Eheschließung, wer darf, wer nicht

Warum nicht, denn es ist dem Kind sicher völlig egal, wenn es geliebt wird......aber ich sehe schon, du gehört auch zu den Leuten die nicht verstehen, dass auch gleichgeschlechtliche Paare ein ganz normale Partnerschaft haben. Mit allen Höhen und Tiefen die dazu gehören.



Gibts bei mir keinen......nur Holzböden........da tu ich mir schwer mit am Teppich bleiben:mrgreen:



Keine Sorge, das tut nicht weh :mrgreen:

Es hat keinen Sinn mit dir zu diskutieren, da deine Intoleranz viel zu groß ist.
Und dein Niveau für eine normale Diskussion nicht reicht.

Jetzt fangst aber net zum Weinen an, oder? :mrgreen: Es wird alles wieder gut. :mrgreen:
 
:fragezeichen: Und wieso schreist du so?

Falls du mein Posting meinst, und hierbei den Fettdruck am unteren Ende: der hatte allein den Grund, noch einmal das Wichtigste, was ich sagen wollte, am Schluß deutlich zusammen zu fassen (bei einem längeren Posting mit mehreren Zitaten könnte man das sonst leicht aus den Augen verlieren).


Sonst gibt es keinen Grund dafür. :daumen:
 
Dann möchte ich auch noch einmal in aller Deutlichkeit meine Meinung kundtun und mich dann aus diesem Thread verabschieden.

Homosexuelle sollen heiraten und die Kinder des Partners adoptieren können (von denen wir uns vergeblich fragen, wie sie eigentlich entstanden sind, denn von Bisexualität war bisher nie eine Rede :schulterzuck:) - aber die Adoption soll rein verschiedengeschlechtlichen Paaren vorbehalten sein - SOLANGE (Achtung auf dieses Wort kommt es an - lest ihr eh wohl alle brav mit??) SOLANGE nicht zweifelsfrei und restlos geklärt ist, dass sich die Adoption NICHT schädigend auf das zu adoptierende Kind auswirkt. KINDESWOHL geht vor ADOPTIONSWUNSCH.
Diese Meinung habe ich vertreten, bevor NJ diesen Thread eröffnet hat, diese Meinung vertrete ich auch jetzt und werde sie auch in Zukunft vertreten.


:lehrer:
 
SOLANGE nicht zweifelsfrei und restlos geklärt ist, dass sich die Adoption NICHT schädigend auf das zu adoptierende Kind auswirkt.

Wie soll man das klären ? :hmm:
Das wird sich erst herausstellen, wenn man das Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare praktiziert hat.
 
aber die Adoption soll rein verschiedengeschlechtlichen Paaren vorbehalten sein - SOLANGE (Achtung auf dieses Wort kommt es an - lest ihr eh wohl alle brav mit??) SOLANGE nicht zweifelsfrei und restlos geklärt ist, dass sich die Adoption NICHT schädigend auf das zu adoptierende Kind auswirkt.
Ja, wir haben alle brav mitgelesen .... aber wenn man nicht nur mitliest, sondern auch versteht, was Du schreibst, dann ist Dein "solange" nichts als Augenauswischerei. Du willst nicht, dass Homo-Paare Kinder adoptieren dürfen, und Punkt.

Eine Klärung einer eventuellen Schädigung des Kindes ist ja nur dann möglich, wenn man empirische Erfahrungen sammelt, diese kann man nur sammeln, wenn Homo-Paare Kinder adoptieren dürfen, also beißt sich die Katze in den Schwanz.

Diese Meinung habe ich vertreten, bevor NJ diesen Thread eröffnet hat, diese Meinung vertrete ich auch jetzt und werde sie auch in Zukunft vertreten.
:haha:

Justament, quasi.

Baba ... :winke:
 
Keine Rede davon, dass die Natur "normal" vorgibt. Die Natur gibt nichts anderes vor, als dass unter Menschen verschiedene sexuelle Orientierungen vorkommen, von normal ist dabei überhaupt keine Rede. Die Kategorisierung ist (un)menschliches Beiwerk, das aber nicht jeder für seine Beurteilung übernehmen muss.

Für mich sind sexuelle Orientierungen gleichwertig normal, ich kann Dir deshalb - so leid's mir tut - die Enttäuschung nicht ersparen, dass in meinen Augen auch Du zu den Normalen zählst. ;)

also für dich ist es ganz normal, dass einer darauf steht, dass seine frau fremdfickt.... das ist "normal" für dich? ich würd eher sagen, dass es eine Ausnahme ist und nicht normal... und genauso eine Ausnahme ist, dass einer schwul oder lesbisch ist..... ich hab nix dagegen, dass einer schwul oder lesbisch ist, aber es ist nicht "normal" für mich...
 
also für dich ist es ganz normal, dass einer darauf steht, dass seine frau fremdfickt.... das ist "normal" für dich? ich würd eher sagen, dass es eine Ausnahme ist und nicht normal... und genauso eine Ausnahme ist, dass einer schwul oder lesbisch ist..... ich hab nix dagegen, dass einer schwul oder lesbisch ist, aber es ist nicht "normal" für mich...
Ich habe von der sexuellen Orientierung gesprochen, also Hetero, Homo und Bi, die ist in meinen Augen gleichwertig normal.

Wenn Du Deine Frau gerne beim Fremdficken siehst oder weißt, so ist dies eine sexuelle Vorliebe. Da ich diese Vorliebe nicht teile, ist sie für mich nicht nachvollziehbar, ich gehe aber davon aus, dass Du sie für Dich als normal einstufst, und außerdem in Absprache und mit Einverständnis Deiner Frau auslebst, und somit ist das für mich kein Thema.

Es wäre aber für mich kein Grund, Dir eine Adoption eines Kindes zu verbieten.

Also warum sollte ich das Homo-Paaren verbieten wollen?

Meine Kriterien für die Erlaubnis einer Adoption sind andere. Tut mir leid.
 
ich bin dafür das homo ehen wirklichkeit werden ,weil sie sind menschen wie wir hetro ,also sollten sie heiraten dürfen mit allen rechten und pflichten.:daumen:

aber kinder dürften sie keine haben ,wenn es nach mir geht. weil für kinder muss es immer mutter und vater geben.:lehrer:
 
Dann möchte ich auch noch einmal in aller Deutlichkeit meine Meinung kundtun und mich dann aus diesem Thread verabschieden.

Homosexuelle sollen heiraten und die Kinder des Partners adoptieren können (von denen wir uns vergeblich fragen, wie sie eigentlich entstanden sind, denn von Bisexualität war bisher nie eine Rede :schulterzuck:) - aber die Adoption soll rein verschiedengeschlechtlichen Paaren vorbehalten sein - SOLANGE (Achtung auf dieses Wort kommt es an - lest ihr eh wohl alle brav mit??) SOLANGE nicht zweifelsfrei und restlos geklärt ist, dass sich die Adoption NICHT schädigend auf das zu adoptierende Kind auswirkt. KINDESWOHL geht vor ADOPTIONSWUNSCH.
Diese Meinung habe ich vertreten, bevor NJ diesen Thread eröffnet hat, diese Meinung vertrete ich auch jetzt und werde sie auch in Zukunft vertreten.


:lehrer:
:daumen::daumen::daumen:
 
Ist das nicht egal, ob die Adoptiveltern heterosexuell oder homosexuell sind? Es geht darum dem Kind Liebe und Geborgenheit zu geben. Und das können sehr wohl alle Menschen unabhängig von der sexuellen Orientierung. Was hier betrieben wird, ist künstliche, homophobe Polarisierung ausgehend von der Kirche und deren Vertreter aus Angst Macht und Einfluss zu verlieren.

Kinder verstehen alles, man muss es ihnen kindgerecht erklären. Und wenn ich sage, "ich liebe einen Mann statt eine Frau, oder umgekehrt", ist das für die Kinder vollkommen in Ordnung und kein Thema. Das Mobbing und die Ausgrenzung beginnt erst, wenn Kinder, die homophobe Einstellung der Eltern beginnen zu übernehmen. Also putzt euch nicht an den Kindern ab.
 
"ich liebe einen Mann statt eine Frau, oder umgekehrt", ist das für die Kinder vollkommen in Ordnung und kein Thema.

darum geht es auch nicht! kinder benötigen aber m.m.n. zur entwicklung den input von frau und mann, damit kann aufwachsen mit gleichgeschlechtlichen eltern nur 2. wahl sein ... ;)
 
Ist das nicht egal, ob die Adoptiveltern heterosexuell oder homosexuell sind? Es geht darum dem Kind Liebe und Geborgenheit zu geben. Und das können sehr wohl alle Menschen unabhängig von der sexuellen Orientierung. Was hier betrieben wird, ist künstliche, homophobe Polarisierung ausgehend von der Kirche und deren Vertreter aus Angst Macht und Einfluss zu verlieren.

Kinder verstehen alles, man muss es ihnen kindgerecht erklären. Und wenn ich sage, "ich liebe einen Mann statt eine Frau, oder umgekehrt", ist das für die Kinder vollkommen in Ordnung und kein Thema. Das Mobbing und die Ausgrenzung beginnt erst, wenn Kinder, die homophobe Einstellung der Eltern beginnen zu übernehmen. Also putzt euch nicht an den Kindern ab.

:daumen:

Da stimm ich dir 100%, zu das ist auch meine Meinung.
 
darum geht es auch nicht! kinder benötigen aber m.m.n. zur entwicklung den input von frau und mann, damit kann aufwachsen mit gleichgeschlechtlichen eltern nur 2. wahl sein ...

Da muss ich dir widersprechen, denn es gibt ja genügend Alleinerzieher, da fehlt der Input der zweiten Person auch.
 
darum geht es auch nicht! kinder benötigen aber m.m.n. zur entwicklung den input von frau und mann, damit kann aufwachsen mit gleichgeschlechtlichen eltern nur 2. wahl sein ... ;)

Lieber zwei Frauen oder Männer als liebende Eltern, als im Kinderheim "vergammeln" würde ich sagen. Die AlleinerzieherInnen wurden auch schon angesprochen. Da wäre ein Ansatzpunkt männliche Kindergärtner zu forcieren.
 
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