Dom/Dev Fantasien

naja aber manchen gefällt es den schuh genau dort zu spüren ;)

Spüren war etwas untertrieben.
Wer individuelle, vorab abgesprochene Grenzen seiner Sub mutwillig überschreitet, darf gerne Zeit in der Notfallaufnahme verbringen und sich dort eine gute Geschichte ausdenken, wie es zu den Verletzungen im Genitalbereich gekommen ist. Ich hoffe nur die Heels nehmen keinen Schaden.
 
Spüren war etwas untertrieben.
Wer individuelle, vorab abgesprochene Grenzen seiner Sub mutwillig überschreitet, darf gerne Zeit in der Notfallaufnahme verbringen und sich dort eine gute Geschichte ausdenken, wie es zu den Verletzungen im Genitalbereich gekommen ist. Ich hoffe nur die Heels nehmen keinen Schaden.

ok da gebe ich dir recht solche Personen sind einfach respektlos und in so einem fall kann man nur hoffen dass der schuh einiges beschädigt.
 
Denn MEISTEN Hobby Doms ist nun mal leider nicht bewusst, dass sie so schnell so viel kaputt machen können, und ich rede hier nicht von körperlichen Schäden.

Ein/eine Sub begibt sich vertrauensvoll in die Hände des Tops. dieses Vertrauen MUSS man sich verdiene - verstehen die meisten Hobby Doms aber nicht
 
Ich finds traurig, dass dieser Thread jetzt für mich einen unangenehmen Touch bekommen hat :unsicher:

Eine wirklich schöne Fantasie, die ich auch gerne in der Realität erlebt habe, hat nun einen negativen Beigeschmack. Plötzlich frage ich mich, was passiert wenn da wirklich jemand eine Grenze massiv überschreitet, was machst du dann? Was passiert, wenn dein Vertrauen in den DOM nicht gerechtfertigt war?
 
Bei aller liebe aber ihrcredet nur negativ. Der dom ist scheiße, der ist zu unerfahren, der überschreitet grenzen etc..... man kann ja bitte nicht von den kommentaren hier auf alle männer bzw alle doms schließen! Das soll jetzt nicht heißen dass ich so super und klasse bin, soll auch keine werbung sein sondern ist nur ne feststellung. Der prozess, wenn man sich kenen lernt bis es wirklich zu bdsm kommt dauert sehr lange, bzw würde ich es nicht verstehen, wenn der prozess nicht lange dauert. Dafür weiß man dann ob man vertrauen und sich fallen lassen kann. In der regel, außer man erwischt wirklich einen psycho wirds dann aber passen! Wenn das zu schnell geht und man fährt damit ein, ist man zum teil selber schuld!
 
Ich finds traurig, dass dieser Thread jetzt für mich einen unangenehmen Touch bekommen hat :unsicher:

Eine wirklich schöne Fantasie, die ich auch gerne in der Realität erlebt habe, hat nun einen negativen Beigeschmack. Plötzlich frage ich mich, was passiert wenn da wirklich jemand eine Grenze massiv überschreitet, was machst du dann? Was passiert, wenn dein Vertrauen in den DOM nicht gerechtfertigt war?

diese Gefahr hast du immer - leider. Vor gut 20 Jahren als ich so mittendrin war, war das Geschehen anders meiner Erinnerung nach.... da haben auch die Doms untereinander ein Auge aufeinander gehabt, die Szene war da irgendwie anders...

es tut mir leid für dich, dass du jetzt diesen negativen Beigeschmack hast :(
 
Bei aller liebe aber ihrcredet nur negativ. Der dom ist scheiße, der ist zu unerfahren, der überschreitet grenzen etc..... man kann ja bitte nicht von den kommentaren hier auf alle männer bzw alle doms schließen!

Wo steht das?

Ich lese davon nix, aber wirklich nix und diesem Thread. Es gibt ein paar tolle Fantasien, tolle Bilder und ein User, dessen Fantasien nicht kompatibel mit den meinigen sind. Und daraus entstehende Anregungen, wie eben ein DOM eigentlich agieren sollte.
 
Bei aller liebe aber ihrcredet nur negativ. Der dom ist scheiße, der ist zu unerfahren, der überschreitet grenzen etc..... man kann ja bitte nicht von den kommentaren hier auf alle männer bzw alle doms schließen! Das soll jetzt nicht heißen dass ich so super und klasse bin, soll auch keine werbung sein sondern ist nur ne feststellung. Der prozess, wenn man sich kenen lernt bis es wirklich zu bdsm kommt dauert sehr lange, bzw würde ich es nicht verstehen, wenn der prozess nicht lange dauert. Dafür weiß man dann ob man vertrauen und sich fallen lassen kann. In der regel, außer man erwischt wirklich einen psycho wirds dann aber passen! Wenn das zu schnell geht und man fährt damit ein, ist man zum teil selber schuld!

es hat ja auch keiner von dir geredet :) nur die Meldungen die hier teilweise geschoben wurden, kann ich so nicht stehen lassen. und Doms sind auch durchaus weiblich - schon vergessen?

seit 50 Shades - und das ist nicht nur meine Feststellung - schießen Doms und Subs aus allen Ecken und unter jeden Teppich hervor.
Die Doms/Subs, die allerdings wirklich BDSM seit Jahren betreiben, können darüber nur den Kopf schütteln. ich hab mich darüber mit einigen Aktiven unterhalten die ich kenne - Grundtenor ist so ziemlich der gleiche....

Viele möchten Dom sein - viele glauben Sklave sein zu können.... es wird zu viel gelesen, Video geschaut etc. etc. ich hab mich früher mit Doms aktiv ausgetauscht, und einer meiner Grundsätze... was du gibst, hast du vorher genommen.

Dominanz wird sehr leicht mit beherrschen und Willen aufzwingen verwechselt. Wie vielen jungen Doms ist eigentlich bewusst, dass der Sub sich aussucht, zu welchem Dom er möchte? Das der Sub sagt wo es lang geht. Denn nicht der Dom beherrscht das Spiel - er ist eigentlich das Mittel zum Zweck - denn wenn der Sub sagt: Schluss.. dann ist das Spiel vorbei.... Ganz einfach.

ja viele Doms sind einfach unerfahren und überschreiten Grenzen! Weil sie Macht mit Vertrauen verwechseln.

und ich kann noch so lange mit einem andren Menschen reden - ich begebe mich immer auf Glatteis, weil ich einem Menschen immer nur VOR den Kopf schauen kann und niemals in den Kopf. und richtiges fallen lassen und zu 100% Vertrauen funktioniert meist ohnehin nur in einer Beziehung zwischen Dom und Sub, wo mehr im Spiel ist, als eben genau diesen beiden Parts. Schau dir die meisten Paare an - die sind auch privat ein Paar.

Den jungen Doms sollte klar sein, dass dieses: hier bin ich liebe Subs - nun kommt auch schon her - weder bei Männlein noch Weiblein funktioniert. und schon gar nicht bei Subs die Erfahrung haben....

wenn man sich schon so lang mit dem Thema auseinander setzt wie ich es tue sieht man halt einfach einiges anders...
 
Meine Frau mag es nur ab und zu, und nur wenn sie mich dazu auffordert!
Mit ihr in eine Bar zu gehen, bis sie mir offenbart heute meine Fickstute zu sein.
Natürlich bleibe ich cool, fordere sie auf ihr Höschen am WC auszuziehen und dann sehen wir weiter.
Sie muss dann extra breit auf den Barhocker sitzen und ich schieb ihr dann den mitgebrachten Plug in ihre Stutenmöse, natürlich soll und darf niemand etwas mitbekommen. Zuhause muss ich sie dann hart am Kitzler reiben und ihr den Po mit der Hand versohlen. Danach macht sie die Hündchenstellung und wünscht sich einen Arschfick.
Leider kommt das ganz selten vor und ich habe bis heute nicht herausgefunden, warum sie das ab und zu fordert!
 
Sie hat eine devote Ader,du musst sie nur fördern,wahrscheinlich schämt sie sich ihrer Neigung. Baut ein paar "Spielchen" in euer Alltagsleben ein,wirst sehen,sie wird erblühen
 
Sie hat eine devote Ader,du musst sie nur fördern,wahrscheinlich schämt sie sich ihrer Neigung. Baut ein paar "Spielchen" in euer Alltagsleben ein,wirst sehen,sie wird erblühen
Und genau die Ideen für die Spielchen fehlen uns! Hast vielleicht ein paar Tipps oder Anregungen?
Danke im Voraus und GLG aus dem Innviertel
 
Mal eine andere Frage ...

Dominante Männer: Welche Fantasien habt ihr wenn ihr an einen devoten Mann denkt?
 
Die Begrifflichkeit devot/dominant erlaubt viel Interpretationsspielraum.

Gerade wir Männer erliegen schnell der Versuchung uns in die Dom-Rolle zu begeben. Weil es halt grad so „in“ ist (Shades of Gray), die Frauen sich scheinbar alle danach sehnen und es außerdem sehr bequem ist zu befehlen und einfach zu nehmen. Sehr schnell finden sich beide Partner dann frustriert wieder.

Ich für meinen Teil sehe die dominante Seite zwar als mein sexuelles Zuhause an,
bin mir aber bewusst, dass es eine Rolle ist welche mich immer wieder stark fordert.
Es ist eben nicht jene bequeme Seite auf der man:down: sich nur nimmt wonach ihm gelüstet, im Gegenteil es ist eine ständige Herausforderung, ein arbeiten an sich selbst und eine besondere Verantwortung der Partnerin gegenüber.
Denn letztendlich ist sie es, die uns durch ihre Bereitschaft zum Dom macht.
 
Die Begrifflichkeit devot/dominant erlaubt viel Interpretationsspielraum.

Gerade wir Männer erliegen schnell der Versuchung uns in die Dom-Rolle zu begeben. Weil es halt grad so „in“ ist (Shades of Gray), die Frauen sich scheinbar alle danach sehnen und es außerdem sehr bequem ist zu befehlen und einfach zu nehmen. Sehr schnell finden sich beide Partner dann frustriert wieder.

Ich für meinen Teil sehe die dominante Seite zwar als mein sexuelles Zuhause an,
bin mir aber bewusst, dass es eine Rolle ist welche mich immer wieder stark fordert.
Es ist eben nicht jene bequeme Seite auf der man:down: sich nur nimmt wonach ihm gelüstet, im Gegenteil es ist eine ständige Herausforderung, ein arbeiten an sich selbst und eine besondere Verantwortung der Partnerin gegenüber.
Denn letztendlich ist sie es, die uns durch ihre Bereitschaft zum Dom macht.

ich finde es sehr schön, wie du deine dominante Rolle siehst. Ich denke es ist, eine große Herausforderung, mit dem Vertrauen des devoten gut umzugehen. Das Geschenk des anderen Wertschätzen.
 
Die Begrifflichkeit devot/dominant erlaubt viel Interpretationsspielraum.

Gerade wir Männer erliegen schnell der Versuchung uns in die Dom-Rolle zu begeben. Weil es halt grad so „in“ ist (Shades of Gray), die Frauen sich scheinbar alle danach sehnen und es außerdem sehr bequem ist zu befehlen und einfach zu nehmen. Sehr schnell finden sich beide Partner dann frustriert wieder.

Ich für meinen Teil sehe die dominante Seite zwar als mein sexuelles Zuhause an,
bin mir aber bewusst, dass es eine Rolle ist welche mich immer wieder stark fordert.
Es ist eben nicht jene bequeme Seite auf der man:down: sich nur nimmt wonach ihm gelüstet, im Gegenteil es ist eine ständige Herausforderung, ein arbeiten an sich selbst und eine besondere Verantwortung der Partnerin gegenüber.
Denn letztendlich ist sie es, die uns durch ihre Bereitschaft zum Dom macht.

Eine sehr schöne Sicht der Dinge. Deine Einstellung gefällt mir sehr! :up:
 
Die Begrifflichkeit devot/dominant erlaubt viel Interpretationsspielraum.

Gerade wir Männer erliegen schnell der Versuchung uns in die Dom-Rolle zu begeben. Weil es halt grad so „in“ ist (Shades of Gray), die Frauen sich scheinbar alle danach sehnen und es außerdem sehr bequem ist zu befehlen und einfach zu nehmen. Sehr schnell finden sich beide Partner dann frustriert wieder.

Ich für meinen Teil sehe die dominante Seite zwar als mein sexuelles Zuhause an,
bin mir aber bewusst, dass es eine Rolle ist welche mich immer wieder stark fordert.
Es ist eben nicht jene bequeme Seite auf der man:down: sich nur nimmt wonach ihm gelüstet, im Gegenteil es ist eine ständige Herausforderung, ein arbeiten an sich selbst und eine besondere Verantwortung der Partnerin gegenüber.
Denn letztendlich ist sie es, die uns durch ihre Bereitschaft zum Dom macht.
Wie wahr..wie wahr..danke für deine zeilen!!!!
 
Dominante Männer: Welche Fantasien habt ihr wenn ihr an eine devote Frau denkt? Was wollt ihr mit ihr machen?

Devote Frauen: Welche Fantasien habt ihr wenn ihr an einen dominanten Mann denkt? Was wollt ihr, das mit euch gemacht wird?
Wenn ich mal gefesselt bin, ist es mir wichtig, hübsch und adrett gekleidet zu sein. Ein Faltenrock vielleicht, und eine frisch gebügelte, durchsichtige Bluse -
es soll ja authentisch wirken :)
 
Ein Hallo in die Runde :)
Kurze Gegenfrage gibt es denn auch Frauen die einem jüngeren "unerfahrenen dom" die Chance geben sich weiterzuentwickeln?
Natürlich alles bei vollem vertrauen! Die Mädels die ich bisher kennenlernen durfte waren von dem Gedanken nicht so angetan :(
Würde mich auf antworten freuen
 
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