Eure Aussehen/Klamotten/Styling-NoNos bei Frauen

Zumindest versuchen wir über die Erziehung derartige Tendenzen eher zu vermeiden, zumindest soweit das möglich ist.

:hmm: aber glaubst du nicht das damit die Gefahr besteht deine Tochter anstatt ihr die - ihr zustehende - freie Wahl zu lassen sie in (d)eine bestimmte Richtung drängst ... ???
 
aber glaubst du nicht das damit die Gefahr besteht deine Tochter anstatt ihr die - ihr zustehende - freie Wahl zu lassen sie in (d)eine bestimmte Richtung drängst ... ???

Eigentlich nicht, da sie wenn sie irgendetwas möchte das auch durchsetzt. Und wir das sicher nicht forciert betreiben sondern nur erwähnen dass Beruf und Erfolg nicht alles ist und nicht alleine glücklich macht.
 
Außerdem haben die typischen Hausfrauen/Mütter natürlich einen eigenen Kleinwagen mit dem sie die Kinder zu den üblichen Nachmittagsaktivitäten fahren können, oder? So kann man auch Fahrpraxis sammeln. Und was der verwirrte Blick mit Hausfrau zu tun haben soll ist mir nicht ganz klar. Willst du etwa behaupten dass alle Hausfrauen/Mütter die nicht den Beruf über die Familie stellen verwirrt sind?

Verwirrt, weil's überfordert sind. Mit dem Auto, mit dem Fahren und mit den Kindern. Weil's ja eben nicht so oft fahren. Weißt? :mrgreen:

Und nur weil jemand ein eigenes Auto hat, heißt das nicht, dass er/sie fahren kann. Siehe Männer mit Hüten. zB. :mrgreen:
 
Und wir das sicher nicht forciert betreiben sondern nur erwähnen dass Beruf und Erfolg nicht alles ist und nicht alleine glücklich macht.

Da bin ich jetzt sogar voll bei dir ... :daumen: Und wann'st mir jetzt noch viell. zustimmen könntest des man letztendlich Frauen selbst die Wahl über Beruf, Erfolg und Kleidung überlassen sollte wär ich vollends glücklich ... :hurra: :)
 
Und wann'st mir jetzt noch viell. zustimmen könntest des man letztendlich Frauen selbst die Wahl über Beruf, Erfolg und Kleidung überlassen sollte wär ich vollends glücklich ...

Bezüglich Kleidung stimme ich dir da zu, letztendlich können wir Männer uns ja ohnehin aussuchen welche Partnerin wir haben wollen...

Aber bezüglich Beruf stimme ich dir nur teilweise zu. Solange keine Kinder da sind soll sie doch machen was sie will wenn der Mann da mitspielt aber mit der Geburt eines Kindes hat die Frau die Verantwortung für die Erziehung und die ist meiner Meinung nach ernstzunehmen. Und wenn man 12 Stunden am Tag in der Firma hockt während das Kind fremdbetreut wird bleibt eben nicht mehr viel Zeit für die Familie. Das ist nicht ok für mich und davon steige ich auch nicht runter.
 
... aber mit der Geburt eines Kindes hat die Frau die Verantwortung für die Erziehung und die ist meiner Meinung nach ernstzunehmen. Und wenn man 12 Stunden am Tag in der Firma hockt während das Kind fremdbetreut wird bleibt eben nicht mehr viel Zeit für die Familie.

:hmm: Bzgl. Erziehung ernst nehmen bin ich voll bei dir. Aber zum Thema 12 Stunden in der Firma ...

Ich gehe mal als Basis von solchen Müttern aus (also sicher die Mehrheit) welche ihre Kinder lieben.

Da gibt's einerseits diejenigen welche der Kohle wegen arbeiten müssen. Entweder um z.B. als Alleinerzieher überhaupt überleben zu können oder um als Doppelverdiener sich einen (heutzutage ohnehin nur mehr bescheidenen) Wohlstand zu leisten - welcher letztendlich auch wieder den Kindern zugute kommt. Denen reisst's vermutlich ohnehin das Herz heraus wenn die Zeit die sie lieber mit ihren Kindern verbringen würden mit Arbeit draufgeht.

Natürlich könnte man jetzt argumentieren - müssen sie sich halt finanziell einschränken. Nur aus dieser finanziellen Einschränkung entsteht m.E. irgendwann andauernder Frust welcher sich naturgemäss wieder auf die Kinder überträgt und denen sicher nicht gut tut.

Da Kinder (auch die der anderen ... :)) unser aller Zukunft sind wäre m.E. an diesem Punkt die Gesellschaft gefordert ... Mit kostenlosen und hochqualifizierten Betreuungseinrichtungen für alle bis zu einer gewissen Einkommensgrenze z.B. Denn Geld ist ohnehin genügend da ...

Und dann gibt's die Karrierefrauen - Geld verdienen ist nicht das Thema sondern die - ihnen zu Recht zustehende - Selbstverwirklichung. Aus diesem vorhandensein von genügend Geld gehe ich davon aus das diese Mütter auch die besten Betreuungseinrichtungen nützen. Würde man diesen Frauen ihre Selbstverwirklichung nehmen entstünde m.E. wiederum Frust welcher sich dann in der Ganztagesbetreuung durch Muttern wieder auf die Kinder negativ auswirkt. Also m.E. besser die Kid's sind in einer qualifizierten Betreuung als zu Hause bei einer gefrusteten Mutter.

Und letztendlich gibt's noch die Dramen der meist sozial schwachen Mütter / Eltern welche nicht fähig sind Kinder zu sozialen Menschen zu erziehen. Und da wäre wiederum - wie bereits weiter oben geschrieben - die Öffentlichkeit gefordert weil's das Beste für die Kinder wäre.

Darum meine ich - besser Erziehung ausser Haus als durch Eltern welche dazu aus o.a. Gründen nicht in der Lage sind.
 
Bezüglich Kleidung stimme ich dir da zu, letztendlich können wir Männer uns ja ohnehin aussuchen welche Partnerin wir haben wollen...

Aber bezüglich Beruf stimme ich dir nur teilweise zu. Solange keine Kinder da sind soll sie doch machen was sie will wenn der Mann da mitspielt aber mit der Geburt eines Kindes hat die Frau die Verantwortung für die Erziehung und die ist meiner Meinung nach ernstzunehmen. Und wenn man 12 Stunden am Tag in der Firma hockt während das Kind fremdbetreut wird bleibt eben nicht mehr viel Zeit für die Familie. Das ist nicht ok für mich und davon steige ich auch nicht runter.

:kopfklatsch::kopfklatsch::kopfklatsch::kopfklatsch::kopfklatsch::kopfklatsch::kopfklatsch::kopfklatsch::kopfklatsch::kopfklatsch::kopfklatsch:

Erwählen dero virilen Gnaden die Gemahlin am Sklavenmarkt? Darf sie auch ein bisserl mitreden oder nur hingebungsvoll hauchen: "Danke meine Gebieter!" ... ?

Die Verantwortung tür Erziehung trifft Vater und Mutter zu gleichen Teilen.
Und GottseiDank braucht heute keine Frau mehr ihren Mann fragen, was sie tun und lassen kann.
Ad 12 Stunden - in diesem Land gibt es klare Regelungen zu Arbeitszeiten. Niemand muss 7 Tage in der Woche 12 Stunden am Arbeitsplatz verbringen. Zeit für die Familie aufbringen trifft jede und jeden.

Und es gibt KEINEN Grund, warum nicht der Vater daheim das Kind versorgt, während sich die Frau 12 Stunden täglich den Arbeitsplatz gönnt...

Das was du hier postest, ist nach meiner Einschätzung irgendwo zwischen Mutterkreuzideologie und Mittelalterkatholizismus einzuordnen.

Letztlich - was ist schon 'Familie'?

Brauchst wirklich von nichts runtersteigen. Denn es gibt nichts zum Runtersteigen.
 
Erwählen dero virilen Gnaden die Gemahlin am Sklavenmarkt? Darf sie auch ein bisserl mitreden oder nur hingebungsvoll hauchen: "Danke meine Gebieter!" ... ?

*rofl*, nur weil die Frau die Kinder nicht vernachlässigen soll um sich im Beruf selbstzuverwirklichen soll ich ein Sklaventreiber sein. Das ist ja lächerlich.

Und es gibt KEINEN Grund, warum nicht der Vater daheim das Kind versorgt, während sich die Frau 12 Stunden täglich den Arbeitsplatz gönnt...

Richtig, allzu oft ist es leider nur so dass sich beide Elterneile den 12-Stunden-Tag geben (natürlich mit Pausen, Wegzeit usw, soviel zum Vorschriften-Thema) und die Kinder auf der Strecke bleiben.


Das was du hier postest, ist nach meiner Einschätzung irgendwo zwischen Mutterkreuzideologie und Mittelalterkatholizismus einzuordnen.

Der Vergleich hinkt ja doch gewaltig. Der Katholizismus des Mittelalters hat wohl weniger mit Kindererziehung zu tun als mit Hexenverbrennung und die Mutterkreuzideologie war ja auch nur eine weitere Form der Agitation eines verrückten Diktators - Massenmörders.

Ich würde allen die hier meckern mal ernsthaft raten das Eva-Prinzip von Eva Herman zu lesen. Vielleicht versteht man dann warum das tägliche Roboten im Beruf nicht das ist was glücklichmacht.
 
Hör bloss mit dieser blöden Eva Herrmann auf, die ist weg vom Fenster! Kein Schwein hat in D Bock auf Madame, ausser ein paar Stehengebliebene!

Was Cernunnos wohl letztlich meinte, als er vom Katholizismus des Mittelalters sprach - ist die Hexenverfolgung. Genau das betreibst Du in gewisser Art und Weise, mit Deiner "Emanzenverfolgung"!!!

Aber mir wirds langsam zu müssig, habe die Ehre, Du willst einfach nichts verstehen!
 
Aber mir wirds langsam zu müssig, habe die Ehre, Du willst einfach nichts versterhen!



Liebe Mylene,

ich les hier schon einige Zeit mit und bin beeindruckt, wie du mit so einem ignoranten Menschen überhaupt diskutieren kannst. Wirklich: Hut ab.:daumen::daumen::daumen:
Ich enthalte mich dieser Diskussion, denn sonst müsste ich ihm gegenüber einen Kommunikationsstil wählen, den ich selber nicht schätze und wofür ich mich selber wahrscheinlich schämen müsste...;)
 
Öhm naja, ich bin schon mit ner Eselsgeduld gesegnet, aber da ich mich gerade dabei ertappt hatte, unfreundlich zu werden - lass ichs absofort, sonst kommt da eventuell doch ein lautes Idiot. :cool:

:winke:
 
Der Vergleich hinkt ja doch gewaltig. Der Katholizismus des Mittelalters hat wohl weniger mit Kindererziehung zu tun als mit Hexenverbrennung und die Mutterkreuzideologie war ja auch nur eine weitere Form der Agitation eines verrückten Diktators - Massenmörders.

Ich würde allen die hier meckern mal ernsthaft raten das Eva-Prinzip von Eva Herman zu lesen. Vielleicht versteht man dann warum das tägliche Roboten im Beruf nicht das ist was glücklichmacht.

Einsichtsresistent.

Es gibt in unserem heutigen Sozial- und Staatswesen ausreichend Meinungen und Dogmen, die sich direkt von die genannten Phänomenen ableiten lassen.
'Traditionelle' Rollenzuordnungen und Verhaltensmuster gehören hier dazu. Und genau diese replizierst du wie in einer Endlosschleife... das ermüdet und langweilt.

Das Büchlein von Frau Hermann ist ein ausgezeichnetes Modellbeispiel für den Zirkelschluss der Selbstbestätigung ('hamma eh scho imma g'wusst') - abgeschrieben aus dem dumpfen Sud der Alltäglichkeit und Stammtischhelden - wird es genau von denen als Bestätigung erlebt. Diese Strategie ist gefährlich einfach aber erfolgreich.
Österreichs größte Tageszeitung betreibt sie erfolgreich täglich - Meinungsjournalismus.

Das tägliche 'Roboten' ist Bestandteil der europäischen Gesellschaften seit Jahrtausenden. Das ist bis heute überlebensnotwendig.
Was Kindern in ihrer Entwicklung schadet oder hilft... das sind ganz andere Faktoren.
Jedoch nicht die Berufstätigkeit der Eltern. Und schon gar nicht die von dir so vehement und unreflektiert attackierte Berufstätigkeit der Frauen.

Außer Behauptungen hast du noch nichts geboten.

Einsicht jedoch erfordert Reflexion und Arbeit. Ist eine Leistung. Während Dogmatik simpel den niedersten Energiezustand von Intelligenz darstellt.

@ Salome und Mylene - DANKE! :bussal: :bussal:

(Das einzige Problem ist - da gibt es noch tausende andere vom selben "Format" da draußen... :cry::cry::cry:)
 
Liebe Mylene,

ich les hier schon einige Zeit mit und bin beeindruckt, wie du mit so einem ignoranten Menschen überhaupt diskutieren kannst. Wirklich: Hut ab.:daumen::daumen::daumen:
Ich enthalte mich dieser Diskussion, denn sonst müsste ich ihm gegenüber einen Kommunikationsstil wählen, den ich selber nicht schätze und wofür ich mich selber wahrscheinlich schämen müsste...;)

Öhm naja, ich bin schon mit ner Eselsgeduld gesegnet, aber da ich mich gerade dabei ertappt hatte, unfreundlich zu werden - lass ichs absofort, sonst kommt da eventuell doch ein lautes Idiot. :cool:



Ich bewundere Euch:daumen:

@ cam... Deine Ansichten sind tiefstes Mittelalter.:mauer:

Meine Frau war 25 Jahre Hausfrau und wir haben es beide so gewollt, doch sie hätte jederzeit wieder ins Berufsleben einsteigen können.
Wir haben unsere Kinder nicht erzogen.....Wir haben es IHNEN vorgelebt...Wir sind mehr Berater als Erzieher...Wie oft haben sie Fehler gemacht, und sich etwas eingebildet weil sie im Moment einfach glaubten es sei richtig, ich weiß es gar nicht mehr....Ich habe mit Ihnen nie diskutiert was sie Anzuziehen haben...Sie haben es ganz schnell gemerkt, wenn sie mit ihrer Kleidung deplaziert waren:mrgreen:
Auch die Berufswahl stand ihnen immer frei, und sie haben es beide SICH richtig gemacht:daumen:
Heute stehen BEIDE mit beiden Beinen fest im (Berufs) Leben und ich mache für`s Enkerl den Berater
 
Was ich von meiner Seite noch sagen will, ich habe kein Problem mit Frauen, die ganz einfach gerne Hausfrauen sind. Und was Hausfrau ausmacht, ist mir sehr wohl bewusst. Und das gerade dieser Berufsstand, belächelt wird, weiß ich auch. Hausfrau ist ein ein Beruf in den ne Menge einfliesst, das mach ich in keinem Fall klein! Es ist halt nur für mich nicht das Richtige.
 
Was ich von meiner Seite noch sagen will, ich habe kein Problem mit Frauen, die ganz einfach gerne Hausfrauen sind. Und was Hausfrau ausmacht, ist mir sehr wohl bewusst. Und das gerade dieser Berufsstand, belächelt wird, weiß ich auch. Hausfrau ist ein ein Beruf in den ne Menge einfliesst, das mach ich in keinem Fall klein! Es ist halt nur für mich nicht das Richtige.

Super, Mylene! :bussal:
Ist ja in der Tat ein Beruf! Und seriöse Ökonomen kalkulieren unglaubliche direkte und indirekte Wertschöpfung aus Haushalts- und Familienmanagement (inkl Betreuungsleistung).

Da darf ich noch ein wenig was dazusetzen - ich seh das vice versa für Männer. Es gibt auch Männer, die gerne dem Beruf des Hausmannes nachgehen. Nicht viele aber doch...

Ich hatte einmal eine Chefin - die sagte immer, wer Familie und Haushalt organisieren kann, kann auch jedes Forschungslabor leiten.

Und als kleiner Beitrag zur gesteigerten Belächelung oute ich mich hier einmal als überzeugter 'Hausmann' - Gemeinsam, Zusammenhalten und Zusammenarbeiten ist doch viel wesentlicher als cfm's Vormärzweltbild...
Meine Omi hatte für alles im Leben kluge Sprüche. Einer davon war - viele Hände schaffen schnell ein Ende....

:bussal::winke:
 
Einsichtsresistent.

Nicht nur einsichtsresistent sondern scheinbar auch bildungsresistent :cry::cry::cry: :?:?:confused:

@ Salome und Mylene - DANKE! :bussal: :bussal:

(Das einzige Problem ist - da gibt es noch tausende andere vom selben "Format" da draußen... :cry::cry::cry:)

Und zum Glück ganz viele, die Herz und Hirn haben und beides sinnvoll einsetzen...;)


@ cam... Deine Ansichten sind tiefstes Mittelalter.:mauer:

Auch im Mittelalter gab es übrigens schon sehr feminisitische Denker(innen) und Frauen, die nicht dem Mainstreem gefolgt sind...:)

Was ich von meiner Seite noch sagen will, ich habe kein Problem mit Frauen, die ganz einfach gerne Hausfrauen sind. Und was Hausfrau ausmacht, ist mir sehr wohl bewusst. Und das gerade dieser Berufsstand, belächelt wird, weiß ich auch. Hausfrau ist ein ein Beruf in den ne Menge einfliesst, das mach ich in keinem Fall klein! Es ist halt nur für mich nicht das Richtige.

:daumen::daumen::daumen:

Und das war einer der Ziele der Frauenemanzipation. Dass Menschen, egal welchen biologischen Geschlechtes und egal welcher Lebensform (single oder nicht, Kinder oder nicht, erwerbstätgig oder nicht) SELBST entscheiden können, was für sie die richtige und passende Lebensform ist.

Für manche wird das heißen, dass sie immer erwerbstätig bleiben, für manche, dass sie sich auf Kinder und Familie konzentriere und andere, dass sie eine ganz andere Lebensform wählen und sehr viele werden Zwischenlösungen für sich finden. Ich kann es nicht mehr ausstehen, dass jemand eine Lebensform wählt und denen, die anders leben nicht nur mit null Toleranz, sondern auch mit erhobendem Zeigefinger und Besserwisserei gegenübertreten.

Unsere Welt würde besser aussehen, wenn Menschen (Männer wie Frauen) darin gestützt und gestärkt werden würden, das zu leben, was sie sind. D.h. natürlich auch, dass politische Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen...aber eben auch etwas mehr Toleranz und Offenheit der Mitmenschen angebracht wäre.
 
der thread is mittlerweile meilenweit von der eigentlichen frage entfernt :lehrer:
 
Und das war einer der Ziele der Frauenemanzipation. Dass Menschen, egal welchen biologischen Geschlechtes und egal welcher Lebensform (single oder nicht, Kinder oder nicht, erwerbstätgig oder nicht) SELBST entscheiden können, was für sie die richtige und passende Lebensform ist.

Und genau das können sie heutzutage eben nicht, jede Frau die es sich heutzutage noch erlaubt "nur" Hausfrau und Mutter zu sein wird doch heutzutage von ihren "emanzipierten" Geschlechtsgenossinnen belächelt bzw. wird über sie gelästert. Kenne das recht gut aus meiner jetztigen und aus meiner Ex-Firma:

"Die ist jetzt SCHON über ein Jahr in Karenz, der gefällt es daheim wohl zu gut" - "jaja, wirst schon sehen, bevor DIE zurückkommt kriegt sie lieber noch ein zweites Kind und bleibt dann ganz daheim, ist ja bequem".

Genau so wird das Thema dann unter Frauen diskutiert. Aber das werdet ihr mir jetzt sicher wieder abstreiten weil das ja ganz einfach nicht sein DARF.
 
Und genau das können sie heutzutage eben nicht, jede Frau die es sich heutzutage noch erlaubt "nur" Hausfrau und Mutter zu sein wird doch heutzutage von ihren "emanzipierten" Geschlechtsgenossinnen belächelt bzw. wird über sie gelästert. Kenne das recht gut aus meiner jetztigen und aus meiner Ex-Firma:

Sicher gibt es Frauen die den "Beruf" Hausfrau belächeln, aber meine Frau wurde bis jetzt in unserem Bekanntenkreis viel mehr beneidet als belächelt, und die, die diesen Beruf nicht würdigen haben keine Ahnung was so eine Frau leistet. Und ich sage, die was sogar darüber lästern..sind eher neidisch weil sie es sich nicht leisten können oder wollen zu Hause zu bleiben.

"Die ist jetzt SCHON über ein Jahr in Karenz, der gefällt es daheim wohl zu gut" - "jaja, wirst schon sehen, bevor DIE zurückkommt kriegt sie lieber noch ein zweites Kind und bleibt dann ganz daheim, ist ja bequem".

Das ist ein ausgemachter Blödsinn..zumind. kenne ich niemand, der sich ein Kind anschafft nur um zu Hause zu bleiben:mauer:

Genau so wird das Thema dann unter Frauen diskutiert. Aber das werdet ihr mir jetzt sicher wieder abstreiten weil das ja ganz einfach nicht sein DARF.

Ich glaube kaum das sich eine selbstbewusste Frau von anderen Frauen zu irgend etwas drängen lässt, weder zum zu Hause bleiben, noch zum arbeiten.
Und Männer die Ihre Frauen unter Druck setzten, werden zwar nicht aussterben, aber als Single lebt sich`s ja auch nicht schlecht, ich kann mir nicht vorstellen das so etwas lange gutgeht.
 
Und Männer die Ihre Frauen unter Druck setzten, werden zwar nicht aussterben, aber als Single lebt sich`s ja auch nicht schlecht, ich kann mir nicht vorstellen das so etwas lange gutgeht.

Ich würde nie im Leben eine Frau unter Druck setzen daheim zu bleiben (ja mit welchem Druckmittel denn auch? Einsperren? Gewalt? Lächerlich!), ich habe das für mich einfach so gelöst dass ich ihr gesagt habe - schon in der erweiterten Kennenlernphase - wenn sie einen Kinderwunsch hat dass ich mir dann erwarte dass sie in den ersten 3 Jahren daheimbleibt und sich selbst um das Kind kümmert. Damit war sie einverstanden und fertig. Die Klärung dieser Frage war eine Aktion von 5 Minuten. Wenn sie nein gesagt hätte dann wäre ich nicht bereit gewesen ein Kind mit ihr zu haben, wenn ihr das nicht gefallen hätte dann hätte sie sich eben einen anderen suchen müssen.
 
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