Dom/Dev Fantasien

Wie vielen jungen Doms ist eigentlich bewusst, dass der Sub sich aussucht, zu welchem Dom er möchte?
Wenn wir schon ein bisschen in die Diskussion abgleiten würde ich diesen Satz gerne für eine/n weitere/n Gedankengang/Anmerkung hernehmen.

Für mich ist dies etwas ganz Essentielles, was doch manche nicht zu begreifen scheinen. Manchen scheint nicht bewusst zu sein, dass eine Sub nicht jedem gegenüber Sub ist oder dieses Verhalten an den Tag legt, sondern nur dem einen gegenüber, der diese Seite in ihr triggert, anspricht und fördert.
Ich muss einen Dom noch lange nicht als solchen wahrnehmen, nur weil er es vielleicht für eine andere Person ist.

Es ist zB hier nicht nur einmal vorgekommen, dass ein selbsternannter „Dom“ meint sich das Recht herausnehmen zu können, mich für mein Verhalten und Auftreten kritisieren oder maßregeln zu können, weil er zwischen meiner Neigung und meiner „Alltagsperson“ meint eine Inkonsistents feststellen zu können - ich solle mich doch „meiner Neigung entsprechend devot verhalten“.
Klar, sortieren sich diese Herren von selbst ganz schnell aus, wenn sie meinen mit einem umgehen zu können, als würde man ihnen schon für ihre bloße Existenz zu Füßen fallen müssen.
Für mich ist dieses Verhalten eine Unart und es zeugt für mich von Respektlosigkeit, Unwissenheit und maßloser Selbstüberschätzung.
 
Für mich ist dieses Verhalten eine Unart und es zeugt für mich von Respektlosigkeit, Unwissenheit und maßloser Selbstüberschätzung.

Für mich steht so ein Verhalten primär für Dummheit und Präpotenz. Wer so auftritt, darf sich weiterhin alleine mit seinem Gedankensirup beschäftigen.
 
Wenn wir schon ein bisschen in die Diskussion abgleiten würde ich diesen Satz gerne für eine/n weitere/n Gedankengang/Anmerkung hernehmen.

Für mich ist dies etwas ganz Essentielles, was doch manche nicht zu begreifen scheinen. Manchen scheint nicht bewusst zu sein, dass eine Sub nicht jedem gegenüber Sub ist oder dieses Verhalten an den Tag legt, sondern nur dem einen gegenüber, der diese Seite in ihr triggert, anspricht und fördert.
Ich muss einen Dom noch lange nicht als solchen wahrnehmen, nur weil er es vielleicht für eine andere Person ist.

Es ist zB hier nicht nur einmal vorgekommen, dass ein selbsternannter „Dom“ meint sich das Recht herausnehmen zu können, mich für mein Verhalten und Auftreten kritisieren oder maßregeln zu können, weil er zwischen meiner Neigung und meiner „Alltagsperson“ meint eine Inkonsistents feststellen zu können - ich solle mich doch „meiner Neigung entsprechend devot verhalten“.
Klar, sortieren sich diese Herren von selbst ganz schnell aus, wenn sie meinen mit einem umgehen zu können, als würde man ihnen schon für ihre bloße Existenz zu Füßen fallen müssen.
Für mich ist dieses Verhalten eine Unart und es zeugt für mich von Respektlosigkeit, Unwissenheit und maßloser Selbstüberschätzung.

Eine intelligente Frau wird wissen, wie sie sich in solchen Fällen zu verhalten hat !
 
Eine intelligente Frau wird wissen, wie sie sich in solchen Fällen zu verhalten hat !
Ich kann nur für mich sprechen und ich weiß sehr gut wie ich mich in solchen Fällen zu verhalten habe.
Wundert mich nun doch sehr, dass du mir diese Einschätzung nicht zuzutrauen scheinst.

Mir ging es vielmehr darum aufzuzeigen, wie der Umgang und die Wahrnehmung ab und an zu sein scheint.
Es ist doch auch andersherum zu beobachten um hier nicht nur in einer Richtung zu denken.
Ich habe schon auch das Gefühl, dass an einen „Dom“ ab und an andere Ansprüche in puncto Verhalten gestellt werden als an andere.
Ich finde es einfach nicht korrekt, da niemand (denke ich zumindest) ständig in seiner „Neigungsrolle“ lebt und auch eine davon lösgelöste „Alltagsperson“ hat.
 
Wenn wir schon ein bisschen in die Diskussion abgleiten würde ich diesen Satz gerne für eine/n weitere/n Gedankengang/Anmerkung hernehmen.

Für mich ist dies etwas ganz Essentielles, was doch manche nicht zu begreifen scheinen. Manchen scheint nicht bewusst zu sein, dass eine Sub nicht jedem gegenüber Sub ist oder dieses Verhalten an den Tag legt, sondern nur dem einen gegenüber, der diese Seite in ihr triggert, anspricht und fördert.
Ich muss einen Dom noch lange nicht als solchen wahrnehmen, nur weil er es vielleicht für eine andere Person ist.

Es ist zB hier nicht nur einmal vorgekommen, dass ein selbsternannter „Dom“ meint sich das Recht herausnehmen zu können, mich für mein Verhalten und Auftreten kritisieren oder maßregeln zu können, weil er zwischen meiner Neigung und meiner „Alltagsperson“ meint eine Inkonsistents feststellen zu können - ich solle mich doch „meiner Neigung entsprechend devot verhalten“.
Klar, sortieren sich diese Herren von selbst ganz schnell aus, wenn sie meinen mit einem umgehen zu können, als würde man ihnen schon für ihre bloße Existenz zu Füßen fallen müssen.
Für mich ist dieses Verhalten eine Unart und es zeugt für mich von Respektlosigkeit, Unwissenheit und maßloser Selbstüberschätzung.

Siehst, das passierte mir auch ... Hab halt meine Tage wo ich "ganz normal" die Frau kennenlernen will, als Mensch..
Und sie meinte nur : Heut bist aber gar nicht dominant.. :)
 
Ich kann nur für mich sprechen und ich weiß sehr gut wie ich mich in solchen Fällen zu verhalten habe.
Wundert mich nun doch sehr, dass du mir diese Einschätzung nicht zuzutrauen scheinst.

Mir ging es vielmehr darum aufzuzeigen, wie der Umgang und die Wahrnehmung ab und an zu sein scheint.
Es ist doch auch andersherum zu beobachten um hier nicht nur in einer Richtung zu denken.
Ich habe schon auch das Gefühl, dass an einen „Dom“ ab und an andere Ansprüche in puncto Verhalten gestellt werden als an andere.
Ich finde es einfach nicht korrekt, da niemand (denke ich zumindest) ständig in seine „Neigungsrolle“ lebt und auch eine davon lösgelöste „Alltagsperson“ hat.

Das du weisst, wie du dich zu verhalten hast ist mir klar....
 
Dominante Männer: Welche Fantasien habt ihr wenn ihr an eine devote Frau denkt? Was wollt ihr mit ihr machen?

Devote Frauen: Welche Fantasien habt ihr wenn ihr an einen dominanten Mann denkt? Was wollt ihr, das mit euch gemacht wird?
Doggystyle auf einem Sessel. Hände ubd Beine gebunden, damit von allen Seiten zugänglich.

Dann schön lange und langsam spielen.
Zwischendrinnen einmal ein Bisschen zappeln lassen... :lalala:

Je nach Vorliebe kann man dann noch was einstreuen:
den Hintern bearbeiten, den Rücken zerkratzen, Mund zuhalten .... :fies:
 
Und nicht zu vergessen, die/der Sub sucht sich den DOM aus und nicht umgekehrt ;) Viele (Möchtegern-) DOMs vergessen das nämlich gerne...
würde eher sagen, man sucht sich gegenseitig aus.

Speziell bei dem Thema gibt es so viele verschiedene Spielarten und Variationen, da sollte man schon harmonieren. Auch außerhalb vom Spiel.

Ich glaube eher, der springende Punkt liegt darin, zwischen dem "Spielcharakter" und dem "Realen" unterscheiden zu können. Dann begenet man sich nämlich auf Augenhöhe und der Rest ergibt sich.
 
Der Mann, der es wagt meine Handgelenke zu fesseln, wird meine Heels dort spüren, wo es am meisten weh tut. :mad:

Diese Bild (leider nicht von mir) gefällt mir auch deswegen besonders gut, weil es eben keine Fesseln gibt und never ever akzeptiere ich Fesseln an den Händen. Dafür darf die Rose gerne mit Dornen sein :D
in dem Fall solltest mal deine Fühler zum Thema Haarbondage ausstrecken (sofern du es nicht schon kennst)

Da werden Hände/Beine nur mit einem dünnen Haar / Faden gefesselt. Eher symbolisch und sehr Kopflastig :)
 
würde eher sagen, man sucht sich gegenseitig aus.
Natürlich läuft es letzten Endes genau darauf hinaus und auf die Chemie die zwischen zwei Personen herrscht.
Jeder triggert den anderen Part auf seine Weise und nimmt ihn für sich ein.

Ich kann mich jetzt auch gewaltig täuschen und es ist nur mein persönlicher Eindruck den ich durch diversen Austausch und mir selbst gewonnen habe:
Die Sub gehört bei manchen mehr “herausgekitzelt“ als der Dom beim anderen Part. Die Seite ist einfach eine andere und es gehört doch einiges dazu sich einem anderen Menschen derart zu öffnen und zu zeigen. Natürlich gibt der Dom auch wahnsinnig viel von sich selbst (das soll bitte nicht falsch verstanden werden).
 
Die Kunst besteht aus der Mischung aus fallen lassen und heran tasten, was, wie intensiv gefällt.

Quasi nach dem Spruch - die Menge macht das Gift. ;)
 
Ich habe schon auch das Gefühl, dass an einen „Dom“ ab und an andere Ansprüche in puncto Verhalten gestellt werden als an andere.
Ich finde es einfach nicht korrekt, da niemand (denke ich zumindest) ständig in seiner „Neigungsrolle“ lebt und auch eine davon lösgelöste „Alltagsperson“ hat.
Hab ich auch beobachtet, dass besonders vom Umfeld unterschiedlich gerichtet wird und auch in Alltagssituationen erwartet wird, dass ich die Subs in meinem Umfeld (selbst wenn es nicht meine sind) mitten auf der Straße spanke, wenn sie frech zu mir sind, sonst sei ich kein richtiger Dom.
Die Option einfach über frechen Aussagen zu stehen oder mit etwas nicht-anerkennung abzustrafen, wenn ich zu einer Reaktion provoziert werden soll, ist mir wohl nicht vergönnt. :D

Die Sub gehört bei manchen mehr “herausgekitzelt“ als der Dom beim anderen Part. Die Seite ist einfach eine andere und es gehört doch einiges dazu sich einem anderen Menschen derart zu öffnen und zu zeigen.
Find ich auch verständlich, die Subrolle is wesentlich verletzlicher. Wenn du dir mal überlegst: Sich bei jeder oder zumindest einer falschen Person als Dom zu sehen, hat völlig andere Konsequenzen als sich bei jeder oder der falschen Person als Sub zu sehen.
Das Eine bedeutet einen Fehlgriff, das Andere möglicherweise den Untergang.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab ich auch beobachtet, dass besonders vom Umfeld unterschiedlich gerichtet wird und auch in Alltagssituationen erwartet wird, dass ich die Subs in meinem Umfeld (selbst wenn es nicht meine sind) mitten auf der Straße spanke, wenn sie frech zu mir sind, sonst sei ich kein richtiger Dom.
Die Option einfach über frechen Aussagen zu stehen oder mit etwas nicht-anerkennung abzustrafen, wenn ich zu einer Reaktion provoziert werden soll, ist mir wohl nicht vergönnt. :D
Also ich hab das noch nie von dir verlangt. :rofl::lol:

Ich kann wieder nur von mir sprechen und mir ist bewusst, dass dies mit meinem vorangegangen Post nicht unbedingt korreliert sondern eher widersprüchlich ist, aber wenn ich einen Mann einmal als meinen Dom akzeptiert habe und ihn als solchen sehe, dann betrifft das auch (und vor allem) die „Alltagsperson“. Wer dort „Schwäche“ in den von mir als zuvor für gut befundenen Charaktereinschaften zeigt, verliert seinen „Status“.
Ich weiß es nicht fair... aber wirklich beeinflussen kann ich das auch nicht.
 
Hab ich auch beobachtet, dass besonders vom Umfeld unterschiedlich gerichtet wird und auch in Alltagssituationen erwartet wird, dass ich die Subs in meinem Umfeld (selbst wenn es nicht meine sind) mitten auf der Straße spanke, wenn sie frech zu mir sind, sonst sei ich kein richtiger Dom.
Die Option einfach über frechen Aussagen zu stehen oder mit etwas nicht-anerkennung abzustrafen, wenn ich zu einer Reaktion provoziert werden soll, ist mir wohl nicht vergönnt. :D


Find ich auch verständlich, die Subrolle is wesentlich verletzlicher. Wenn du dir mal überlegst: Sich bei jeder oder zumindest einer falschen Person als Dom zu sehen, hat völlig andere Konsequenzen als sich bei jeder oder der falschen Person als Sub zu sehen.
Das Eine bedeutet einen Fehlgriff, das Andere möglicherweise den Untergang.
wobei man ja nicht sofort mit jedem X Beliebigen zu spielen beginnt.
Das steigert man ja von Treffen zu Treffen langsam. Oder startest du mit "Neuen" gleich voll durch?
 
Also ich hab das noch nie von dir verlangt. :rofl::lol:

Ich kann wieder nur von mir sprechen und mir ist bewusst, dass dies mit meinem vorangegangen Post nicht unbedingt korreliert sondern eher widersprüchlich ist, aber wenn ich einen Mann einmal als meinen Dom akzeptiert habe und ihn als solchen sehe, dann betrifft das auch (und vor allem) die „Alltagsperson“. Wer dort „Schwäche“ in den von mir als zuvor für gut befundenen Charaktereinschaften zeigt, verliert seinen „Status“.
Ich weiß es nicht fair... aber wirklich beeinflussen kann ich das auch nicht.
Frauen :lalala: :undweg:
 
Also ich hab das noch nie von dir verlangt. :rofl::lol:
Bist ja auch ein braves Mädchen. :D

Ich kann wieder nur von mir sprechen und mir ist bewusst, dass dies mit meinem vorangegangen Post nicht unbedingt korreliert sondern eher widersprüchlich ist, aber wenn ich einen Mann einmal als meinen Dom akzeptiert habe und ihn als solchen sehe, dann betrifft das auch (und vor allem) die „Alltagsperson“. Wer dort „Schwäche“ in den von mir als zuvor für gut befundenen Charaktereinschaften zeigt, verliert seinen „Status“.
Seh ich nicht als widersprüchlich. Die Ansprüche, die man an seinen Partner stellt unterscheiden sich natürlich von denen, wie man Menschen sieht, mit denen man nichts zu tun hat. Es gibt ja auch Doms, die im Alltag ebenfalls so sind.
Die Frage wäre dann eher was du als "Schwäche" definierst und ob du die Umstände einberechnest, bei denen sie auftritt.
 
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