Erfahrung der Frauen mit Machos !

Es gibt vielleicht auch keinen Grund , sich mit diesem Typ Mann , wie in Wiki beschrieben , zu identifizieren oder diese zu verteidigen .
Die Betonung liegt wahrscheinlich nicht in dem Begriff Männlichkeit , sondern IM WIE Mann sich darstellt .

Denn ein Mann in seiner sicheren Männlichkeit hat es nicht nötig , mit einem Arschlochverhalten sich zu präsentieren / sich zu outen.
Wenn man mit Macho ( sehr stark verkürzt ) Typ mit Arschlochverhalten versteht , dann steht das für mich einer sicheren in sich ruhenden Männlichkeit diametral entgegen .

Die Betonung liegt im "übertrieben" (betont).

"Ein sich übertrieben männlich gebender Mann."


Aufbauend auf ein recht stereotypes Rollenbild, ist der Auswurf dann an Lächerlichkeit oft nicht zu überbieten. Fällt den Herren aber natürlich nicht auf. Daran hindert sie ihre "Männlichkeit" äußerst effizient. :sneaky:
 
Die Betonung liegt im "übertrieben" (betont).

"Ein sich übertrieben männlich gebender Mann."


Aufbauend auf ein recht stereotypes Rollenbild, ist der Auswurf dann an Lächerlichkeit oft nicht zu überbieten. Fällt den Herren aber natürlich nicht auf. Daran hindert sie ihre "Männlichkeit" äußerst effizient. :sneaky:
Ich frage jetzt einmal (ein ganz klein wenig provokant), ob diese Lächerlickeit auch dann gegeben ist, wenn sich eine Frau als Powerfrau bezeichnet bzw. sich als solche gibt?
 
Ich frage jetzt einmal (ein ganz klein wenig provokant), ob diese Lächerlickeit auch dann gegeben ist, wenn sich eine Frau als Powerfrau bezeichnet bzw. sich als solche gibt?
Ja klar ...wenn sie beim 1. Rendezvous 10 Minuten zu spät auf einer Harley angeritten kommt, oder Dir im Reitstall zuerst mal eine wilde junge Stute unter den Arsch klemmen will :mrgreen:
 
Ich frage jetzt einmal (ein ganz klein wenig provokant), ob diese Lächerlickeit auch dann gegeben ist, wenn sich eine Frau als Powerfrau bezeichnet bzw. sich als solche gibt?

Naja, um das korrekt gegenüberzustellen, bräuchte es das adäquate, stereotype Rollenbild einer Frau - und das müsste ebenfalls übertrieben werden. Das wäre ja dann wohl eher weniger die Powerfrau, als das devote, fremdbestimmt Weibchen. Das finde ich weniger lächerlich, als peinlich. Vermutlich wegen meiner eigenen, größeren Identifikation mit Frauen, als mit Männern.

Powerfrauen alleine, empfinde ich ebenso wie Powermänner, nicht weiter lächerlich oder peinlich. Allerdings kann sich das sehr schnell ändern, wenn die besagte Übertreibung hinzukommt.
 
Naja, um das korrekt gegenüberzustellen, bräuchte es das adäquate, stereotype Rollenbild einer Frau - und das müsste ebenfalls übertrieben werden. Das wäre ja dann wohl eher weniger die Powerfrau, als das devote, fremdbestimmt Weibchen. Das finde ich weniger lächerlich, als peinlich. Vermutlich wegen meiner eigenen, größeren Identifikation mit Frauen, als mit Männern.

Powerfrauen alleine, empfinde ich ebenso wie Powermänner, nicht weiter lächerlich oder peinlich. Allerdings kann sich das sehr schnell ändern, wenn die besagte Übertreibung hinzukommt.
Sehr gut ausgedrückt! ☺
 
Einen Macho würde ich absolut links liegen lassen.
Einen selbstsicheren Mann mit Ausstrahlung, Charisma und einer gewissen Dominanz hingegen nehme ich mir sehr gerne als Spielpartner!
Das Problem ist, dass extrem viele Menschen den Unterschied nicht kennen bzw. verstehen. 😂
 
Ich glaube dass dieselbe Person von dem einen als Macho und vom anderen als Durchschnittsperson wahrgenommen wird.
Ich hatte einen Kollegen der mich penetrant den ganzen Tag aufgefordert hat ihn zu besuchen und mir verschiedene sexuelle Spielarten vorschlug. ( war ein pooldienstler)
Man könnte ihn als Macho bezeichnen, ich sag er ist ein Trottel.

Das typische machogehabe gibt es eh selten kaum noch und meist nur bei Mutter, wenn sie es nicht schaffen die Schmutzwäsche aufzuheben. Alles andere ist eh in der Gesellschaft genommen worden.
 
Naja, um das korrekt gegenüberzustellen, bräuchte es das adäquate, stereotype Rollenbild einer Frau - und das müsste ebenfalls übertrieben werden. Das wäre ja dann wohl eher weniger die Powerfrau, als das devote, fremdbestimmt Weibchen. Das finde ich weniger lächerlich, als peinlich. Vermutlich wegen meiner eigenen, größeren Identifikation mit Frauen, als mit Männern.

Powerfrauen alleine, empfinde ich ebenso wie Powermänner, nicht weiter lächerlich oder peinlich. Allerdings kann sich das sehr schnell ändern, wenn die besagte Übertreibung hinzukommt.

Gut analysiert! :) :up:

Ich kann es noch einfacher auf den Punkt bringen: Wenn mir jemand auf den Geist geht, ist es mir wurscht, ob Manderl oder Weiberl. Menschen, die einfach nur Unruhe produzieren, die auf überhaupt keine Bemühung, Dinge sachlich und nervenschonend zu regeln, eingehen, können mir gestohlen bleiben. Wo es möglich ist: Ausweichen, so weit es nur geht.

Das betrifft das Alltagsleben. Ich brauche bei Spielereien mit sexuell-erotischen Hintergründen auch keine Tyrannin, die mich nur aufreibt. Obwohl ich da so einiges goutiere, was mich im gewöhnlichen Leben nerven würde. Eine raffiniert dosierte Autorität und Herrschaft über mich, auch sehr der Situation angepaßt, kann mich da sehr positiv erregen und in laszive Stimmung versetzen. Nicht nur die Dosierung, auch der Stil macht viel aus. Da braucht es auch schon wieder mehr Intelligenz als Arroganz.

Wenn Frauen primitive Machos brauchen und auf plumpes Gehabe stehen: Jede(r) soll kriegen, was er will. Aber keiner soll glauben, daß jeder auf so etwas abfährt.

kommt drauf an, ob ich grad in Spiellaune bin ... :mrgreen:

Zu einem gewissen Grad bei mir auch. Wie gesagt: Bei Erotik-Trips reizt und törnt mich so manches an, was ich sonst lästig finden würde.

Selbstbewusste, dominante Männer sind für sexuelle Aktivitäten erwünscht. Ein Macho hingegen ist lächerlich.

Analog dazu finde ich selbstbewußte, autoritär auftretende Frauen für erotische Erlebnisse passend. Für mich eben.

Ich muß aber auch sagen, daß ich es auch geil finde, wenn eine Lady ein wenig herumzickt, um weniger sichtbar zu machen, daß sie Schiß hat. Vor einer peinlichen Handlung, vor allem, wenn es etwas versauteres ist. Und mehrere Männer anwesend sind und sie ihre Unsicherheit verbergen will. Auch solche menschliche Phänomene faszinieren mich in erotischer Hinsicht. Wenn es einigermaßen stimmig ist, gut ins Gesamtbild paßt. :cool:

Zu gekünstelt sollte halt nicht sein. :) Wenn eine Frau total kindlich-süßlich ist und die Gegenstrategie sich dazu noch gänzlich unbeholfen darstellt: Nicht mein Ding.

Um es vielleicht etwas anschaulicher darzustellen: Eine Monica Weinzettl finde ich in ihrer Grundausstrahlung extrem sexy, bei einer Frau Knackal packt mich Brechreiz. Eine Person, zwei Frauenbilder...:giggle:
 
Macho Macho kannst net lernen.
Macho Macho muß ma sei.

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I habs gwusst dass des kommen wird. OMG.
 
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