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Und wieso schreist du so?
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Warum nicht, denn es ist dem Kind sicher völlig egal, wenn es geliebt wird......aber ich sehe schon, du gehört auch zu den Leuten die nicht verstehen, dass auch gleichgeschlechtliche Paare ein ganz normale Partnerschaft haben. Mit allen Höhen und Tiefen die dazu gehören.
Gibts bei mir keinen......nur Holzböden........da tu ich mir schwer mit am Teppich bleiben
Keine Sorge, das tut nicht weh
Es hat keinen Sinn mit dir zu diskutieren, da deine Intoleranz viel zu groß ist.
Und dein Niveau für eine normale Diskussion nicht reicht.
Und wieso schreist du so?
SOLANGE nicht zweifelsfrei und restlos geklärt ist, dass sich die Adoption NICHT schädigend auf das zu adoptierende Kind auswirkt.
Ja, wir haben alle brav mitgelesen .... aber wenn man nicht nur mitliest, sondern auch versteht, was Du schreibst, dann ist Dein "solange" nichts als Augenauswischerei. Du willst nicht, dass Homo-Paare Kinder adoptieren dürfen, und Punkt.aber die Adoption soll rein verschiedengeschlechtlichen Paaren vorbehalten sein - SOLANGE (Achtung auf dieses Wort kommt es an - lest ihr eh wohl alle brav mit??) SOLANGE nicht zweifelsfrei und restlos geklärt ist, dass sich die Adoption NICHT schädigend auf das zu adoptierende Kind auswirkt.
Diese Meinung habe ich vertreten, bevor NJ diesen Thread eröffnet hat, diese Meinung vertrete ich auch jetzt und werde sie auch in Zukunft vertreten.
Keine Rede davon, dass die Natur "normal" vorgibt. Die Natur gibt nichts anderes vor, als dass unter Menschen verschiedene sexuelle Orientierungen vorkommen, von normal ist dabei überhaupt keine Rede. Die Kategorisierung ist (un)menschliches Beiwerk, das aber nicht jeder für seine Beurteilung übernehmen muss.
Für mich sind sexuelle Orientierungen gleichwertig normal, ich kann Dir deshalb - so leid's mir tut - die Enttäuschung nicht ersparen, dass in meinen Augen auch Du zu den Normalen zählst.
Ich habe von der sexuellen Orientierung gesprochen, also Hetero, Homo und Bi, die ist in meinen Augen gleichwertig normal.also für dich ist es ganz normal, dass einer darauf steht, dass seine frau fremdfickt.... das ist "normal" für dich? ich würd eher sagen, dass es eine Ausnahme ist und nicht normal... und genauso eine Ausnahme ist, dass einer schwul oder lesbisch ist..... ich hab nix dagegen, dass einer schwul oder lesbisch ist, aber es ist nicht "normal" für mich...
Meine Kriterien für die Erlaubnis einer Adoption sind andere. Tut mir leid
.... jo passt eh.... owa aundere derfns scho aunders sehen oderrrrr
drum hat er auch meine geschrieben...weil ihm deine wurscht ist...
.... owa deine daunn a ....
ja....ich kann im Gegensatz zu dir lesen, drum wärs ma nie in den sinn gekommen, das anzunehmen
Dann möchte ich auch noch einmal in aller Deutlichkeit meine Meinung kundtun und mich dann aus diesem Thread verabschieden.
Homosexuelle sollen heiraten und die Kinder des Partners adoptieren können (von denen wir uns vergeblich fragen, wie sie eigentlich entstanden sind, denn von Bisexualität war bisher nie eine Rede ) - aber die Adoption soll rein verschiedengeschlechtlichen Paaren vorbehalten sein - SOLANGE (Achtung auf dieses Wort kommt es an - lest ihr eh wohl alle brav mit??) SOLANGE nicht zweifelsfrei und restlos geklärt ist, dass sich die Adoption NICHT schädigend auf das zu adoptierende Kind auswirkt. KINDESWOHL geht vor ADOPTIONSWUNSCH.
Diese Meinung habe ich vertreten, bevor NJ diesen Thread eröffnet hat, diese Meinung vertrete ich auch jetzt und werde sie auch in Zukunft vertreten.
"ich liebe einen Mann statt eine Frau, oder umgekehrt", ist das für die Kinder vollkommen in Ordnung und kein Thema.
Ist das nicht egal, ob die Adoptiveltern heterosexuell oder homosexuell sind? Es geht darum dem Kind Liebe und Geborgenheit zu geben. Und das können sehr wohl alle Menschen unabhängig von der sexuellen Orientierung. Was hier betrieben wird, ist künstliche, homophobe Polarisierung ausgehend von der Kirche und deren Vertreter aus Angst Macht und Einfluss zu verlieren.
Kinder verstehen alles, man muss es ihnen kindgerecht erklären. Und wenn ich sage, "ich liebe einen Mann statt eine Frau, oder umgekehrt", ist das für die Kinder vollkommen in Ordnung und kein Thema. Das Mobbing und die Ausgrenzung beginnt erst, wenn Kinder, die homophobe Einstellung der Eltern beginnen zu übernehmen. Also putzt euch nicht an den Kindern ab.
darum geht es auch nicht! kinder benötigen aber m.m.n. zur entwicklung den input von frau und mann, damit kann aufwachsen mit gleichgeschlechtlichen eltern nur 2. wahl sein ...
darum geht es auch nicht! kinder benötigen aber m.m.n. zur entwicklung den input von frau und mann, damit kann aufwachsen mit gleichgeschlechtlichen eltern nur 2. wahl sein ...