Erfahrener Dom

Von Shades of Grey möchte ich hier nicht sprechen....

Deshalb auch ERFAHRENE Doms... Keine Möchte Gern und keine Sklaven Treiber.

Möchte Gern und Sklaventreiber - ist im Empfinden doch subjektiv...
Eine einheitliche Definition des "erfahrenen und für dich passenden" Dom wirds wohl kaum geben...

Was für dich grad Recht und gut ist...ist für andere vielleicht möchte gern...?
 
Ein DOM darf genau den Takt angeben, den eine SUB ihm zugesteht. Dann ist er allenfalls ein guter Dienstleister. Alles andere ist bloße Gewalt, in welcher Form auch immer.

Austauchbar ist der DOM, dem sich eine SUB freiwillig unterwerfen kann, aber SUB´s sind keine Handelsware, über die ein DOM nach belieben verfügen kann.

Wirklich erfahrende DOMs wissen das und leugnen das auch nicht. Und es ist für sie auch keine Schande, sich in der Rolle des guten Dienstleisters zu sehen.
Ich glaube, dir gehört der Hintern getaktet versohlt :|
 
Anpassen, auf Bedürfnisse eingehen, sich auf die Sub einstellen, .....

Wer unterwirft sich da wessen Regeln? Ich kenn solche Paare, wo nach aussen auf dom/sub gemacht wird aber in Wahrheit bestimmt Sub das Geschehen.

Es ist eben ein Unterschied, ob man das Ganze als Rollenspiel und nette Abwechslung betreibt oder ob man einer Neigung folgt.

Wenn man die Sache richtig verstehen WILL braucht man nur die Bedeutungen der Wörter Dominus bzw. devot, Sub, etc googeln
Allerdings spuckt da die "phantasiereiche" Kontrollsucht gewisser Frauen rein... :lalala::D
 
Ein DOM darf genau den Takt angeben, den eine SUB ihm zugesteht. Dann ist er allenfalls ein guter Dienstleister. Alles andere ist bloße Gewalt, in welcher Form auch immer.

Austauchbar ist der DOM, dem sich eine SUB freiwillig unterwerfen kann, aber SUB´s sind keine Handelsware, über die ein DOM nach belieben verfügen kann.

Wirklich erfahrende DOMs wissen das und leugnen das auch nicht. Und es ist für sie auch keine Schande, sich in der Rolle des guten Dienstleisters zu sehen.

Tja, die neue Definition a la SM-Feminismus.
Kastrierte Dom´s a la :
Bitte liebe Sub, darf ich dir den Po versohlen, setz dich bequem hin, vorher salbe ich dir noch sanft die Creme drauf..

:rofl::rofl:

Aber da merkt man, wie gut Frau manipulieren kann, wenn Frau den Mann so "erzieht" .. oder ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tja, die neue Definition a la SM-Feminismus.
Kastrierte Dom´s a la :
Bitte liebe Sub, darf ich dir den Po versohlen, setz dich bequem hin, vorher salbe ich dir noch sanft die Creme drauf..

:rofl::rofl:

Aber da merkt man, wie gut Frau manipulieren kann, wenn Frau dem Mann so "erzieht" .. oder ?

Man sollte sich schon einigermaßen an die das halten, was die Begriffe in der BDSM eigentlich bedeuten ( Stichwort: Einvernehmlichkeit ) Und da kommt man dann auch schnell zu der Erkenntniss, dass häusliche Gewalt nichts mit "DOM-SUb" zu tun hat. Schlägertypen und Sadisten sind keine DOMs, sondern allenfalls Kriminelle.

Auch ist ein dominanter Mensch nicht automatisch ein "DOM", nur weil er in einer Beziehung den Ton angibt. BDSM ist eine sexuelle Spielwiese mit Regeln und Erfahrungen, die aber erst einmal gemacht werden müssen. Und ein DOM kann sie eben nur bei einer SUB machen. Wenn er lernfähig ist, kann er sogar ein guter DOM werden. :)

Alles andere sind Machos und Möchte-gern-Doms, die Frauen nur nerven, aber nicht befriedigen können.
 
Man sollte sich schon einigermaßen an die das halten, was die Begriffe in der BDSM eigentlich bedeuten ( Stichwort: Einvernehmlichkeit ) Und da kommt man dann auch schnell zu der Erkenntniss, dass häusliche Gewalt nichts mit "DOM-SUb" zu tun hat. Schlägertypen und Sadisten sind keine DOMs, sondern allenfalls Kriminelle.

Auch ist ein dominanter Mensch nicht automatisch ein "DOM", nur weil er in einer Beziehung den Ton angibt. BDSM ist eine sexuelle Spielwiese mit Regeln und Erfahrungen, die aber erst einmal gemacht werden müssen. Und ein DOM kann sie eben nur bei einer SUB machen. Wenn er lernfähig ist, kann er sogar ein guter DOM werden. :)

Alles andere sind Machos und Möchte-gern-Doms, die Frauen nur nerven, aber nicht befriedigen können.

Also wie du da häusliche Gewalt rausliest, wo es ums Thema BDSM geht ?
Du hast es nicht so mit Erkennen von Sarkasmus, oder wars ein subtiler Manipulationsversuch, zu deinem Gunsten .. ?

Wahscheinlich ist schon ein "Schlägertyp" der dich schief in der Ubahn anschaut, oder ein MAnn mit festem Händedruck.. ?

:lol::rofl:

Ich liebe die Art Frau, die meinen, Mann sei ohne Frau nur halb soviel wert.. :ironie:
und mit natürlich gleich doppelt so viel .. :dito:
Wobei.. andersrum wärs NATÜRLICH, OFFENSICHTLICH, etc. diskriminierend LOL.
 
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Eine Liebesbeziehung DOM/ SUB käme für mich nie in Frage. Ich kann sowas nicht einmal gedanklich nachvollziehen.
Warum nicht?

Ich bin z.B. durch meinen Partner an einen BDSM-Club geraten, in dem ich gelegentlich meinen submissiven Gelüsten nachgehen kann, ohne jeden Beziehungszwang oder -stress.
Wie kann man das verstehen? Beziehungen in denen man diesen "Gelüsten" zu Hause nach geht, bedeuten Stress und Zwang?


Ich weiß nicht was ein erfahrener Dom sein soll und ich weiß auch nicht genau, was die Te sich wünscht. Muss ich auch nicht, ich weiß was ich nicht möchte und das ist Theaterspielerei. Selbst mit noch soviel Erfahrung ermüdet mich Inszenierung jeglicher Art. Ich bin da allerdings ebenfalls nicht Maß der Dinge, ich habs halt einfach gern "roh".
 

BonSado hat es doch schon recht gut ausgedrückt:

Sex und SM? Passt wunderbar zusammen, wenn's passt - muss andererseits keinesfalls zwangsverpaart werden. Ich kenne eine sub, die sich gern sehr intensive Züchtigung abholt, ohne dabei irgendeine Form von sexueller Erregung im engeren Sinn erkennen zu lassen. Ich war hier und da bei einem privaten SM-Zirkel zu Gast, bei dem es bizarrpraktisch ziemlich intensiv zuging, wo aber jeglicher Genitalkontakt verpönt war ... was aber durchaus nicht asexuell ablief. Es wurde auch mit Erregungen gespielt, mit Orgasmen - es blieb lediglich die Kopulation ausgespart; Penetration gab es reichlich ... ist das nun SM mit Sex oder ohne? Und dergleichen mehr ... verschiedene Spielarten, soweit das Auge blickt.

Auch die Frage, ob es den guten Dom lediglich in einer Beziehung oder lediglich außerhalb geben kann ... das ist nur subjektiv zu entscheiden. Argumente kann ich fürs eine wie fürs andere konstruieren, die entsprechenden Gegenargumente auch. Was richtig ist, wissen die, für die sich ihre selbst gewählte Praxis richtig anfühlt.

Eine Liebesbeziehung ist für mich was auf Augenhöhe. Innerhalb dieser ist ja für manche eine DOM/SUB Spiel möglich. Ich verbinde aber Liebe nicht mit BDSM. Und BDSM nicht unbedingt mit Sex.

Für mich wäre BDSM in einer Beziehung ""Theaterspielerei"", in einem Club nicht. Da kann ich frei und authentisch meiner Neigung nachgehen, auch wenn mein Partner zuweilen dabei ist, aber selbst nicht mitmacht.

Mich reizen gerade Inszenierungen, besonders jene, die auf eine starke, ganz spezielle sexuelle Erregung abzielen, die ich aber nur in Verbindung mit meiner ebenso speziellen Neigung haben kann. Und die unterscheidet sich nun mal vom Sex in meiner Liebesbeziehung. Eine Verbindung gibt es da nur sporadisch.
 
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