Oh ja. Dort müsste die Gesellschaft Energie und Finanzen hin stecken. Leider ... Ist es nicht so. Ich nehme covid als Beispiel. Nicht Mal jetzt schaut der nächste auf den anderen sobald das eigene ich irgendwie beeinflusst wird. Der Grossteil unserer Gesellschaft ist egoistisch...
Das liegt leider in der Menschlichen Natur, das wird sich auch nicht so schnell ändern. Jeder kann nur bei sich selbst beginnen und versuchen es so gut er kann weiter zu geben.
Die menschliche Natur müsste sich schon grundlegend ändern, das brauch noch sehr sehr lange Zeit und unzählige Generationen, wenn es überhaupt möglich ist.
Auch da muss ich zugeben daß es oftmals missbraucht wird ja. Aber ich kannte tolle Einrichtungen die Ruhe Räume nach speziellen Therapien entwickelt haben um diese Kinder bestmöglich zu fordern und fördern.
Aber es gibt leider auch viele Pädagogen die ich persönlich als ungeeignet empfinde für diesen Beruf. Gerade schwierige Kinder benötigen ein besonderes Händchen mir echter Geduld und wirklichem Interesse das Kind so zu nehmen wie es ist mit allen Ecken und Kanten. In der Pädagogik gibt es für mich eigentlich nur eine Grundregel: Respekt vor dem Kind und dessen Wesen und erst von dort kann man ansetzen. Leider erlaubt das unsere Gesellschaft nicht so...
Es gibt schon gute Einrichtungen, das stimmt, aber davon einfach zu wenige. Bei zuvielen geht es letztendlich immer nur um Kosten und teilweise wird auch Schindluder betrieben mit den Steuergeldern, die das finanzieren. Es gibt zuviele falsche Personen in den tragenden Positionen.
Nachtrag: viele Eltern wiederum müssen extrem kämpfen um notwendige externe Hilfe zu erhalten und oftmals fehlen die Plätze und Ressourcen solche Eltern aufzufangen.
Da hast du schon recht.
Dennoch gibt es für mich auch zuviele Eltern, die eben nicht konsequent genug sind, oder es den Kindern vernünftig vorleben, oder ihnen eben auch wirkliche Grenzen setzen.
Aber auch da könnte sehr viel geholfen werden, wenn die Gelder nicht irgendwo versickern würden, sondern besser eingesetzt.
Die Pädagogik wie die Psychologie ist immer im Wandel und das ist gut !
Es muss dazu gelernt werden es muss überprüft und nochmals überprüft werden. Ich habe sehr oft uns viel über Erziehung Stile im Wandel der Zeit geschrieben und auch hier glaube ich werden wir durch den gesellschaftlichen Wandel unserem technischen Wandel uns anpassen (müssen)
Eben das meine ich. Hoffentlich sind wir nicht in den Augen der über- übernächsten Generation von Pädagogen und Psychologen nicht die total Unwissenden.
Für mich wird auch viel zu viel Augemerk und Aufwand auf den Umstand, neue Begrifflichkeiten zu suchen, gelegt, als dass man gegen das wirkliche Problem ankämpft.
Ein Beispiel was ich meine.
Man möchte unbedingt von dem Begriff, "Menschen mit Behinderung" wegkommen, weil es von ganz vielen Menschen als Schimpfort benutzt wird, anstatt daran zu arbeiten, dass man das angeblich "Negaive" dieses Begriffes aus den Köpfen der Leute holt.