Dom/Dev Fantasien

Kurze Gegenfrage gibt es denn auch Frauen die einem jüngeren "unerfahrenen dom" die Chance geben sich weiterzuentwickeln?
Natürlich alles bei vollem vertrauen! Die Mädels die ich bisher kennenlernen durfte waren von dem Gedanken nicht so angetan :(

Irgendwie mache ich in den letzten Tagen zu viel "Profilberatung" :rolleyes:

Also erstens, dein Profil und DOM, das passt - egal wie alt du bist - nicht zusammen.
Unter Toyboy verstehe ich was anderes als einen Dom. Deine Pics lassen nicht auf einen Dom schließen und auch sonst sehe ich außer "ich bin gerne dominant im Bett" in der Beschreibung nichts, was mich anregen würde. Und ganz besonders negativ empfinde ich deine Suchanzeige "Sub gesucht". Wer ein Dom ist gebraucht definitiv nicht dein Vokabular um den Dom aufzuzeigen.

Alles in allem, verstehe ich die Mädels, die dich bis jetzt als DOM abgelehnt haben völlig. Sorry for the bad news.
 
Ein Hallo in die Runde :)
Kurze Gegenfrage gibt es denn auch Frauen die einem jüngeren "unerfahrenen dom" die Chance geben sich weiterzuentwickeln?
Natürlich alles bei vollem vertrauen! Die Mädels die ich bisher kennenlernen durfte waren von dem Gedanken nicht so angetan :(
Würde mich auf antworten freuen
Leider ist schon dein Name ein Hindernis.
Ansonsten geht es auch sehr um Stil, weniger ums Alter.
Souverän, selbstsicher und ruhig. Du brauchst keine Ausrufezeichen, denn was du sagst, ist Gesetz.

Das kann sehr reizvoll sein bei einem jungen Dom.
Das kleine 1*1 der bdsm-Knigge musst du dir halt iwi zusammenwikipedeln,aber daran sollte es eher nicht scheitern.
Stil, sag ich mal.
 
Erstmal vielen Dank für die antworten aber meine frage war nicht aufs Forum bezogen da mein Profilname schon 5 Jahre alt ist und sich Menschen auch mal ändern bzw die Vorlieben...

War einfach eine allgemeine Frage
 
Erstmal vielen Dank für die antworten aber meine frage war nicht aufs Forum bezogen da mein Profilname schon 5 Jahre alt ist und sich Menschen auch mal ändern bzw die Vorlieben...

War einfach eine allgemeine Frage

Tja, alles was ich von dir weiß, ist das was hier im Forum steht.

Nickname, Profil, Fotos, wie soll eine Ausstehende beurteilen, wie du dich in 5 Jahren gewandelt hast :rolleyes: Und nein, man kann nicht allgemein beurteilen, ob man jemanden als DOM akzeptiert, oder nicht. Schon alleine die Frage disqualifiziert dich mMn als DOM.
 
Erstmal vielen Dank für die antworten aber meine frage war nicht aufs Forum bezogen da mein Profilname schon 5 Jahre alt ist und sich Menschen auch mal ändern bzw die Vorlieben...

War einfach eine allgemeine Frage
Ja, hab ich eingangs nur kurz erwähnt, vwg. Username. Der Rest gilt trotzdem, quasi per salvadorische Klausel :)

Irgendwie ist das Konzept der "Gegenfrage" auch nicht Foren-tauglich, insb. wenn off topic. Mit nem eigenen Thread bekommst vlt. mehr Antworten.
 
Keine Ahnung ob es hier passt, aber ich träume davon, von zwei tv, dwt,.. dominant, aktiv erzogen und genommen zu werden.
Aber es bleibt ein Traum.
 
Ist ein/eine Dom nicht eher wie der Virtuose, die/der Sub das Instrument welches gespielt wird und gemeinsam tauchen sie ein in eine Welt, die außer den beiden kaum einer versteht...
Eine Welt in der Grenzen verschwimmen, manche Grenzen auch überschritten werden, aber immer im Gleichklang von Virtuose und Instrument, nur zusammen lässt sich dieses Kunstwerk spielen... und wird am Ende Standing Ovation geben.

Verantwortung, Vertrauen, Achtung, Wertschätzung, Gefühl, Harmonie, Liebe, all das braucht Dom wie Sub gleichermaßen, ansonsten wird es über kurz oder lang nicht funktionieren.
 
Das ist sicherlich nicht nur ein guter Anfang sondern wie in jeder Beziehung die Essenz die sie am Leben hält...
 
Ist ein/eine Dom nicht eher wie der Virtuose, die/der Sub das Instrument welches gespielt wird und gemeinsam tauchen sie ein in eine Welt, die außer den beiden kaum einer versteht...
Eine Welt in der Grenzen verschwimmen, manche Grenzen auch überschritten werden, aber immer im Gleichklang von Virtuose und Instrument, nur zusammen lässt sich dieses Kunstwerk spielen... und wird am Ende Standing Ovation geben.

Verantwortung, Vertrauen, Achtung, Wertschätzung, Gefühl, Harmonie, Liebe, all das braucht Dom wie Sub gleichermaßen, ansonsten wird es über kurz oder lang nicht funktionieren.
Klingt ja alles ganz wunderbar... in der Theorie...
 
Die Begrifflichkeit devot/dominant erlaubt viel Interpretationsspielraum.

Gerade wir Männer erliegen schnell der Versuchung uns in die Dom-Rolle zu begeben. Weil es halt grad so „in“ ist (Shades of Gray), die Frauen sich scheinbar alle danach sehnen und es außerdem sehr bequem ist zu befehlen und einfach zu nehmen. Sehr schnell finden sich beide Partner dann frustriert wieder.

Ich für meinen Teil sehe die dominante Seite zwar als mein sexuelles Zuhause an,
bin mir aber bewusst, dass es eine Rolle ist welche mich immer wieder stark fordert.
Es ist eben nicht jene bequeme Seite auf der man:down: sich nur nimmt wonach ihm gelüstet, im Gegenteil es ist eine ständige Herausforderung, ein arbeiten an sich selbst und eine besondere Verantwortung der Partnerin gegenüber.
Denn letztendlich ist sie es, die uns durch ihre Bereitschaft zum Dom macht.

Liest sich ja sehr nett und intelligent, trotzdem nur eine Ansammlung dessen, das wir ja eh schon alle wissen.
Vielleicht sollte Man:down: etwas umdenken....
Die Zeiten ändern sich, und das schneller als zuvor....und „Dom‘s“ sollten lernen sich auch zu verändern.
Warum?
Weil eine devote Lady heutzutage mit einer vor 25 Jahren, in ihrem Verhalten meist nicht zu vergleichen sind .
Devote Frauen waren schon immer starke Persönlichkeiten, und jetzt sind sie es noch mehr, und es ist gut so.

Weg von den Klischees und Stammtischdenken....denn das ist alles für mich nur mehr lächerlich.

Die Bücher und Filme, haben für mich doch auch etwas gutes...
Es bringt so mancher (m) das Thema näher, und hilft offener zu werden.
Blender, Super - Ligadoms gabs schon vor 25 Jahren auch, wie auch die Supersubs etc.
Nur zur jetzigen Zeit werden diese ganz schnell aussortiert.
 
Nur zur jetzigen Zeit werden diese ganz schnell aussortiert.
Das halte ich für eine eher gewagte Aussage.
Meinst du nicht, dass gerade durch diese „Modebewegung“ viele (der Unerfahrenen) eher einer Täuschung unterliegen können?
Nimm den Post #107 von @Mitglied #487989 als Beispiel (@Mitglied #487989 ich nehme nur deinen Post als Beispiel und dahinter liegt alles nur kein persönlicher Angriff oder eine Unterstellung): Alles wunderschöne Worte, die richtig eingesetzt einer unerfahrenen Person ein Bild vermitteln, wie es wahrscheinlich schöner nicht sein könnte und an das man glauben möchte. Natürlich kann die Realität auch so sein, aber ich halte es für bedenklich wie viele sich bereits einem derartigen Vokabular rein zu Köderungszwecken bedienen.
 
Das halte ich für eine eher gewagte Aussage.
Meinst du nicht, dass gerade durch diese „Modebewegung“ viele (der Unerfahrenen) eher einer Täuschung unterliegen können?
Nimm den Post #107 von @Mitglied #487989 als Beispiel (@Mitglied #487989 ich nehme nur deinen Post als Beispiel und dahinter liegt alles nur kein persönlicher Angriff oder eine Unterstellung): Alles wunderschöne Worte, die richtig eingesetzt einer unerfahrenen Person ein Bild vermitteln, wie es wahrscheinlich schöner nicht sein könnte und an das man glauben möchte. Natürlich kann die Realität auch so sein, aber ich halte es für bedenklich wie viele sich bereits einem derartigen Vokabular rein zu Köderungszwecken bedienen.

Du hast durchaus recht....
Denn diese Tugenden einer Dom/Sub Beziehung findet man alle gleich beschrieben zu Hauf.
Meine Aussage bezog sich auf einen erfahrenen Teil....
Das du nicht in diese Falle tappen könntest weiss ich ;)
 
@Mitglied #427072 ich bin dir in keinster Weise böse.;)
Ja ich beschreibe eine gute wenn nicht ideale Dom/Sub Beziehung.
Diese so zu bekommen und zu behalten , bedeutet sehr viel arbeit. Ein Dom sollte mit seinem Tun und seinen Worten sehr umsichtig sein. Ein Schaden durch vorschnelles Handeln passiert sehr schnell und ist meist auch nicht wieder aus der Welt zu schaffen. Ein Dom der nicht weiß, wie er seine Sub behandeln darf (oder muss), der ihre Reaktionen nicht einzuordnen und darauf zu reagieren weiß, wird eine Gefahr für beide sein.
Ein Dom wird niemals bestrafen, weil es ihm Freude bereitet. Jede Strafe trifft ihn mindestens so hart wie seine Sub. (ja ich weiß hier werden mir nicht alle zustimmen, das ist aber meine Überzeugung)
Schon in einer normalen Beziehung sind viele überfordert, hören auf miteinander zu reden und setzen ihren Kopf durch, das darf niemals in einer Dom/Sub Beziehung passieren.
Wer ernsthaft eine Dom/Sub Beziehung führen möchte, muss vorher lernen wie eine Beziehung funktioniert und muss bereit sein noch wesentlich mehr zu investieren als in einer normalen Beziehung.
 
Alles wunderschöne Worte, die richtig eingesetzt einer unerfahrenen Person ein Bild vermitteln, wie es wahrscheinlich schöner nicht sein könnte und an das man glauben möchte. Natürlich kann die Realität auch so sein, aber ich halte es für bedenklich wie viele sich bereits einem derartigen Vokabular rein zu Köderungszwecken bedienen.
Neuen Subs fällt es häufig sehr schwer schnell zwischen Selbstdarstellern und Doms, die diese Werte praktizieren zu unterscheiden. Das war damals so, wird aber durchs mainstreaming erleichtert.

Ich kann ja nur ans Herz legen Doms die versuchen sich selbst mit Floskeln darzustellen, die sich anhören als wären sie aus einer BDSM-Bibel geklaut oder versuchen dir einen Mystizismus in der Sache nahe zu bringen, sehr kritisch zu betrachten.

Jemand, der das draufhat, was andere von sich behaupten, muss es für gewöhnlich nicht breittreten. Das bekommt man auch so mit.
 
Meine Aussage bezog sich auf einen erfahrenen Teil....
Der erfahrene Teil wird seine bisherigen Erfahrungen immer einfließen lassen und sich derer bedienen, wenn sich diese als bewährt erwiesen haben. Wo liegt nun die Grenze zwischen negativer und positiver Manipulation seines Gegenübers? Wie filtert zB ein erfahrener „Dom“?
 
Neuen Subs fällt es häufig sehr schwer schnell zwischen Selbstdarstellern und Doms, die diese Werte praktizieren zu unterscheiden. Das war damals so, wird aber durchs mainstreaming erleichtert.

Ich kann ja nur ans Herz legen Doms die versuchen sich selbst mit Floskeln darzustellen, die sich anhören als wären sie aus einer BDSM-Bibel geklaut oder versuchen dir einen Mystizismus in der Sache nahe zu bringen, sehr kritisch zu betrachten.

Jemand, der das draufhat, was andere von sich behaupten, muss es für gewöhnlich nicht breittreten. Das bekommt man auch so mit.
Natürlich ist eine kritische Betrachtung notwendig und desto mehr gebetsmühlenartig gepredigt wird, desto kritischer sehe ich es mittlerweile. Taten stehen über Worten.
Ich finde einfach den Grad sehr schmal, denn es ist durchaus schön die Gedanken/Vorstellungen und diesen Mystizismus miteinander zu teilen. Doch die Intention dahinter muss bei beiden die gleiche sein.
 
Der erfahrene Teil wird seine bisherigen Erfahrungen immer einfließen lassen und sich derer bedienen, wenn sich diese als bewährt erwiesen haben. Wo liegt nun die Grenze zwischen negativer und positiver Manipulation seines Gegenübers? Wie filtert zB ein erfahrener „Dom“?

Wenn ein Teil erfahren ist, wird er wissen was er zu tun hat....
Genau so wird wr erkennen, wie sehr authentisch sein nicht erfahrenes Gegenüber ist !
Eine Garantie erhältst du für nichts, und die wird es auch nie geben
 
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