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Sind ja eh die Angsthasen und Maulhelden.fast alle deine "gesinnungsgenossen"
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Sind ja eh die Angsthasen und Maulhelden.fast alle deine "gesinnungsgenossen"
Ich finde es sogar seltsam, wenn du behauptest, alleine der Umstand, dass sie da sind und uns brauchen, macht sie fordernd.
Fordernd ist ja nicht automatisch negativ besetzt. Kinder fordern auf natürliche Art und Weise, wie z.B. die selbstvertständliche Forderung nach den Grundbedürfnisse wie Essen, körperliche Nähe, Grenzen setzen, ....
Du kannst ja das Wort fordernd mit brauchen ersetzen, wenn es dir hilft
ich denke das sobald man Nebenbeziehungen hat man nicht mehr voll und ganz ehrlich und offen miteinander sein kann.
Wenn ein Mensch, egal in welchem Alter oder in welchem Bereich, fordernd ist, ist das nie positiv besetzt. Etwas zu fordern, gleichgültig was, ist einfach nicht positiv.Fordernd ist ja nicht automatisch negativ besetzt. Kinder fordern auf natürliche Art und Weise, wie z.B. die selbstvertständliche Forderung nach den Grundbedürfnisse wie Essen, körperliche Nähe, Grenzen setzen, ....
Du kannst ja das Wort fordernd mit brauchen ersetzen, wenn es dir hilft
Wenn ein Mensch, egal in welchem Alter oder in welchem Bereich, fordernd ist, ist das nie positiv besetzt. Etwas zu fordern, gleichgültig was, ist einfach nicht positiv.
Aber er möchte es ja nicht wirklich.zurück zum Thema:
Möglicherweise zäumst du (auch in Gedanken) das Pferd von hinten auf.
Nicht 1) Nebenbeziehung und 2) Frage nach Ehrlichkeit, sondern genau umgekehrt.
Es muss von beiden Seiten
- zuerst Offenheit und Ehrlichkeit da sein
- immens(!) viel Vertrauen vorhanden sein
- das Bewusstsein da sein, dass ihr eine gefestigte(!) Beziehung habt
- das auf Augenhöhe (sprich keine Einseitigkeit) angegangen werden
(unabhängig ob beide das ausleben, aber beide müssen die Möglichkeit dazu haben)
Just my 2 eurocents
Heute brauche ich von euch einen Ratschlag zum Thema offene Beziehung.
Aber er möchte es ja nicht wirklich.
Dann wird es sehr schwierig mit dem immens vielen Vertrauen und kaum noch möglich sich auf Augenhöhe zu begegnen.
es wird wahrscheinlich mit deinem wunschbild wenig zusammenpassen, aber: auch wenn du das gerne möchtest und zu allen veränderungen ängste da sind, ist es am unwahrscheinlichsten dass es gut und für beide passend so weiter funktioniert wie es gerade läuft. das ist m.e. in einer großen mehrzahl der fälle so, wenn ein partner veränderung möchte, der andere aber nicht. einen zug, der einmal ins rollen gekommen ist hältst nur schwer wieder auf. vor allem wenn die strecke bergab verläuft.
die ursachen dafür sind da schon weniger von bedeutung. klar kann es sein, dass der früh eingesetzte wechsel eine art torschlusspanik ausgelöst hat und die hormonellen schwankungen tun das ihre dazu. klar kann es auch sein, dass sie schon wen im auge hat - oder mehr. aber die entscheidende frage ist, wie ihr gemeinsam eure zukunft gestalten wollt - und ob es eine gibt.
bevor eine beziehung den bach hinunter geht - gerade wenn auch zwei kinder mit im spiel sind - empfehle ich zuerst einmal,die möglichkeiten auszuloten und einmal zu probieren was geht.
Ich würde mich an deiner Stelle fragen, hängt sie wirklich an dir, oder mehr am versorgt sein?!Wir versuche gerade herauszufinden wie eine gemeinsame Zukunft aussehen kann und probieren was geht. Wenn es allerdings zu dem Punkt kommt, dass sie eine Nebenbeziehung eingeht wird für mich eine rote Linie überschritten. Hier gibt es für mich nichts zu verhandeln weil das nicht die Art einer Beziehung ist die ich möchte.
Viele haben bereits geschrieben, dass meiner Frau in der Beziehung etwas fehlt und sich dadurch der Wunsch nach einer anderen Person ergibt. Das ist grundsätzlich auch meine Meinung. Aber wenn sie nun tatsächlich polygam ist dann wäre das nicht der Fall. Oder verstehe ich das falsch?
Ich finde es nur so krass, dass sie an mir zu hängen scheint. Zumindest ist sie in einem Gespräch, wo ich ihr nochmal deutlich gemacht habe, dass für mich unsere Beziehung beendet ist, sobald sie etwas mit einem anderen anfängt, schluchzend "zusammengebrochen". Fast so als würde dann eine Welt zusammenbrechen weil sie, wie sie selbst gesagt hat, mich verliert. Ich habe in dieser Situation und in anderen das Gefühl, dass sie vor irgend etwas wegläuft bzw. sich einer Situation nicht stellen möchte.
Aktuell, auch wenn ich das nicht möchte, denke ich nicht, dass unsere Beziehung halten wird. Entweder gebe ich meine Vorstellung von einer Beziehung auf oder Sie. Wenn wir uns trennen sollten, hoffe ich für uns beide, dass unser beider aktuelle Vorstellung wie eine Beziehung aussehen sollte nicht ein Luftschloss war. Kann mir nämlich nicht vorstellen, dass wenn wir uns einmal getrennt haben sollten ich wieder eine Beziehung mit ihr eingehen würde (vielleicht ist das auch schon ein Zeichen).
Wir versuche gerade herauszufinden wie eine gemeinsame Zukunft aussehen kann und probieren was geht. Wenn es allerdings zu dem Punkt kommt, dass sie eine Nebenbeziehung eingeht wird für mich eine rote Linie überschritten. Hier gibt es für mich nichts zu verhandeln weil das nicht die Art einer Beziehung ist die ich möchte.
Viele haben bereits geschrieben, dass meiner Frau in der Beziehung etwas fehlt und sich dadurch der Wunsch nach einer anderen Person ergibt. Das ist grundsätzlich auch meine Meinung. Aber wenn sie nun tatsächlich polygam ist dann wäre das nicht der Fall. Oder verstehe ich das falsch?
Ich finde es nur so krass, dass sie an mir zu hängen scheint. Zumindest ist sie in einem Gespräch, wo ich ihr nochmal deutlich gemacht habe, dass für mich unsere Beziehung beendet ist, sobald sie etwas mit einem anderen anfängt, schluchzend "zusammengebrochen". Fast so als würde dann eine Welt zusammenbrechen weil sie, wie sie selbst gesagt hat, mich verliert. Ich habe in dieser Situation und in anderen das Gefühl, dass sie vor irgend etwas wegläuft bzw. sich einer Situation nicht stellen möchte.
Aktuell, auch wenn ich das nicht möchte, denke ich nicht, dass unsere Beziehung halten wird. Entweder gebe ich meine Vorstellung von einer Beziehung auf oder Sie. Wenn wir uns trennen sollten, hoffe ich für uns beide, dass unser beider aktuelle Vorstellung wie eine Beziehung aussehen sollte nicht ein Luftschloss war. Kann mir nämlich nicht vorstellen, dass wenn wir uns einmal getrennt haben sollten ich wieder eine Beziehung mit ihr eingehen würde (vielleicht ist das auch schon ein Zeichen).
Wir versuche gerade herauszufinden wie eine gemeinsame Zukunft aussehen kann und probieren was geht. Wenn es allerdings zu dem Punkt kommt, dass sie eine Nebenbeziehung eingeht wird für mich eine rote Linie überschritten. Hier gibt es für mich nichts zu verhandeln weil das nicht die Art einer Beziehung ist die ich möchte.
Viele haben bereits geschrieben, dass meiner Frau in der Beziehung etwas fehlt und sich dadurch der Wunsch nach einer anderen Person ergibt. Das ist grundsätzlich auch meine Meinung. Aber wenn sie nun tatsächlich polygam ist dann wäre das nicht der Fall. Oder verstehe ich das falsch?
Ich finde es nur so krass, dass sie an mir zu hängen scheint. Zumindest ist sie in einem Gespräch, wo ich ihr nochmal deutlich gemacht habe, dass für mich unsere Beziehung beendet ist, sobald sie etwas mit einem anderen anfängt, schluchzend "zusammengebrochen". Fast so als würde dann eine Welt zusammenbrechen weil sie, wie sie selbst gesagt hat, mich verliert. Ich habe in dieser Situation und in anderen das Gefühl, dass sie vor irgend etwas wegläuft bzw. sich einer Situation nicht stellen möchte.
Aktuell, auch wenn ich das nicht möchte, denke ich nicht, dass unsere Beziehung halten wird. Entweder gebe ich meine Vorstellung von einer Beziehung auf oder Sie. Wenn wir uns trennen sollten, hoffe ich für uns beide, dass unser beider aktuelle Vorstellung wie eine Beziehung aussehen sollte nicht ein Luftschloss war. Kann mir nämlich nicht vorstellen, dass wenn wir uns einmal getrennt haben sollten ich wieder eine Beziehung mit ihr eingehen würde (vielleicht ist das auch schon ein Zeichen).
Dann ist sie nicht abhängig, denn wenn ihr euch trennt, bekommt mit sehr hoher Wahscheinlichkeit sie die Kinder und du bezahlst Allimente.Ja, sie hängt finanziell eher von mir ab. Ich bin nicht Alleinverdiener, verdiene aber deutlich besser.
Dann ist sie nicht abhängig, denn wenn ihr euch trennt, bekommt mit sehr hoher Wahscheinlichkeit sie die Kinder und du bezahlst Allimente.
Frauen sind heutzutage nur noch sehr selten finanziell von ihrem Mann abhängig.außerdem darf man nicht vergessen, dass dann ein neuer lover eventuell auch nicht ganz mittellos ist. also alles an materiellen überlegungen würde ich jetzt einmal komplett heraus lassen. jetzt geht es erst einmal darum, eine an sich ja nicht ganz so kaputte beziehung wieder ganz aufs gleis zu bringen.
Ja, sie hängt finanziell eher von mir ab. Ich bin nicht Alleinverdiener, verdiene aber deutlich besser.