Die wichtigsten Säulen des Lebens...

E

Gast

(Gelöschter Account)
Nun sind wir doch mal ganz offen und ehrlich - was zählt am meisten im Leben ??

* Gesundheit ??
* einen Job der uns Spaß macht, und nach Möglichkeit gut bezahlt ist ??
* eine Beziehung die einen glücklich macht, und in der man alles bekommt was man sich wünscht ??

Nehmen wir mal an man hat die letzten beiden Jahre erfolgreich um die Ersten beide Dinge gekämpft, nur das dritte bekommt man einfach nicht auf
die Reihe... nur warum ist das so ?? Weil es hier um Emotionen, Gefühle und vielleicht auch Angst geht ... ?? Ist es wirklich so schwer festzustellen
was einen wirklich gut tut -vor allem wer einen gut tut, und wer einen vielleicht ständig nur die Kraft raubt?

Hat man vielleicht auch über einen längeren Zeitraum das drittere erfolgreich verdrängt, in den Hintergrund gestellt, weil man der Ansicht war dass
ein halbwegs sicherer Job in der heutigen Zeit mehr bringt als eine gute Beziehung ? Ich spüre nun ganz deutlich, dass mich das drittere immer wieder einholt, und mir mein Herz und auch mein Verstand sagt dass es dringend an der Zeit ist auch hier das Problem am Schopf zu packen.
Sich nicht zu kränken, sondern selber aktiv zu werden...da sich sonst nichts ändern wird...

Wer war schon mal in einer ähnlichen Situation, und wie habt ihr es angepackt ?
 

Ist für mich der größte Reichtum, fühle mich pumperl gesund :daumen:

einen Job der uns Spaß macht, und nach Möglichkeit gut bezahlt ist ??

Hatte in diesem Leben sehr viele Rollen, endlich die Rolle gefunden, wo ich mich 100% verwirklichen kann (Selbstverwirklichung und Weiterentwicklung), also beruflich gehts blendend :daumen:

eine Beziehung die einen glücklich macht, und in der man alles bekommt was man sich wünscht ??

hmmm, da antworte ich mit dem Zitat von Nurred, es trifft auf mich genauso zu:

Einen passenden Gegenpart zu finden, ist eben eine Zeitfrage und wie so oft im Leben auch Zufall.

Ich hab aufgehört "etwas" (bewusst) anzupacken,also zumindest was Beziehungen betrifft, ich vertrau meinem Schicksal :mrgreen:

:daumen:

Liebe Grüße :)
 
ähm, mein Glück wäre "fast" perfekt, wenn es die Technik nicht gäbe und damit gebundene "Probleme" :confused:
 
Nun sind wir doch mal ganz offen und ehrlich

Bin ich fast immer. :mrgreen:


was zählt am meisten im Leben ??

* Gesundheit ??
* einen Job der uns Spaß macht, und nach Möglichkeit gut bezahlt ist ??
* eine Beziehung die einen glücklich macht, und in der man alles bekommt was man sich wünscht ??

Alles und noch bissl mehr, wobei die Prioritäten bei jedem anders verteilt sein dürften.


Ist es wirklich so schwer festzustellen
was einen wirklich gut tut -vor allem wer einen gut tut, und wer einen vielleicht ständig nur die Kraft raubt?

...

Wer war schon mal in einer ähnlichen Situation, und wie habt ihr es angepackt ?


Schwierig zu beantworten, weil ich einerseits zwar sehr emotional bin, solche Dinge aber im Lauf der Jahre auch mit dem Kopf geregelt hab. Ich hab mich früher ziemlich oft "katastrophal" verliebt und bin damit auf die Schnauze geflogen - kennen vermutlich viele hier, das Herz beginnt ja oft nicht grad bei den schlauesten Konstellationen zu klopfen. Sich jemanden nur mit dem Kopf aussuchen ist auch nicht so der Bringer, wenn man emotional zufrieden sein will.

Ich hab's für mich so gelöst, daß ich über die Jahre angefangen habe, mehr und mehr darauf zu achten, wie jemand tickt. Wie argumentiert er, wie verhält er sich, wenn er sich unterlegen fühlt, schaut er beim Bezahlen im Lokal die Kellnerin an, wie spricht er über seine Verflossenen usw. usf. - alles Dinge, die beim Verlieben erstmal primär nicht so wichtig scheinen, im Zusammenleben aber dann schon.

Nach solchen Kriterien sortiere ich für mich aus, mit wem ich näheren Kontakt will oder auch nicht, auch dann, wenn ich mich verliebe (kommt immer noch vor) - kann dann auch mal weh tun, wenn ich so einen Kontakt känzle, bekommt mir aber insgesamt recht gut.
 
Ist für mich der größte Reichtum, fühle mich pumperl gesund :daumen:



Hatte in diesem Leben sehr viele Rollen, endlich die Rolle gefunden, wo ich mich 100% verwirklichen kann (Selbstverwirklichung und Weiterentwicklung), also beruflich gehts blendend :daumen:



hmmm, da antworte ich mit dem Zitat von Nurred, es trifft auf mich genauso zu:



:daumen:

Liebe Grüße :)

hm hab iwie den falschen dings erwischt zum zitieren...kann mann das löschen?^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
die ersten beiden kann man sich erarbeiten, das 3 kann man anstreben, was aber mit dem erarbeiten der anderen beiden dinge, wenig zu tun hat
 
Ah ne, Gesundheit kann man sich nur bedingt erarbeiten - in dem Alter, wo man das sinnvollerweise tun sollte, denken nur die wenigsten dran. Wenn's anfängt wichtig zu werden, hilft einem dann oft nur noch regelmäßig Physiotherapie und die Gelassenheit, mit den Folgen eines schlampigen Lebenswandels weiterzuwurschteln. :mrgreen:
 
naja es gibt ärzte die behaupten, man kann gar nicht gesund sein, bzw wäre das ein unerfüllbarer wunschzustand;), der mit der realität des menschlichen körpers und der prozesse, die passieren nicht zusammen passt^^
 
Ich kenne es anders: Es gibt KEINE Krankheiten, jede Krankheit hat es eine oder mehrere seelische - geistige Gründe und Ursachen. Die Psyche ist die größte Krankheit. Jede Krankheit ist Schrei der Seele, usw, usf...

Ausgeglichene, glückliche, mit sich, Gott und die Welt zufriedene Menschen sind kaum krank...
 
Solche Thesen kenne ich, RocknRolla (nicht das Buch aus deinem Link, aber andere wie z.B. "Krankheit als Weg" usw.) - nette Gedankenspielereien, das eine oder andere auch zutreffend, aber wie so vieles halt auch: nicht für jeden die geeignete Sichtweise. Dazu hab ich schon zu viele Unfallopfer, MS-Erkrankte, Tumor- und Schlaganfallpatienten betreut.

Aber das ist vermutlich nicht die Hauptintention der TE, wenn ich's richtig verstanden habe - Gesundheit gehört zwar mit zum Lebensglück, steht für mich aber nicht mehr an erster Stelle.
 
Die wichtigsten Säulen des Lebens
für mich ist die hauptsäule die gesundheit, wenn diese nicht vorhanden ist, brauchst keine anderen säulen weil du sie nirgends abstützen und sichern kannst, säulen kannst du im leben viele planen, wenn aber die hauptsäule fehlt brauchst die anderen nicht mehr, stürzt die hauptsäule ein dann stürzt das ganze gebäude zusammen,
 
für mich ist die hauptsäule die gesundheit, wenn diese nicht vorhanden ist, brauchst keine anderen säulen weil du sie nirgends abstützen und sichern kannst, säulen kannst du im leben viele planen, wenn aber die hauptsäule fehlt brauchst die anderen nicht mehr, stürzt die hauptsäule ein dann stürzt das ganze gebäude zusammen,

Nicht nur "gefällt mir" für deinen Beitrag, sondern auch riesen Bussi und Aplaus...

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
...aber ohne Zunge, bitte...:haha::haha::haha:


Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.



Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Wunderschönes Wochenende und liebe Grüße

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
Ist es nicht so, dass wenn man krank ist, man sich am meisten die Gesundheit wünscht?
Hat man die Gesundheit, wünscht man sich einen Lotto-6er, hat man beides will man auch noch das Glück in der Partnerschaft.
Priorität hat immer das, was man gerade NICHT hat ... zufrieden ist man selten!
Daher würde ich mir und meinen Mitmenschen die Säule der Zufriedenheit am meisten wünschen! :)
 
Ich glaube, daß das einfach eine Frage der Einstellung ist. Ich bin nicht besonders "gesund" (obwohl ich selten mal irgend 'nen Infekt einfange). Darüber mache ich mir nicht viele Gedanken, ich nehm's wie's ist und sehe halt zu, daß ich das beste daraus mache. Ich verstehe gut, daß viele Gesundheit als das höchste Gut betrachten, aber für mich selbst bin ich nicht gewillt, mir Lebensqualität absprechen zu lassen, nur weil ich der einen oder anderen Einschränkung unterworfen bin. Und ich denke mir manchmal auch so, daß dieses Denken, ein Leben wäre weniger wert, wenn's an der Gesundheit in irgend einer Form mangelt, a bissl fatal ist - so ähnlich wie wenn Leute meinen, ein Leben wäre für Behinderte oder sonstwie Eingeschränkte nicht mehr lebenswert.

Ist aber eben nicht so.
 
Zurück
Oben