Einseitiger Wunsch nach einer offenen Beziehung! Was nun?

Sie trifft nur zu. Du berichtest, du hast ein schwieriges Kind. Was möchtest du lesen, Bauchpinselei? Du wolltest Kinder, eins davon händelst du nicht, mit dem Problem muss wer genau leben...? ;)
dein Argument oben war doch, dass es an der Erziehung, der Mutter liegen muss bei den 2 Schwestern. woran liegt es dann bitte bei uns? 2 Kinder, dieselben Eltern, dieselben Verhältnisse. bitte erleuchtet mich doch mit deiner erzieherischen Weisheit ;)
 
Sie redet aus ihrer Erfahrung als Mutter, dagegen kommst nicht an. Vor allem nicht aus der "ich Perspektive" als Kind. Dafür müssten wir deine Mutter befragen ;)
Und auch dann ist die Vergangenheit immer ein heikles Thema ... was man sich behält und was durch die Erinnerung verwaschen wird :)
Ich schreibe hier auch nicht aus der ich Perspektive als Kind, das war einfach nur ein Beispiel.
 
Weil wir nicht alle mit den gleichen Möglichkeiten ausgestattet werden nach der Geburt. Weil nicht jeder mit dem goldenen Löffel in der Familie geboren wird andere leiden unter unterentwickelten Wohngegenden, schwachen sozialen Gegenden. Arbeit ist rar, gut bezahlte noch seltener. Ausbildung teilweise ein Wunschdenken.
Einmal in einem Strudel der Arbeitslosigkeit gefangen ist es schwer raus zu kommen.
Es sind mehrere Faktoren und Kinder können unter anderem untereinander sehr grausam sein.

Das ist wie Autismus. Wenn man nie danach gesucht hat ... Findet man es auch nicht ... Es wurde früher geglaubt alle Kinder sind halt gleich es kann nur an den Eltern liegen... Nein ist es nicht. Gutes stabiles Elternhaus ergibt dennoch Kinder mit schweren Erziehungs Problemen. Da hilft es nicht strenge Regeln aufzusetzen wenn das Kind auf regeln nichts gibt weil die Auffassung und die Verarbeitung einfach komplett anders ist. Ich habe im Integrations Kindergarten gearbeitet und da sind es nicht die Eltern. Die machen wirklich viel aber ein Kind ist immer noch ein eigenständiges Wesen was sich selbst entwickelt. Ich hatte Mütter die geweint haben weil sie nicht mehr konnten und das war nicht ihre Schuld und nicht die Schuld ihrer Erziehung.

Edit ich habe auch nebenberuflich diese Kinder betreut um dessen Eltern einen Abend für sich zu gönnen. Sie finden kaum jemand der ein ADHS/ADHD/autistisch gut betreut. Sie haben ein Leben was man sich so nicht vorstellen kann.
Ich habe in meinem Leben noch nie so denkbare Menschen gesehen, die einen Abend wussten ihr Kind ist in guten stabilen Händen und sie werden nicht nach einer halben Stunde angerufen, das die betreuende Person nicht zurecht kommt. Aber als Außenstehender sieht man das alles nicht. Man sieht "nicht gut erzogene Kinder" die sich daneben benehmen.
Ich sehe es halt anders weil ich es anders mit erlebt habe.
:respekt:
 
dein Argument oben war doch, dass es an der Erziehung, der Mutter liegen muss bei den 2 Schwestern. woran liegt es dann bitte bei uns? 2 Kinder, dieselben Eltern, dieselben Verhältnisse. bitte erleuchtet mich doch mit deiner erzieherischen Weisheit ;)
Das Buch mit diesen Weisheiten ist seit 1946 aus dem Handel.
 
dein Argument oben war doch, dass es an der Erziehung, der Mutter liegen muss bei den 2 Schwestern. woran liegt es dann bitte bei uns? 2 Kinder, dieselben Eltern, dieselben Verhältnisse. bitte erleuchtet mich doch mit deiner erzieherischen Weisheit ;)

Du setzt dich beim Problemkind nicht durch. Was treibt es eigentlich in der Art? Kind 1 von Natur aus gefügig, Kind 2 renitent?
 
Du setzt dich beim Problemkind nicht durch. Was treibt es eigentlich in der Art? Kind 1 von Natur aus gefügig, Kind 2 renitent?
das geht dich wirklich nichts an.
Glaub ihr einfach, dass sie ein schwieriges Kind hat und sich darum auskennt und wir eben nicht. :schulterzuck:
Sie bringt es als Beispiel und es ist nicht an uns, dass auch noch zu hinterfragen, wo kämen wir denn da hin? :mrgreen:
Können wir uns wirklich erwarten, dass sie ihr Bespiel, auf das sie so pocht, näher ausführt?
 
Glaub ihr einfach, dass sie ein schwieriges Kind hat und sich darum auskennt und wir eben nicht. :schulterzuck:
Sie bringt es als Beispiel und es ist nicht an uns, dass auch noch zu hinterfragen, wo kämen wir denn da hin? :mrgreen:
Können wir uns wirklich erwarten, dass sie ihr Bespiel, auf das sie so pocht, näher ausführt?
passt schon, es ist eh wieder Mal Zeit für eine Pause. ihr 2 habt's mir die Entscheidung heute leicht gemacht.
 
Aber mal ernsthaft, warum glaubt ein kinderloser es besser beurteilen zu können, als die eigene Mutter?
und dann aber zu feig sein, es auszuführen

Aber das ist typisch Schlampenjäger, er weiß immer alles besser
Wieso denkst du, dass ich kinderlos bin, nur weil ich meine Kinder nicht als Beispiel bringe, weil es nämlich nicht um meine Kinder geht, sondern um die vom Threadersteller, der Kleinkinder hat, die so Fordernd sind, dass seine Ehe darunter leidet?
Das ist nämlich auch so eine Sache, dass ganz viele heutige Eltern denken es ist etwas besonderes und sie sind darum besonders, weil sie Kinder haben.
 
Wieso denkst du, dass ich kinderlos bin, nur weil ich meine Kinder nicht als Beispiel bringe, weil es nämlich nicht um meine Kinder geht, sondern um die vom Threadersteller, der Kleinkinder hat, die so Fordernd sind, dass seine Ehe darunter leidet?
Das ist nämlich auch so eine Sache, dass ganz viele heutige Eltern denken es ist etwas besonderes und sie sind darum besonders, weil sie Kinder haben.
Ich habe dich zitiert, aber über den Schlampi geschrieben ;)
Mich kann er nämlich leider nicht lesen
 
Ich habe dich zitiert, aber über den Schlampi geschrieben ;)
Mich kann er nämlich leider nicht lesen
Na wie soll ich das denn wissen? :mrgreen:

Ich finde einfach, wenn ich hier groß herumtöne, dass ich ein schwieriges Kind habe, und darum voll die Ahnung, dann sollte ich zu anderen, die nachfragen "Inwiefern ist es denn schwierig" nicht sagen, "das geht dich nichts an".
Dann sollte ich das Beispiel gar nicht erst bringen.
Und darum nehme ich sie nicht mehr so ganz ernst.
 
Na wie soll ich das denn wissen? :mrgreen:

Ich finde einfach, wenn ich hier groß herumtöne, dass ich ein schwieriges Kind habe, und darum voll die Ahnung, dann sollte ich zu anderen, die nachfragen "Inwiefern ist es denn schwierig" nicht sagen, "das geht dich nichts an".
Dann sollte ich das Beispiel gar nicht erst bringen.
Und darum nehme ich sie nicht mehr so ganz ernst.
Er glaubt aber die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben ;)
 
Da fällt mir noch was ein, was ich lächerlich finde.
Ich muss hier niemanden auf Ignore setzen, um ihn zu ignorieren.
Aber viele halten es eben nicht aus, bzw ihre Egos, zwar lesen zu können, was jemand Anderer schreibt, aber dennoch nicht zu antworten.
Ergo ist die Ignorefunktion, nur für eher schwache Menschen. Ist aber jetzt nur meine Meinung dazu.
 
Da fällt mir noch was ein, was ich lächerlich finde.
Ich muss hier niemanden auf Ignore setzen, um ihn zu ignorieren.
Aber viele halten es eben nicht aus, bzw ihre Egos, zwar lesen zu können, was jemand Anderer schreibt, aber dennoch nicht zu antworten.
Ergo ist die Ignorefunktion, nur für eher schwache Menschen. Ist aber jetzt nur meine Meinung dazu.
Falsch, es erspart einem auf einfachem Weg dummes Zeugs zu lesen.
 
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