort etwas anderes hinein.

Liebe ist Philosophie... in der Philosophie ist der Begriff diskutierbar- und in der Chemie ein klar definiertes Phänomen bezüglich dem Zusammenspiel von Hormonen!

Liebe als Begrifflichkeit ist nicht mehr und nicht weniger... als derjenige hineininterpretiert, der sie als Wort/Begriff benutzt!

Leben ist auch nur ein Wort.

...ähm ,dein Leben ist nicht mein Leben.!

:capito:

;)
 
Vor den Christen war schon Weihnachten da!!!
War mein erster Gedanke .
Einen Grund mindestens 2mal im Jahr die Liebsten zusammen zu haben, sich an den Zwergen, die man nicht so oft sieht, zu erfreuen, ihre strahlenden Gesichter, .....
das Ende der Dunkelheit im Winter, Frühling zu Ostern, Die Zeit der Blüten
... Waren und sind immer schon neuralgische Punkte im Jahreskreis. Dazu braucht es keinen Pfaffen, nur offene Augen, die Die Welt betrachten..
Und ein bereites Herz, das sich traut über die kleine,eigene Welt hinauszugehen..
 
Du wirst wahrscheinlich mit Mutterliebe nicht so viel anfangen können....ich denk mal was stärkeres gibt es nicht.
Stimmt... meine Mutter war ständig betrunken! Wenn das in all seinen Entgleisungen Liebe ist...muss ich damit nichts anfangen können!

Ich habe abgelöst von solcher - ebenfalls interpretierbaren - Bedeutung des Begriffs... meinen Weg zum Umgang mit dem Thema selber suchen/finden müssen!

Und genau das wollte ich damit zum Ausdruck bringen... dieser Begriff ist ein Wort und jeder verbindet etwas anderes damit!
 
Liebe als Begrifflichkeit ist nicht mehr und nicht weniger... als derjenige hineininterpretiert, der sie als Wort/Begriff benutzt!
Sehe ich ebenfalls so: Liebe in Worte zu kleiden, daran sind wahrlich schon die großen Dichter verzweifelt. Liebe lässt sich halt auch nicht in Worte einsperren:D
 
Stimmt... meine Mutter war ständig betrunken! Wenn das in all seinen Entgleisungen Liebe ist...muss ich damit nichts anfangen können!

Ich habe abgelöst von solcher - ebenfalls interpretierbaren - Bedeutung des Begriffs... meinen Weg zum Umgang mit dem Thema selber suchen/finden müssen!

Und genau das wollte ich damit zum Ausdruck bringen... dieser Begriff ist ein Wort und jeder verbindet etwas anderes damit!

Das tut mir wirklich leid für dich....ich kenne auch so einen Fall.
Manchmal überwiegen scheinbar Süchte mehr als Instinkte.
Dazu ist mir nur grad ein Film eingefallen...we need to talk about Kevin...hard stuff.
 
Obwohl es doch so viel Energie kostet, andere Menschen "verändern" bzw. überzeugen zu wollen.


Es kann auch viel Energie kosten, den anderen nicht überzeugen zu wollen. :D

Das meinte ich weiter vorn damit, daß die meisten an der Liebe scheitern. Idealen kann man nacheifern, sie erreichen schaffen wohl die wenigsten. Letztendlich kann man immer nur auf sich selbst schauen und versuchen, am nächsten Tag ein bisschen besser zu sein.
 
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