Einseitiger Wunsch nach einer offenen Beziehung! Was nun?

und zB nicht immer nachgeben und sie mit ihren Vorderungen auch einmal ins Leere laufen lassen.
Das ist am Anfang nicht einfach, weil sie ja gewohnt sind ihren Willen zu bekommen und darum immer Vordenter werden. Aber wenn sie merken, ...

Diese Gleichsetzung von "fordernd" = "immer den Willen bekommen" ist doch falsch.

Kinder (ganz normale) sind fordernd, allein schon dadurch, dass sie da sind.
Sie fordern Zeit, Aufmerksamkeit, Zuwendung usw.

Und sie haben ein Recht darauf, diese Ressourcen auch zu bekommen.

Diese Vorderung steht nach meinem Ferständnis an forderster Vront!
 
Diese Gleichsetzung von "fordernd" = "immer den Willen bekommen" ist doch falsch.

Kinder (ganz normale) sind fordernd, allein schon dadurch, dass sie da sind.
Sie fordern Zeit, Aufmerksamkeit, Zuwendung usw.

Und sie haben ein Recht darauf, diese Ressourcen auch zu bekommen.

So wahr, einfach brilliant auf den Punkt gebracht. :up:
 
Diese Gleichsetzung von "fordernd" = "immer den Willen bekommen" ist doch falsch.

Kinder (ganz normale) sind fordernd, allein schon dadurch, dass sie da sind.
Sie fordern Zeit, Aufmerksamkeit, Zuwendung usw.

Und sie haben ein Recht darauf, diese Ressourcen auch zu bekommen.

Diese Vorderung steht nach meinem Ferständnis an forderster Vront!
Das stimmt. Ein Leben mit Kindern ist natürlich nicht mehr wie das Leben davor. Kinder benötigen Aufmrksamkeit und auch Zeitaufwand.
Aber alleine dieser Umstand macht ein Kind nicht fordernd, nur weil es da ist und man sich darum kümmern muss.
Jedoch, nur weil man Eltern ist, hat man nicht das Recht verwirkt auf seine eigenen Bedürfnisse und seine eigene Zeit, eben auch eine eigenständige Person zu sein.
Man kann sich um Kinder sehr gut kümmern, für sie da sein, sich mit ihnen beschäftigen, Dinge mit ihnen unternehmen und ihnen dennoch beibringen, dass man ihnen nicht immer und bedingungslos zur Verfügung steht, sondern auch ein eigener Mensch ist, mit eigenen Bedürfnissen und die Kinder auch darauf Rücksicht nehmen müssen.
Nicht nur, dass ich es sehr oft beobachte, sondern auch höre, vergessen das Eltern heutzutage viel zu oft, sie denken sie müssen immer und zu jedem Zeitpunkt voll und ganz für die Kinder da sein, sobald die das eben einfordern.
Dadurch leiden sie selbst, ihre Bedürfnisse, die der Partnerschaft und letztendlich auch die Kinder darunter.

Ich finde es sogar seltsam, wenn du behauptest, alleine der Umstand, dass sie da sind und uns brauchen, macht sie fordernd.
 
Ich finde einfach, wenn ich hier groß herumtöne, dass ich ein schwieriges Kind habe, und darum voll die Ahnung, dann sollte ich zu anderen, die nachfragen "Inwiefern ist es denn schwierig" nicht sagen, "das geht dich nichts an".
Dann sollte ich das Beispiel gar nicht erst bringen.
Und darum nehme ich sie nicht mehr so ganz ernst.
Ich finde das es ausreichen sollte, das sie es erwähnt und auch das sie damit hautnah zu tun hat.
Rein aus dem Aspekt --> Respekt gegenüber dem Kind, muss das auch nicht in einem thread genau beschrieben werden und auseinander genommen werden.
In diesem Sinne hätte man auch evtl eine PN zur weiteren Diskussion anbieten können.
Man wird von mir hier nie lesen was wie wo der Hase läuft bei meinem Kind. Das Internet hat ein unendliches Gedächtnis ;)
Ich finde es nicht in Ordnung zu behaupten daß sie aufgrund der Privatsphäre, hier verweigert die eigene Problematik genau zu beschreiben, das man sie jetzt nicht mehr ernst nimmt.
Da sie sich ziemlich emotional hier geäußert hat, sollte man hier the benefit of the doubt geben.

My 2 cents
 
Nicht nur, dass ich es sehr oft beobachte, sondern auch höre, vergessen das Eltern heutzutage viel zu oft, sie denken sie müssen immer und zu jedem Zeitpunkt voll und ganz für die Kinder da sein, sobald die das eben einfordern.
Dadurch leiden sie selbst, ihre Bedürfnisse, die der Partnerschaft und letztendlich auch die Kinder darunter.

Da gebe ich dir recht.
 
Ich finde das es ausreichen sollte, das sie es erwähnt und auch das sie damit hautnah zu tun hat.
Rein aus dem Aspekt --> Respekt gegenüber dem Kind, muss das auch nicht in einem thread genau beschrieben werden und auseinander genommen werden.
In diesem Sinne hätte man auch evtl eine PN zur weiteren Diskussion anbieten können.
Man wird von mir hier nie lesen was wie wo der Hase läuft bei meinem Kind. Das Internet hat ein unendliches Gedächtnis ;)
Ich finde es nicht in Ordnung zu behaupten daß sie aufgrund der Privatsphäre, hier verweigert die eigene Problematik genau zu beschreiben, das man sie jetzt nicht mehr ernst nimmt.
Da sie sich ziemlich emotional hier geäußert hat, sollte man hier the benefit of the doubt geben.

My 2 cents
Mit der PN hast du natürlich recht, da stimme ich dir voll und ganz zu.
 
Da gebe ich dir recht.
Aber das meine ich und natürlich nicht den Umstand, dass Kinder selbstverständlich das Leben verändern, unsere Aufmerksamkeit und unsere Führsorge benötigen.
Das ist für mich selbstverständlich und fällt für mich noch lange nicht in fordernd, sondern in Normal.
Mag sein, dass du das seltsam findest.
Liegt wohl daran, dass du nach wie vor "fordernd" mit "Willen bekommen" gleichsetzt.
Wei das eben normal sein sollte und noch nicht als forderndes Verhalten gewertet werden sollte.
 
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