Frage an die Männer zum Thema „Übergangsfrau“

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Gast

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Häufig ist es so, dass man:down: sich nach einer Trennung erstmal mit einer (oder mehreren) „Übergangsfrau(en)“ tröstet. Die sind zwar nett zum Ficken, aber kommen für eine Beziehung nicht in Frage, da das Herzl noch ein bisserl an der Ex hängt und noch nicht frei ist. Meistens lernt man irgendwann danach, wenn man genug getröstet wurde, eine neue Frau kennen, verliebt sich und geht dann eine neue Beziehung ein.

Frage also an die Männer: Wie wahrscheinlich ist es, dass eine „Übergangsfrau“ zur neuen Liebe werden kann, anstatt nur als Sextrösterin zum Beziehungsaus-Verarbeiten herhalten darf?

Inwiefern ist: Ich will mich derzeit nicht verlieben/ binden/ auf eine neue Frau einlassen einfach nur ein Code für „Du bist toll zum Ficken, aber für mehr reicht es nicht“?
 
Häufig ist es so, dass man:down: sich nach einer Trennung erstmal mit einer (oder mehreren) „Übergangsfrau(en)“ tröstet.

Frage also an die Männer: Wie wahrscheinlich ist es, dass eine „Übergangsfrau“ zur neuen Liebe werden kann, anstatt nur als Sextrösterin zum Beziehungsaus-Verarbeiten herhalten darf?

Willige "Übergangsfrauen", bzw. Schlampen gibt es ja auch wie Sand am Meer und warten nur darauf, einen frisch getrennten Mann übergangsweise trösten zu dürfen. :D:D
 
Ich spreche hier (wie immer) nur für mich, aber wenn mir eine langjährige Beziehung "flöten" geht, dann muss ich in erster Linie meinen Kopf frei bekommen. Da ich generell niemand bin, der nur an der Oberfläche kratzt (und das mag jetzt vielleicht überheblich rüberkommen, ich meine es aber nicht so) könnte ich mit der von der TE erwähnten Übergangsfrau nichts anfangen. Allein der Gedanke, eine Frau ggf. nur als Übergangsfrau "herzunehmen, um den eventuell vorhandenen Schmerz zu betäuben, widerstrebt mir.

Sex ohne Gefühle gibt mir nichts.

ich meine, dass man sich nur wieder wirklich (= es bildet sich eine solide Basis) verlieben kann, wenn alles Vorhergegangene abgeschlossen (und aus dem Kopf) ist. Ansonsten tendiert man gerne dazu, die Menschen zu vergleichen, oder den neuen Partner für "Verfehlungen" des Verflossenen büßen zu lassen.

PS: Es gibt natürlich auch Frauen, die Übergangsmänner für diverse Zwecke heranziehen...
 
Häufig ist es so, dass man:down: sich nach einer Trennung erstmal mit einer (oder mehreren) „Übergangsfrau(en)“ tröstet. Die sind zwar nett zum Ficken, aber kommen für eine Beziehung nicht in Frage, da das Herzl noch ein bisserl an der Ex hängt und noch nicht frei ist. Meistens lernt man irgendwann danach, wenn man genug getröstet wurde, eine neue Frau kennen, verliebt sich und geht dann eine neue Beziehung ein.

Frage also an die Männer: Wie wahrscheinlich ist es, dass eine „Übergangsfrau“ zur neuen Liebe werden kann, anstatt nur als Sextrösterin zum Beziehungsaus-Verarbeiten herhalten darf?

Inwiefern ist: Ich will mich derzeit nicht verlieben/ binden/ auf eine neue Frau einlassen einfach nur ein Code für „Du bist toll zum Ficken, aber für mehr reicht es nicht“?
Bedienst wieder Klischees? Mag dir aber trotzdem konstruktiv antworten.

1. Frage: alles ist möglich, wenn das Herz wieder frei ist, die Frage ist? Ist es genau dieser Zeitpunkt?

2. Frage: Code? Was ist an deinen Beispielen nicht zu verstehen. Wenn ich das so kommuniziere heißt es genau das. Was aber nicht heißt, dass es nicht möglich ist, was in Frage 1 gestellt hast. Hängt halt davon ab, wieviel es noch loszulassen gibt.

Also ich seh das halt so.
 
Ich spreche hier (wie immer) nur für mich, aber wenn mir eine langjährige Beziehung "flöten" geht, dann muss ich in erster Linie meinen Kopf frei bekommen. Da ich generell niemand bin, der nur an der Oberfläche kratzt (und das mag jetzt vielleicht überheblich rüberkommen, ich meine es aber nicht so) könnte ich mit der von der TE erwähnten Übergangsfrau nichts anfangen. Allein der Gedanke, eine Frau ggf. nur als Übergangsfrau "herzunehmen, um den eventuell vorhandenen Schmerz zu betäuben, widerstrebt mir.

Sex ohne Gefühle gibt mir nichts.

ich meine, dass man sich nur wieder wirklich (= es bildet sich eine solide Basis) verlieben kann, wenn alles Vorhergegangene abgeschlossen (und aus dem Kopf) ist. Ansonsten tendiert man gerne dazu, die Menschen zu vergleichen, oder den neuen Partner für "Verfehlungen" des Verflossenen büßen zu lassen.

PS: Es gibt natürlich auch Frauen, die Übergangsmänner für diverse Zwecke heranziehen...
Ein Mann, der Sex ohne Gefühle ablehnt... wow.. dass ich das noch erleben darf :)

Ich find Übergangsmänner ok und kommunizier das auch klar. Habe jetzt einen Mann kennengelernt, der frisch von seiner „großen Liebe“ getrennt ist, wir haben ein bisserl geflirtet und da hat er die Karten offen auf den Tisch gelegt.. dass er grad dabei ist, seine Ex-Beziehung zu verarbeiten und nur ein bissi Spaß sucht, bevor er sich wieder verliebt. Also quasi die Spaßfrau(en) sind das Eine, sich verlieben das Andere..
 
Bedienst wieder Klischees?
Möchte ich aber nicht als Klischee stehen lassen.....
Das von der TE beschriebene Verhalten ist nicht sooo selten- egal ob Übergangsmann/Frau!
Manche suchen einfach nur unkomplizierten Sex...andere wollen oder können nicht alleine leben....usw.

Meine Erfahrung dahingehend wirkt sich insofern aus in dem ich mich nach einer gescheiterten Beziehung aus dem ganzen rausnehme und den ganzen Rucksack in Ruhe ausräume- den Kopf wieder freibekomme!
 
Es gibt natürlich auch Frauen, die Übergangsmänner für diverse Zwecke heranziehen...

Welche Frau, welcher Mann ist sich denn seines Zwecks als "Übergangsfrau / mann" bewusst?

Jeder behauptet von sich es nicht zu sein und erst mal den Kopf frei bekommen zu müssen, weiß aber genau, dass andere eben solche "Übergangstypen" sind.

Irgendwie riecht das nach sowas von Klischee....Immer die anderes sinds.:rolleyes:
 
Irgendwie riecht das nach sowas von Klischee....Immer die anderes sinds.:rolleyes:

ich wollte damit ganz einfach nur ausdrücken, dass es nicht nur Männer sind, die Übergangsfrauen haben, sondern es auch Frauen gibt, die mit Männern so umgehen.

Ich versuche immer, mir die notwendige Zeit zu lassen, bis ich eine Verflossene NICHT MEHR im Kopf habe, bevor ich auch nur im Entferntesten daran denke, irgendetwas anzufangen. Ich halte nichts von "Schmerzlinderung durch Ersatz". Da kommt i.d.R. nix Gscheits dabei raus...

Der Mann, die Frau die sich Übergangsmenschen "nimmt" ist sich jedenfalls darüber bewusst.

Wenn man so fair ist, dies klar zu kommunizieren, sind sich beide bewusst. Jedoch vermutlich der passive Part (der/die Ausgenutzte) eher weg.

Aber die Frage der TE war eine andre.

Grundsätzlich meine ich,dass es natürlich sein kann dass die Übergangsfrau zur neuen Liebe wird.
Es kann auch sein, dass es funktioniert.

Es ist betreffend Beziehungen so wie im Lotto... (Alles ist möglich).
 
Ausgeschlossen isses ja nicht, dass gleich die erste "Übergangsfrau" die neue Lap sein könnte.
 
sehe sowas gerade im umfeld, da ist's aber ein übergangsmann der gefunden wurde. ist aber wohl eher unter parasit hat sich einen neuen wirt gesucht einzustufen. solche geschichten halten erfahrungsgemäß nicht!
 
Bei einem halbfertigen Etwas wird es immer nur zum Übergangsdingens reichen, egal ob Männlein oder Weiblein. :D
 
Der Mann, die Frau die sich Übergangsmenschen "nimmt" ist sich jedenfalls darüber bewusst.

Wenn man so fair ist, dies klar zu kommunizieren, sind sich beide bewusst. Jedoch vermutlich der passive Part (der/die Ausgenutzte) eher weg.

Ich bezweifel nach wie vor, dass es Frauen gibt, die sich einem frisch getrennten Mann bewusst und gewollt als "Übergangsfrau" zur Verfügung stellen. Das ist einfach eine unrealistische, typisch männliche Wunschvorstellung.
 
Bei einem halbfertigen Etwas wird es immer nur zum Übergangsdingens reichen, egal ob Männlein oder Weiblein. :D


Ja klar. Da kommen immer wieder die Erinnerungen nach dem Sex, der mit der Ex doch ein wenig anders war, die Zigarettenmarke danach auch nicht die richtige und den Fußballkanal findet die Übergangsdings auch nicht so schnell.
 
Ich bezweifel nach wie vor, dass es Frauen gibt, die sich einem frisch getrennten Mann bewusst und gewollt als "Übergangsfrau" zur Verfügung stellen. Das ist einfach eine unrealistische, typisch männliche Wunschvorstellung.


Vielleicht geben sie vor, eine Übergangsfrau zu sein, mit dem Vorsatz sich den Typen zu krallen und zum neuen Lap zu machen. Meistens ist so eine Frau eine aus dem Freundeskreis der Ex, von der sie die Qualitäten des Mannes bei einem diskreten Frauenplausches erfahren konnte
 
Wie wahrscheinlich ist es, dass eine „Übergangsfrau“ zur neuen Liebe werden kann, anstatt nur als Sextrösterin zum Beziehungsaus-Verarbeiten herhalten darf?
Kommt auf den Charakter an. Grundsätzlich ist es so, dass sich die Dame ganz besonders viel Mühe im Bett gibt um ihm zu gefallen und ihn dazu zu bringen, sich in sie zu verlieben. Die Frage ist nun, ob es als Fundament für die neue Beziehung ausreicht? Nur Sex ist als Grundlage einfach zu wenig, auch wenn es Spass macht
 
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