Eheschließung, wer darf, wer nicht

richtig und ist daher m.m.n. auch nicht unbedingt das optimum für kinder. aber kinder von alleinerziehern haben zumindest theoretisch die möglichkeit, dass sich wieder eine (patchwork)familie mit verschieden geschlechtlichen partner bildet. diese möglichkeit wird bei gleichgeschlechtlicher adoption eben bereits im voraus ausgeschlossen.
 
Lieber zwei Frauen oder Männer als liebende Eltern, als im Kinderheim "vergammeln" würde ich sagen

schätze mal du hast dich in den thread eingeklinkt ohne die vorhergehenden beiträge, u.a. auch meine, zu lesen. denn sonst wüsstest du dass ich genau diese meinung vertrete ... ;)
 
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Jep habe nicht alle 19 Seiten gelesen. Und bitte meine Argumente wertfrei und unpersönlich betrachten. ;)

Ich finde es halt blöd einem Menschen vorzuschreiben wen dieser lieben darf und wen nicht. Schaut man hinter diese Fassade, erkennt man die nackte Angst.
 
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zumindest theoretisch die möglichkeit, dass sich wieder eine (patchwork)familie mit verschieden geschlechtlichen partner bildet.iese möglichkeit wird bei gleichgeschlechtlicher adoption eben bereits im voraus ausgeschlossen/quote]

Ja da hast du recht, ist theoretisch möglich. Kann jetzt nur von mir ausgehen, meine Kleine hat keinen Vater für mich ist er nur der "Erzeuger".
Und ich bin seit sie auf der Welt ist, alleine mit ihr. Aber sie hat sehr wohl auch männliche Bezugspersonen wie den Onkel oder den Großvater.

Daher denk ich, das es auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren, sicher in der Familie Bezugspersonen des anderen Geschlechtes gibt.
 
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Da muss ich dir widersprechen, denn es gibt ja genügend Alleinerzieher, da fehlt der Input der zweiten Person auch.

Ein Sprichwort sagt -> zur Erziehung eines Kindes braucht es ein ganzes Dorf.

Kinder sind nicht blöd und solange man ihnen die Freiheit zur Kontaktaufnahme bietet, saugen sie im Drumherum sehrwohl geschlechtsspezifische Einflüsse auf, ohne es im unmittelbaren Umfeld als "perfekte Familie" selbst zu erleben. Es brauch weder ein Heteroelternpaar, noch einen Familienverband mit 3Generationen unter einem Dach, um ein Kind mit dem nötigen Rüstzeug fürs Leben auszustatten.
 
Ein Sprichwort sagt -> zur Erziehung eines Kindes braucht es ein ganzes Dorf.

Ich kenne dieses Sprichwort und ich wohne auch in einem Dorf :).........aber ich bin echt froh das nicht das Dorf mein Kind erzieht........denn das einzige das es vom Dorf aus mit bekommen würde, wäre Intoleranz pur.
 
Ich wohn auch in einem kleinen Kaff und unser Lebensstil ist auch nicht "üblich". Hab aufgehört mir darüber Gedanken zu machen was die Leute über mich denken könnten. Getrascht wird viel, doch niemand hat die Eier zu fragen oder seine Meinung ins Gesicht zu sagen. Arme Menschen, die vor Neid und Langeweile nix Besseres zu tun haben.

Sorry fürs Offtopic.
 
Es brauch weder ein Heteroelternpaar,

naja, dass ist m.m.n. alles gutgemeinter wir sind so offen und tolerant zeitgeist, aber ich hab noch immer die worte eines kleinen mädels im ohr, als ich eine alleinerziehende bekannte besuchte: mir fehlt mein papa so ... ;)
 
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Ich wohn auch in einem kleinen Kaff und unser Lebensstil ist auch nicht "üblich". Hab aufgehört mir darüber Gedanken zu machen was die Leute über mich denken könnten. Getrascht wird viel

Ich hab noch nie was auf das Gerede gegeben, hab immer mein eigenes Leben geführt :) und denk mir immer bin ich froh das ich nicht so bin wie ihr und ihr könnt mir alle den Buckel runter rutschen :)
 
naja, dass ist m.m.n. alles gutgemeinter wir sind so offen und tolerant zeitgeist, aber ich hab noch immer die worte eines kleinen mädels im ohr, als ich eine alleinerziehende bekannte besuchte: mir fehlt mein papa so ...
Es gibt doch bei der Adoption von Kindern durch gleichgeschlechtliche Paare so gut wie keine Erfahrungen. Man kann also von Haus aus nicht sagen, dass es für die betroffenen Kinder gut oder schlecht wäre. Etwas mit der Begründung abzulehnen, dass es das bislang noch nicht gegeben hätte, widerspricht jeder menschlichen Entwicklung.

Ich habe eher den Eindruck, dass man das Wohl der Kinder nur vorschiebt, um seine eigenen Vorurteile zu rechtfertigen. Eine realistische und rationale Begründung, warum gleichgeschlechtliche Paare keine Kinder adoptieren sollen, habe ich hier noch nicht gelesen.
 
Ich habe eher den Eindruck, dass man das Wohl der Kinder nur vorschiebt, um seine eigenen Vorurteile zu rechtfertigen.

wozu ich mich mangels vorurteile gegen homosexuelle wohl kaum veranlasst sehe.

Eine realistische und rationale Begründung, warum gleichgeschlechtliche Paare keine Kinder adoptieren sollen, habe ich hier noch nicht gelesen.

dann wiederhole ich mich halt gern nochmals: weil es für ein kind m.m.n. besser ist, wenn es in der erziehung bzw. generell beim aufwachsen input beiderlei geschlechter bekommt.

bedeutet z.b. beim vater: am fussballplatz gehen, baumhaus bauen, holzpeifferl schnitzen, in der werkstatt was reparieren, wie rasier ich mein ersten flaum fachgerecht und andere männerthemen und bei frauen halt der ganze frauenkrempel ... :mrgreen:

sollte eigentlich rational und realistisch genug sein!
 
wozu ich mich mangels vorurteile gegen homosexuelle wohl kaum veranlasst sehe.



dann wiederhole ich mich halt gern nochmals: weil es für ein kind m.m.n. besser ist, wenn es in der erziehung bzw. generell beim aufwachsen input beiderlei geschlechter bekommt.

bedeutet z.b. beim vater: am fussballplatz gehen, baumhaus bauen, holzpeifferl schnitzen, in der werkstatt was reparieren, wie rasier ich mein ersten flaum fachgerecht und andere männerthemen und bei frauen halt der ganze frauenkrempel ... :mrgreen:

sollte eigentlich rational und realistisch genug sein!
:daumen::daumen::daumen:
 
besser ist, wenn es in der erziehung bzw. generell beim aufwachsen input beiderlei geschlechter bekommt.

Da hast sicher nicht unrecht!
Aber da sind wir wieder bei den Alleinerziehern.....

Wer hat denn Erfahrung, über die Rollenverteilung bei Homosexuellen Pärchen?
Also selber, oder im Verwandten-Bekanntenkreis.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
dann wiederhole ich mich halt gern nochmals: weil es für ein kind m.m.n. besser ist, wenn es in der erziehung bzw. generell beim aufwachsen input beiderlei geschlechter bekommt.

bedeutet z.b. beim vater: am fussballplatz gehen, baumhaus bauen, holzpeifferl schnitzen, in der werkstatt was reparieren, wie rasier ich mein ersten flaum fachgerecht und andere männerthemen und bei frauen halt der ganze frauenkrempel ...

sollte eigentlich rational und realistisch genug sein!

.... :cool: ...sollte :daumen: :winke:
 
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