Femistische Frage

Auch du müsstest doch mittlerweile kapiert haben, dass ich dieses ins Persönlich gehende Rumgezicke nicht ausstehen kann. Bei Typen wie dir kann man nur froh sein, dass dich die Forenregeln an der Kette halten. Und :winke:

Auch ich mag ins persönliche Gehendes nicht! Man/frau sollte immer die Würde und das Gesicht des Anderen wahren!
Ebenso mag ich nicht, wenn Zweierdialoge, welche oft am Thema vorbeigehen, im Forum abgehalten werden, das sollte besser mittels PN geschehen! Die Threads wären damit viel lesbarer.
 
Wenn du eine Ausnahme bist und eh ganz anders als die anderen, sofort einen Thread erstellen und die Info unauffällig darin einfließen lassen! Evtl. noch etwas mimimi dazu und ein Kompliment an die Damenwelt. Kommt supi!
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die netten Schleimer sind eher die "Kastenaufbauer" und "Umzugshelfer".

Vögeln tun die eher selten, aber danke für den Tipp :rofl:
 
:D:D:D:D
die netten Schleimer sind eher die "Kastenaufbauer" und "Umzugshelfer".

Vögeln tun die eher selten, aber danke für den Tipp :rofl:
Apropos... also ich bräuchte da eh jemanden der mir mit der Couch hilft und den Schreibtischsessel zusammenbaut..... :engel:


Sooo und zum Thema - wir alle besetzen verschiedene Rollen: Tochter/Sohn, Mutter/Vater/Stiefvater/Stiefmutter, Schwester/Bruder, Oma/Opa, Nichte/Neffe, FreundIn, Bekannte(r), Arbeitskollegen, Chef(in) usw.... man ist nicht "NUR" eine dieser "Rollen", man ist das Sammelsurium dieser Zuschreibungen. Und mit jedem "Titel" verbinden wir andere Erwartungen, diese Schwierigkeit haben nicht nur Frauen, sondern auch Männer. Allein das Geschlechterbild hat sich stark gewandelt...
 
Apropos... also ich bräuchte da eh jemanden der mir mit der Couch hilft und den Schreibtischsessel zusammenbaut..... :engel:
Sooo und zum Thema - wir alle besetzen verschiedene Rollen: Tochter/Sohn, Mutter/Vater/Stiefvater/Stiefmutter, Schwester/Bruder, Oma/Opa, Nichte/Neffe, FreundIn, Bekannte(r), Arbeitskollegen, Chef(in) usw.... man ist nicht "NUR" eine dieser "Rollen", man ist das Sammelsurium dieser Zuschreibungen. Und mit jedem "Titel" verbinden wir andere Erwartungen, diese Schwierigkeit haben nicht nur Frauen, sondern auch Männer. Allein das Geschlechterbild hat sich stark gewandelt...

Schade, wir sind so weit auseinander, sonst wär ich schon zur Stelle wegen Couch und Schreibtisch. (Wenn's ernst gemeint wäre.)
 
Schade, wir sind so weit auseinander, sonst wär ich schon zur Stelle wegen Couch und Schreibtisch. (Wenn's ernst gemeint wäre.)
:rofl: Ich hätte tatsächlich Couch zum Schleppen und Sessel zum Zusammenbauen gehabt :rofl: aber den Schreibtischsessel hab ich jetzt schon selbst zusammengebaut ( :grantig: mag ich gar nicht... :vorsichtig: )
 
Hallo,
Mir ist etwas aufgefallen, für mich erscheint es bei meinen persönlichen Erfahrungen so, dass Männer bei der Partnersuche oft eine Frau suchen, die wild und geil ist.
Und dann wenn man zusammen ist, soll die Frau Mutter und Heilige sein, aber nur noch mit dem einen Mann Sex haben.
Diese Gratwanderung ist total schwierig. Wie erleben andere Frauen das?
Nun, für mich ist das überhaupt nicht schwierig, weil ich nicht der Meinung bin, dass es eine entweder/oder Angelegenheit ist. Außerdem geht es mir am Allerwertesten vorbei was ich für einen Mann sein sollte. Ich bin das was ich sein will, ich werde mich sicherlich nicht verstellen. Für mich ergibt sich also dieser Konflikt gar nicht.
 
Ich bin keine wandelnde Checkliste, die Anforderungen zu erfüllen hat, sondern ein Mensch mit Wünschen, Stärken und Schwächen...wie jeder andere auch.
Partnerschaftlich miteinander umgehen bedeutet aufeinander acht zu geben und sich immer wieder gemeinsam (!) Veränderungen zu stellen, miteinander durchs Leben gehen wollen. Das Geschlecht ist wurscht und auch diverse Rollen, die man sich einbildet erfüllen zu müssen.
 
Andere haben auch Erwartungen an Rollenbilderfüllung... und durchaus auch Mittel, dies durchzusetzen.
 
.....Ich bin das was ich sein will, ich werde mich sicherlich nicht verstellen. Für mich ergibt sich also dieser Konflikt gar nicht.
:up::up::up:
...wobei: heute fällt es Grauen (Frauen - Anm. d. Autors. Zur Korrektur ;) ) leichter, ein starkes und positives Selbstbild zu entwerfen ... kurz und vereinfacht: Männer sind nur pfui ... egal was sie tun..

Stereotype und Klischees anstelle von emanzipierter "Augenhöhe" ...
 
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Also: Sind Frauen anders? Nein. Viele (vor allem junge alleinstehende) Frauen gehen mit Aufreissertypen ins Bett, die mit vielen Frauen schlafen - das ist zwingend so, sonst hätten die nicht so viele Sexualpartner. Und wenn sie mit dem dann zusammen sind, erwarten sie irrationaler Weise, dass der Aufreisser der jeden Tag mit einer anderen in die Kiste geht, plötzlich treu und monogam ist.

Ganz so abwegig finde ich es nicht, zumindest wenn ich von mir ausgehe. In meinen Singlezeiten hatte ich auch viele Männer, einfach, weil ich regelmäßig Sex aber keine Beziehung wollte. Oder weil gerade kein passender Dauerpartner verfügbar war. Nur weil man Single ist, muss man nicht abstinent leben und einfach so mit irgend jemanden eine Beziehung einzugehen um Sex zu haben, liegt mir auch nicht.
In einer Beziehung bin ich aber aus Überzeugung treu, weil ich so etwas Intimes nur mit meinem Liebespartner teilen möchte, mit meinem Mann war es über 12 Jahre so.

Reine Evolulutions-Biologie...
Das Männchen will seine Gene verbreiten, sucht williges Weibchen. Dieses soll aber nach der Begattung nur seine Nachkommen in die Welt setzen, während er schon wieder auf der Suche nach dem nächsten neuen Weibchen ist...
Denke, mit viel Hirn und Herz lassen sich animalische Ur-Instinkte ganz rationell betrachten, und die Gewissheit erlangen, dass heute andere (Soziale) Werte zählen.

Und Frauen suchen sich die besten Gene zum Begatten, die Brut aufziehen helfen darf dann aber der verlässlichste Versorger … :cool:

Zur Ausgangsfrage: es gibt sicherlich Männer, die mit einer starken UND lustvollen Frau ein Problem haben, aber die sind halt nicht selten insgesamt zum Vergessen. Nicht umsonst wurden einst Hexen verbrannt, nun ist es aber der Begriff zunehmend positiv besetzt. Die Hexe ist eine starke und tief mit Mutter Natur verwurzelte Frau, die ihre Kräfte in jeder Hinsicht versucht zu entfalten und auch für andere Menschen einzusetzen. Wer sich vor ihr fürchtet, ist selbst schuld. ;)

Ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, dass die meisten Männer auf Dauer ein Problem mit selbstbewussten, lustvollen Frauen die zu ihren Bedürfnissen stehen und deren Erfüllung durchsetzen wollen haben. Das ist für viele nämlich "männlich" konnotiert, macht sie als Frau also unerotisch.
Es war auch in unseren Breiten bis ins 20. Jahrhundert hinein eine übliche "Behandlung" von "nymphomanischen Frauen" (= Frauen, die Sex wollten, oft auch einfach nur zu oft mit dem eigenen Ehemann), sie mittels Klitorisentfernung oder medikamentöser Behandlung "ruhigzustellen". Übrigens auch von Sigmund Freud empfohlen. Der Mann bekam den Rat, in Folge statt zur dann lustlosen Ehefrau eben in ein Etablissement zu gehen.

Also Prostituierte zählen nicht als Fremdgehen!

Sehe ich anders. Sex ist Sex. Für mein Ego wäre es sogar besser, wenn ich wüsste, dass die Frau total scharf auf ihn ist und ihn nicht nur vögelt, weil er Geld hinlegt.
 
.. aber den Schreibtischsessel hab ich jetzt schon selbst zusammengebaut ( :grantig: mag ich gar nicht... :vorsichtig: )
Es lebe die Emanzipazion und all ihre Folgen! Jetzt kann der Kavalier auf seinem weißen Wasauchimmer vorstellig werden und sich ganz anderen Bedürfnissen widmen...und braucht sich nicht die Hände schmutzig und den Buckel krumm zu haben machen. Ich liebe die Zeiten der Gleichberechtigung:hurra:
 
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