Frauen verachten Männer, die mit Prostituierten schlafen......

Du mußt mich von nichts überzeugen (ich weiß, durch meine offenherzigen Erzählungen biete ich natürlich auch die Vorlage, meine eigentliche Intention zu übergehen und weiter auf der eingefahrenen Argumentationsebene zu bleiben. Glaub's mir einfach: ist überflüssig :roll:)


Mir geht's nicht darum. Ich muß Kaviar- und Pinkelspieleliebhaber nicht in meinem Leben haben wollen, trotzdem würde mir nicht im Traum einfallen, ihnen ihre Art der Sexualität abzusprechen oder madig machen zu wollen. Letztes Jahr hab ich selbst bissl rumgepoppt und davor über längere Zeit immer wieder mit meinem Mann diskutiert, wo die Grenzen für ihn liegen, wo ich eigene Bedürfnisse ausleben kann, ohne ihm etwas "wegzunehmen" (daß das letzten Endes für ihn dann eher unterhaltsam, für mich eher Flop war, lag eher an meiner eigenen verunglückten Erwartungshaltung).

Was sich im RL tatsächlich so spielt, weiß ich ganz gut, ich bin für mein jugendliches Alter doch schon ziemlich reif manchmal. :mrgreen: - es ändert nicht ein bißchen an meiner Überzeugung, daß die Frauen - SW oder nicht - nach wie vor auf der Verliererseite stehen (auch, weil zu wenig Ehrlichkeit hinsichtlich eigener Bedürfnisse praktiziert wird, außerdem, weil Frauen sich gegenseitig lieber die Augen aushacken statt sich zu solidarisieren, darin seid ihr Männer besser) und dort auch bleiben werden, solange sie sich als "Gewinnerin" gegen die weibliche Konkurrenz betrachten, wenn sie sich geschickt genug mit dem "Gewinner Mann" verbünden.

Verlierer sind dabei - wenn man's zu Ende denkt - auch die Männer. Ich find's nicht lustig, diese (sorry) jammernden Gestalten an der Backe zu haben, die mir nach dem Fick von der braven Frau zu Hause erzählen, zu der seit Jahren kein echter Draht mehr möglich ist, obwohl sie doch so eine "gute Frau" ist. Oder jene, die hoffen, daß ihre Frau ihnen nie auf die Schliche kommen wird und trotzdem immer wieder heimlich und mit schlechtem Gewissen zur SW laufen. Das ist doch Bullshit, auf allen Seiten.

Was ich persönlich in meinem Leben akzeptiere oder nicht, ist für diese Diskussion völlig unerheblich. Aber was ich als Feministin wichtig finde, wo ich in der heutigen Gesellschaft den Umgang mit Prostitution schlimm finde, wie sich das auf das Frauenbild allgemein und den Umgang miteinander auswirkt, das werde ich mit Sicherheit nicht für mich behalten (übrigens auch zum Leidwesen einiger mir bekannter Feministinnen, die mich für meine Überzeugung ebenso hart, wenn nicht noch härter angreifen, als es hier der eine oder andere vielleicht tun würde).

Aus meiner Sicht lassen sich Veränderungen nun mal nur erreichen, wenn man versteht, was zu Ungerechtigkeiten führt, wenn man außerdem die Dinge beim Namen nennt und nicht zuletzt, wenn man mit einbezieht, daß Veränderungen nur dann dauerhaft erfolgen können, wenn man allen Beteiligten gerecht wird. Dazu braucht's auch die Bereitschaft und Kooperation von Männerseite. That's it.
 
Wieder mal scheitert frau am Allerunglaublichsten - Mann trägt die Liebe nicht aus seiner Beziehung, wenn er zu einer SW geht.


Ich erzähl mal wieder eine Geschichte aus meiner Vergangenheit, ok? :lalala:


In der Zeit, bevor ich meinen jetzigen Mann kennenlernte, hatte ich grad angefangen, Männer nach ziemlich genau 20 Jahren ausschließlichem Lesbenleben wieder neu unter die Lupe zu nehmen. Ich wollte rausfinden, ob mir bei Sex mit Männern immer noch das Kotzen kommt.

Zu diesem Zweck war ich in div. Foren und Kontaktbörsen unterwegs und hab mir meine "Versuchsobjekte" dort akquiriert. Wieso grad zu dem Zeitpunkt und warum mir das wichtig war ist nicht so wichtig, ich hab in der Zeit ein paar willige Sexpartner gehabt und wie's halt so meiner effektiven Ader entspricht, hab ich die aufgeteilt: 2 "feste" an bestimmten Wochentagen, ein paar gelegentliche für Telefon- und Mailkontakte und zwischendurch noch den einen oder anderen, wenn's meine Zeit und meine Neugier zuließen.

War recht unterhaltsam, bei weitem nicht so sexuell aufregend, wie ich mir das gedacht hatte - weder, was meine Aversionen, meine Ängste, aber auch nicht, was meine Lust anging.

Einer von denen - es war einer von den "Festen" (hat sich aber nur knapp einen Monat halten können) fiel in jeder Hinsicht aus dem Rahmen dessen, was ich mir so vorgestellt hatte. Weder hatte er Vorlieben, die mich ansprachen, noch entsprach er meinen Ansprüchen in Punkto Treue: er war verheiratet, ich wußte das und ich wußte außerdem, daß er nicht die Absicht hatte, sich zu trennen (der Punkt war mir sehr Recht, ich hatte nicht vor, mich mit einem Mann zu liieren).

Wie auch immer: wir hatten Vergnügen miteinander, sogar ganz erfreuliches Vergnügen, weil er der erste Mann war, mit dem ich ohne viel Trallala, Diskussionen oder auch nur Fantasien einfach geilen Sex hatte, bei dem ich mich nicht selbst um meinen Orgasmus kümmern mußte.

Wir trafen uns also regelmäßig, es hätte von mir aus so weiterlaufen können, bis er mir während eines Treffens von seiner Frau erzählt hat. Nichts Großartiges, nur eben: er liebte sie, sie waren fast 30 Jahre verheiratet, er beschrieb sie als tüchtige Frau, nach wie vor attraktiv, sie verstanden sich gut - er hätte es nicht gewagt, sie mit seinen Dirtytalks, seiner Vorliebe für dicke Frauenärsche oder seinen "versauten" Wünschen zu behelligen.

An dem Tag hab ich ihn abgeschossen. Schlichte Gemüter werden scharfsinnig zu dem Schluß kommen: der Grund dafür war meine "Eifersucht" oder irgendwas in der Art. Dafür halte ich dich nicht, mein lieber polemisierender Gärtner.

Weißt, ich hab fast 20 Jahren lesbisch gelebt. Lesben sind auch Frauen, ihre Wünsche unterscheiden sich nicht wesentlich von denen "der" Frauen - und ich hab mich wenig mit Frauen abgegeben, die Kräutertee trinkend über männerfeindlichen Pamphleten brüten, selbst meine Geduld hat irgendwo ihre Grenzen. :mrgreen:

Was du mir zu verklickern versuchst, ist mir bekannt, und die Katz beißt sich hier in den eigenen Schwanz, wenn wir uns weiter im Kreis drehen. "Die" Frauen haben genauso ihre Wünsche und Sehnsüchte, "die" Frauen, die sich als Sextouristinnen meinetwegen in Afrika rumtreiben, leben ihre Träume in der Form aus, daß sie über ihren Urlaub händchenhaltend mit ihrem Gigolo Liebesworte radebrechen, hingerissen von fremdländischem Flair (und dicken schwarzen Schwänzen, aber das geben sie allenfalls ihrer besten Freundin gegenüber zu) sich der Romantik des Begehrtwerdens hingeben und in Foren oder gegenüber ihren schwulen Freunden darüber schmachten, daß ihr Mann so farblos, langweilig ist und ihr nicht mehr das Gefühl geben, begehrt zu werden. :roll: - sie tragen ihre Gefühle genauso aus der Beziehung heraus, wie's Männer auf andere Weise auch tun, und sie finden für ihr Fremdgehen mindestens so überzeugende Gründe, wie's die Männer tun.

Bissl Menschenkenntnis hab ich schon, und wenn's vielleicht auch nicht immer so rüberkommt: ich mag Menschen, solange sie mir nicht zu dicht auf den Pelz rücken, ziemlich gern. Frauen, auch Männer mittlerweile. Die Unehrlichkeit zwischen den Geschlechtern mag ich nicht, ich mag den Umstand generell nicht, daß durch Unehrlichkeit Sehnsüchte nicht gelebt werden, stattdessen Beschiß als salonfähig erklärt und an bestehenden Strukturen, die irgendwann mal sinnvoll waren und deshalb gewachsen sind, festgehalten wird, obwohl wir's doch anders haben könnten. Die am schwersten zu erreichenden Veränderungen sind immer die in einem selbst (jetzt darfst "Amen" sagen, ich hätte Predigerin werden sollen :roll:), dazu gehört auch, daß man bereit ist, den eigenen scheinbaren Komfort zu riskieren und sich auf Neuland zu begeben. Beispielsweise, indem mit der Frau über die wirklichen Wünsche geredet wird, daß dem Mann das Gefühl, unzulänglich, langweilig und nicht so aufregend zu sein wie die "Konkurrenz" mitgeteilt wird, daß verdammt nochmal auch mal das Risiko eingegangen wird, den Partner zu verlieren, wenn man ihm offen zeigt, was und wer man wirklich sein will.

Ist vielleicht zu viel verlangt, aber davon träum ich halt.
 
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Bissl Menschenkenntnis hab ich schon, und wenn's vielleicht auch nicht immer so rüberkommt: ich mag Menschen, solange sie mir nicht zu dicht auf den Pelz rücken, ziemlich gern. Frauen, auch Männer mittlerweile. Die Unehrlichkeit zwischen den Geschlechtern mag ich nicht, ich mag den Umstand generell nicht, daß durch Unehrlichkeit Sehnsüchte nicht gelebt werden, stattdessen Beschiß als salonfähig erklärt und an bestehenden Strukturen, die irgendwann mal sinnvoll waren und deshalb gewachsen sind, festgehalten wird, obwohl wir's doch anders haben könnten. Die am schwersten zu erreichenden Veränderungen sind immer die in einem selbst (jetzt darfst "Amen" sagen, ich hätte Predigerin werden sollen ), dazu gehört auch, daß man bereit ist, den eigenen scheinbaren Komfort zu riskieren und sich auf Neuland zu begeben. Beispielsweise, indem mit der Frau über die wirklichen Wünsche geredet wird, daß dem Mann das Gefühl, unzulänglich, langweilig und nicht so aufregend zu sein wie die "Konkurrenz" mitgeteilt wird, daß verdammt nochmal auch mal das Risiko eingegangen wird, den Partner zu verlieren, wenn man ihm offen zeigt, was und wer man wirklich sein will.

Sehe ich genauso!
 
Das wirklich interessante finde ich, dass wenn ich so in meinen erweiterten Bekanntenkreis reinhöre, sich immer mehr folgende Muster herauskristallisieren.

Männlein: So in meinem Alter, scheint ein grosser Anteil der Männer relativ "liberal" denkend zu sein. Ist sich seinen sexuellen Bedürfnissen bewusst, respektiert die emanzipierte Frau, sind in Beziehungen überraschend konsequent treu, empfinden den Aufriss mit freundlichen/normalen Taktiken überaus Mühsam, leben nicht gerne mit zu viel Dampf auf den Eiern und haben schlicht die Möglichkeit sich z.B eine SW oder ein Escort zu leisten.

Weiblen: haben oft eine überraschend liberale Ansicht zum Thema Prostitution, versäumen es aber nicht zu betonen und unterstreichen das IHR (zukünftiger) aber bitte sicher kein (ex) Konsument sein darf. (Wenn man nun offiziellen Studien trauen kann, wird die Auswahl jedes Jahr massiv kleiner...;) ) Junge Mädels sind sich ihrem "empazipierten Status" bewusst, nützen gerne die Vorteile davon..allerdings selten Konsequent..gerade bei angenehmen Dingen (sich umwerben lassen, einladen lassen ec..) sind traditionelle Werte sehr hoch im Kurs. Sobald es jedoch ein wenig unangenehmer wird, beruft sich die Dame auf die Emanzipation.

Die sind meine rein subjektiven Eindrücke aus meinen Erfahrungen.
Ich selber tue mich mit Liebesbeziehungen eher schwer, immer schwerer. Denn ich beobachte immer öfters, wie die Attraktivität eines Mannes relativ direkt an seine erfolgsorientierte Ausstrahlung gekoppelt ist / sein Status .. wenn die "Sonne" jedoch mal vorübergehen erlischt...Anziehung weg, Sex weg, Begeehrung weg ... Dann war das "Konstukt" eben wider verdächtig nahe an einem Tauschhandel..

Nun noch kurz zur Frage, sag ichs einer potentiellen Beziehung, wies im Vorleben in Bezug auf Prostitution aussah oder nicht?
Kurz und knapp, ja ich tue es.. ich nutze es auch als Filter und gehe auch im Freundeskreis locker damit um. Ich nutze es generell als Filter. In meiner Freizeit will ich mich nur mit Menschen umgeben, welche ein ähnliches Weltbild wie ich haben und dasselbe gilt natürlich für eine neue Partnerin. Falls sie sich vor meiner Vergangenheit Ekelt und sich dann vor irgendwelchen imaginären, vergangen und eventuellen Konkurrentinnen fürchtet... ja sich sogar unter Druck gesetzt fühlt.. nein danke.

So ich habe fertig, geh jetzt schlafen =)
 
Nachdem ich fritzi's Statements seit einiger Zeit hier mit großem Interesse verfolge (vielen Dank übrigens dafür)möchte ich nur noch eine kleine Erkenntnis meinerseits hinzufügen...
Ich lege besonders großen Wert auf Liebesfähigkeit und diese lässt sich nicht an einem Beziehungs- oder Sozialstatus, an keine Berufsgruppe und an keine moralisch/dogmatisch/religiöse Werte festmachen. Das möchte ich nicht nur zu diesem Thread sondern auch zu dem, wo es zur Frage Partnerschaft mit einer SW geht, anmerken.
 
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@Zarter Bengel: du zeigst dich meinen Argumenten gegenüber aufgeschlossener und geduldiger als ich umgekehrt deinen gegenüber. Beschämt mich, in meinem Schlachteifer bin ich manchmal ganz schön trampelig. Will versuchen, bissl aufmerksamer zu lesen. Ob's mir gelingt kann ich allerdings nicht versprechen. :oops:


Nun noch kurz zur Frage, sag ichs einer potentiellen Beziehung, wies im Vorleben in Bezug auf Prostitution aussah oder nicht?
Kurz und knapp, ja ich tue es.. ich nutze es auch als Filter und gehe auch im Freundeskreis locker damit um. Ich nutze es generell als Filter. In meiner Freizeit will ich mich nur mit Menschen umgeben, welche ein ähnliches Weltbild wie ich haben und dasselbe gilt natürlich für eine neue Partnerin. Falls sie sich vor meiner Vergangenheit Ekelt und sich dann vor irgendwelchen imaginären, vergangen und eventuellen Konkurrentinnen fürchtet... ja sich sogar unter Druck gesetzt fühlt.. nein danke.

:daumen:

Der für mich bestmögliche Grund, offen zu sein. Meine Filter sind ähnlich gelagert wie deine (natürlich gibt's auch noch 1479 andere Filter :mrgreen:). Nicht immer das, was jemand tut, ist besonders entscheidend in meinen Augen (da hab ich selbst genug Dreck am Stecken) sondern wie jemand damit umgeht. Zu sich selbst stehen macht in meinen Augen sehr attraktiv. Alles andere ist dem untergeordnet.
 
Es gibt die Männer, die damit leben könnten, es gibt auch die Frauen, die mit SW-poppenden Männern leben können. Weit verbreitet ist das aber nicht.

Also ich sags einmal so, ich persönlich gehe nicht davon aus, wenn ich heute einen Mann kennen lerne, der auch schon mal Prostitution in Anspruch genommen hat (wobei mich würde eher die "Art" der Prostitution interessieren die er "konsumiert" hat, ich glaube das würde mir mehr über ihn sagen) - wir in einer Beziehung sind (hoffentlich ist auch Liebe gegenwärtig - wäre ja normal in einer Beziehung, also davon gehe ich jetzt einmal aus) - oiso des wäre meine letzte Angst, dass er es in der Zeit wo wir zusammen sind wieder konsumieren würde.

Es gibt gewisse "Arten" der Prostitution und ich würde lieber wissen, welche er gewählt hat - den schnellen Billigfick....auf der Strasse? In nem Puff oder Escort.....das wäre für mich heute wichtiger zu wissen.

Aber, dass Männer das mal ausprobieren, manche mehr - manche weniger....also wenn das etwas Verwerfliches ist, na ich weiss nicht.
Da muss man ja auch wieder differenzieren.....ist das ein "Dauerzustand" - bucht er "wahllos"..etc. - ist es nur Geilheit oder vielleicht hatte er ja einen "speziellen" Wunsch, oder einfach Neugier...Leichtsinn, Wahnsinn, Alzheimer etc.......:haha:

Also nur weil Jemand mal so einen Dienst in Anspruch genommen hat, dass heisst ja noch lange nicht, dass er es in seiner Beziehung tun MUSS!
Ausserdem wird man:down: ja ned süchtig von sowas, also im "Normalfall", einmal Sw "konsumieren" heisst ja nicht immer Sw konsumieren müssen....

Also ich glaube echt nicht, dass man das davon ableiten kann, dass wenn ein Mann einmal diese Dienste in Anspruch nahm, er es in seiner Beziehung auch tun wird. Ich persönlich glaube das nicht.


...hat irgendwer verstanden was ich meine :mrgreen::haha:

ps: ...also wenn der Typ sonst schwer OK ist ;) ist das sicher kein KO Kriterium ;) (...ausser er hat die "falsche" Prostitutionsart gewählt) ;)

...wobei auch wenn diese (das gilt nur für mich ganz persönlich)"falsch" gewesen wäre, würde mich dann noch interessieren, wie alt war er - war es eine "Schnappsidee", war es spontan oder geplant, für was hat er sich entschieden und warum hat er dafür entschieden - .....also die Umstände warum, was wann "passiert oder geplant" ausprobiert wird - auch nicht ausser acht gelassen werden soll.

pps: ....und was heisst, "...ist nicht weit verbreitet?", na davon kannst ausgehen das es "offiziell" nicht weit verbreitet ist.


Es gibt nicht immer nur Gut und Böse auf dieser Welt ;) es ist auch nicht alles schwarz/weiss ;)

Denn ich finde schon dass die Kernaussage: "...das Frauen Männer verurteilen die zu Prostituierten gehen verachten!" - übrigens ein "starkes" Wort...verachten... - SEHR PAUSCHAL ist.

Aber klar jeder hat so seine Meinung, ist auch gut so.
 
Wenn ich in einer Beziehung wäre und mein Partner zu einer Nutte gehen würde, dann würde ich mich fragen was an mir oder an der Beziehung nicht stimmt.
 
Wenn ich in einer Beziehung wäre und mein Partner zu einer Nutte gehen würde, dann würde ich mich fragen was an mir oder an der Beziehung nicht stimmt.

...wir reden aber nicht von "In einer Beziehung! oder? Sondern generell.
Da ist es ja sowieso wurscht ob private Frau oder Sw...zumindest für mich..andere sehen das auch nochmal anders. ;)
 
Generell ist es mir völlig egal wenn ein Mann für Sex bezahlt, ist ganz allein seine Sache.
 
Also nur weil Jemand mal so einen Dienst in Anspruch genommen hat, dass heisst ja noch lange nicht, dass er es in seiner Beziehung tun MUSS!


Das wäre ehrlich gesagt meine geringste Sorge, wenn's um meine Beziehung geht. ;)

Meine persönlichen Wertmaßstäbe, was Partnerschaft angeht, habe ich in anderen Bereichen, die dieses Thema so gut wir gar nicht berühren. Aus diesem Aspekt heraus irritieren mich offene oder angedeutete Unterstellungen solcherart, daß hinter meiner Ablehnung eigene Ängste, Ahnungslosigkeit oder dergleichen stecken. Ich hab eigene Erlebnisse und Erfahrungen mit einfließen lassen (betrifft vor allem den Punkt "den eigenen Körper verkaufen" - für mich war es das, für mich war das im Ergebnis fatal, das würde ich aber weder anderen Frauen unterstellen noch empfinde ich diese Formulierung als abwertend gegenüber SWs. Ich nehme aber zur Kenntnis, daß das von anderen so wahrgenommen werden kann).

Meine Überzeugungen sind vor allem politischer Natur, als oller Pragmatiker habe ich sie mir nicht angelesen und auch nicht im theoretisch-luftleeren Raum gebildet, sondern überwiegend durch Ausprobieren (ich bin so'n Ochs, der kein Fettnäpfchen ausläßt, in manchen kann man sich wunderbar dauerhaft einrichten :mrgreen:), sie mögen stellenweise nicht nachvollziehbar sein - dafür diskutieren wir ja.


Ausserdem wird man:down: ja ned süchtig von sowas, also im "Normalfall", einmal Sw "konsumieren" heisst ja nicht immer Sw konsumieren müssen....

Kann ich nicht beurteilen, interessiert mich in diesem Zusammenhang auch nicht sehr. Sondern eher so: ich bin offen, zeige mich (zur Zeit treib ich's auf die Spitze) nahezu 1:1 so, wie ich mich aktuell wahrnehme und vermute (sicher wissen kann ich's nicht) daß daraus abgeleitet wird, ich sei jemand, dem man leicht nahekommen kann. Das Gegenteil ist der Fall, diejenigen, die's probiert haben, werden die Erfahrung gemacht haben, daß ich Leute sehr leicht wieder aus meinem Leben rausbefördern kann, sobald ich sie mir eine Weile angesehen hab. Mag eine meiner größten Schwächen sein, aber is halt nun mal so. Was mich allerdings interessiert: wie agiert jemand, was tut er aus welchen Motiven heraus, wie geht er mit anderen um, welche Mittel setzt er ein, um selbst besser dazustehen usw.

Beispiel also: neuer Bekannter (oder von mir aus lieber alter Bekannter) hat mal SWs besucht. Neutrale Information. Die Art, wie er das bewertet, begründet und kommuniziert ist das, was mich im Rahmen meines persönlichen Umfelds interessieren würde und das würde dafür entscheidend sein, wie nahe ich jemanden in meinen emotionalen Bereich hereinlasse. Weil ohnehin kaum jemand tatsächlich in mein Gefühlsleben reinkommt, dürfte das aber insgesamt kaum eine Rolle spielen. Aber selbst wenn: jemandem, der sich von einer virtuellen Person derart beeinflussen ließe, daß er sich ernsthaft über meine Einstellung ärgert, würde ich doch dringend empfehlen, die Prioritäten im eigenen Leben zu überprüfen. Er wäre in keinem Fall ein Mensch, den kennenzulernen ich das Verlangen hätte.



ps: ...also wenn der Typ sonst schwer OK ist ;) ist das sicher kein KO Kriterium ;) (...ausser er hat die "falsche" Prostitutionsart gewählt) ;)
Denn ich finde schon dass die Kernaussage: "...das Frauen Männer verurteilen die zu Prostituierten gehen verachten!" - übrigens ein "starkes" Wort...verachten... - SEHR PAUSCHAL ist.

Ursprünglich hat diese Diskussion mit Esther Vilars Buch zum Thema angefangen. Ich hab von dieser Autorin noch nie etwas gelesen, aber die Reaktionen, die sie allenthalben hervorruft, haben mich mittlerweile so neugierig gemacht, daß ich mir dieses Buch gestern bestellt habe. So völlig unmöglich kann sie wohl gar nicht argumentieren, wenn sie Anlaß zu so vielschichtigen Diskussionen bieten kann wie hier. :lol:

Scheiße stinkt. Auch SEHR pauschal. Ich rieche Pferdescheiße ziemlich gerne. :mrgreen:
 
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hat irgendwer verstanden was ich meine

Nö ... :mrgreen:

Irgendwie versteh ich ja das Mysterium, welches Frau in die Puffgänge von uns Männern reininterpretiert, ned sonderlich.

Ziehe ich die letzten 30 Jahr Resümee und nehme meine bisherigen Puffgänge als Beispiel, so gbts da keine sonderlich aufregenden Gründe, wegen deren Frau sich graue Haare wachsen lassen könnte/sollte/müsste oder 'nen triftigen Grund hätte den Mantel der Verachtung über mich auszubreiten.

Irgendwann mit 20 am Gürtel mein erstes mal: Auge meldet ans Stammhirn im vorbeifahren: "boah ey, geiler Has!" Darauf leitet es Stammhirn sämtliche verfügbaren Blutreserven nach unten rum um und damit war's es auch schon. Einparken, ab ins Puff, vögeln, tschüss. Nix mysteriöses, nix was ich ned von bisherigen Freundinnen auch bekommen hätte. Einfach grad spitz g'wesen.

Dann ewig und 3 Tage Pause weil eh genügend Freundinnen und ONS greifbar waren.

Dann die Phase der Susibar. Arbeit im Gastgewerbe, am Sonntag fahr ma die Kohle verprassen die man am WE verdient hat. Haben alle Hütten im Ersten zug'sperrt ab mit den Kumpels in die Susi, spätestens wenn eine der Guten dann die Hand am Spatzi liegen hatte war der Gang ins Separee vorbestimmt, weil es Stammhirn aktiv wurde ... :mrgreen:

Später dann verheiratet, sie Tschechin. Am Nachhauseweg von dort, wenn sie länger bei Schwiegereltern verweilte. Spätestens nach der dritten Leuchtreklame vor der Grenze haben Auge und Stammhirn es Kommando übernommen > eingekehrt, danach festg'stellt, das man:down: auch nix versäumt hätte wenn ma gleich weiterg'fahren wären. Grund des hin und wieder mal Einkehrens in besagten Etablissments, kurzfristig spitz, fertig! Keine unbefriedigten Gelüste von daheim oder was auch immer.

Die "ich buch ein Escort Bunny" Phase hab ich von Haus aus auslassen, mir war schon die Konversation im Puff an der Bar zu mühsam, wenn zwei Menschen die miteinander ficken wollen, weil einer spitz ist und der andere die Kohle ham will, krampfhaft versuchen sich irgendwas zu erzählen, was eh keinen von beiden interessiert. Geschweigedem ich hab die Beste daheim im Wohnzimmer knotzen und wir labbern uns gegenseitig mit Banalitäten voll.

Mittlerweile die Phase "ich hab kan sonderlichen Bock drauf mit'n 'nen Bunny in die Kiste zu hüpfen, die in Wahrheit ja gar ned will". Ist jetzt keine guter Vorsatz weil ich die Welt samt aller gefallener Engel retten will, sondern ist halt so. Lass ich mich dann hin und wieder vom Kumpel in Fun Palast verzahen und ihre Hand verschwindet in mein Bademantel, ehschonweissen > Stammhirn ... :cool:

Bilanz: Mann ist spitz, nix anderes greifbares zum vögeln in der Nähe und ka Lust auf 'ne gepflegte Onanie, also geht man is Puff, fertig! Frei nach der Ritter Sport Werbung "Quadratisch. Praktisch. Gut" Es quadratisch könnt man in dem Fall halt mit "grad bei der Hand" austauschen ... :mrgreen:

Würde Frau meinen das ist verachtenswert, dann bräucht ich ihr meine ONS G'schichteln und Swingerclub Episoden der letzten 30 Jahre erst gar ned erzählen ... :mrgreen:

So ... :hmm: ... warum jetzt eigentlich die ganze Litanei ... :fragezeichen:

Ahso, ja ...

wenn ich heute einen Mann kennen lerne,

... willscht du misch 'eiraten Cherie ... :verneigung::mrgreen:
 
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Ursprünglich hat diese Diskussion mit Esther Vilars Buch zum Thema angefangen. Ich hab von dieser Autorin noch nie etwas gelesen, aber die Reaktionen, die sie allenthalben hervorruft, haben mich mittlerweile so neugierig gemacht, daß ich mir dieses Buch gestern bestellt habe. So völlig unmöglich kann sie wohl gar nicht argumentieren, wenn sie Anlaß zu so vielschichtigen Diskussionen bieten kann wie hier. :lol:

Ich bezweifle, ob recht viel von ihrer Argumentation hier in die Diskussion eingeflossen ist, aber ein polemischer Satz ist natuerlich immer gut fuer eine Diskussion ... ich ueberlege auch schon, ob das meine naechste Bestellung im Chicklit wird ;-)

Ad Prostitution, ich sehe in der klassischen Variante wo Mann zahlt und Frau dienstleistet das Problem, dass auch damit Genderrollen polarisiert werden, Maenner mit Geld (oder schlimmer Gewalt) anschaffen und Frauen anschaffen gehen ... das Maerchen mit den Trieben und dem Hirn zwischen den Beinen ist zwar praktisch, aber entspricht nicht den Ergebnissen der Sexualforschung - Frauen reagieren zwar eher auf andere Stimuli, sind aber nicht weniger lustbetont. Letztendlich sind das erlernte Beduerfnisse, Gruppenzwang und Verfuegbarkeit: die Sexualitaet "junger, attraktiver" Frauen lernen Maenner frueh als Luxusgut kennen, das unbedingt bezahlt werden muss - sei es direkt oder ueber Drinks, Geschenke, Einkaeufe, Ehe ...
 
moment mal bitte !
wirds da persönlich ?
Am besten finde ich sowieso meine eigene Aussage:
Alle, die titten und Arsch haben: rennt, so schnell ihr könnt,
wir sehen Euch als Beute !
 
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Und am Ende der feministischen Debatte sind wir dann beim Thema Macht und Manipulation angelangt.
Die Art und Weise, das Wie ist oftmals unterschiedlich, geschlechtsspezifisch ... die Ausprägung des Spiels und die Mechanismen sind andere .... das Ziel ist dasselbe.

Nach dieser Erkenntnis beginnt das Spiel dann von Neuem .... das Thema ist viel breiter ..... der Frosch im Brunnen sieht halt nur den ihm ersichtlichen Teil des Himmels.

LG Bär
 
Vereinfacht gesagt kann ich das, was Tom schreibt komplett nachvollziehen. Komplexer wird es erst im Nachhinein, wenn die Reflexion der Situation eintritt, die bei Tom beispielsweise die Un-Lust zur Folge hat, bei mir eher den Ekel, wie ich später erläutern werde.




Also ich sags einmal so, ich persönlich gehe nicht davon aus, wenn ich heute einen Mann kennen lerne, der auch schon mal Prostitution in Anspruch genommen hat (wobei mich würde eher die "Art" der Prostitution interessieren die er "konsumiert" hat, ich glaube das würde mir mehr über ihn sagen) - wir in einer Beziehung sind (hoffentlich ist auch Liebe gegenwärtig - wäre ja normal in einer Beziehung, also davon gehe ich jetzt einmal aus) - oiso des wäre meine letzte Angst, dass er es in der Zeit wo wir zusammen sind wieder konsumieren würde.

Es gibt gewisse "Arten" der Prostitution und ich würde lieber wissen, welche er gewählt hat - den schnellen Billigfick....auf der Strasse? In nem Puff oder Escort.....das wäre für mich heute wichtiger zu wissen.

Aber, dass Männer das mal ausprobieren, manche mehr - manche weniger....also wenn das etwas Verwerfliches ist, na ich weiss nicht.
Da muss man ja auch wieder differenzieren.....ist das ein "Dauerzustand" - bucht er "wahllos"..etc. - ist es nur Geilheit oder vielleicht hatte er ja einen "speziellen" Wunsch, oder einfach Neugier...Leichtsinn, Wahnsinn, Alzheimer etc.......:haha:

Also nur weil Jemand mal so einen Dienst in Anspruch genommen hat, dass heisst ja noch lange nicht, dass er es in seiner Beziehung tun MUSS!
Ausserdem wird man:down: ja ned süchtig von sowas, also im "Normalfall", einmal Sw "konsumieren" heisst ja nicht immer Sw konsumieren müssen....

Also ich glaube echt nicht, dass man das davon ableiten kann, dass wenn ein Mann einmal diese Dienste in Anspruch nahm, er es in seiner Beziehung auch tun wird. Ich persönlich glaube das nicht.


...hat irgendwer verstanden was ich meine :mrgreen::haha:

ps: ...also wenn der Typ sonst schwer OK ist ;) ist das sicher kein KO Kriterium ;) (...ausser er hat die "falsche" Prostitutionsart gewählt) ;)

...wobei auch wenn diese (das gilt nur für mich ganz persönlich)"falsch" gewesen wäre, würde mich dann noch interessieren, wie alt war er - war es eine "Schnappsidee", war es spontan oder geplant, für was hat er sich entschieden und warum hat er dafür entschieden - .....also die Umstände warum, was wann "passiert oder geplant" ausprobiert wird - auch nicht ausser acht gelassen werden soll.

pps: ....und was heisst, "...ist nicht weit verbreitet?", na davon kannst ausgehen das es "offiziell" nicht weit verbreitet ist.


Es gibt nicht immer nur Gut und Böse auf dieser Welt ;) es ist auch nicht alles schwarz/weiss ;)

Denn ich finde schon dass die Kernaussage: "...das Frauen Männer verurteilen die zu Prostituierten gehen verachten!" - übrigens ein "starkes" Wort...verachten... - SEHR PAUSCHAL ist.

Aber klar jeder hat so seine Meinung, ist auch gut so.


Auf der Straße habe ich noch nicht gefickt, doch ich muss zu meiner Schande gestehen den Billigfick habe ich schon "konsumiert" - gebrauche ganz bewusst dieses Wort, darunter 2 Gang-Bangs. Mir ekelt bis heute davor, weil diese Frauen das sicher nicht freiwillig machen und ein Zuhälter im Hintergrund ist. Und ich glaube, wenn ich ehrlich bin ich habe das damals schon gewusst. Der Wunsch zu ficken hat alles Andere ausgeblendet. Dieser Ekel ist nicht vergleichbar mit dem, den ich nach einem ausufernden Exzess verspüre, z.b. wenn ich mich nach dem Erwachen wieder nach der Droge sehne, die mich berauscht hat und doch weiß, es ist gut, dass die Wirkung abgeklungen ist, er ist vielmehr vergleichbar mit dem Ekel vor einem Rausch, wo ich weiß es wäre zu vermeiden, aber die Dinge nehmen ihren Lauf. Die Billigficks erwiesen sich als kurzzeitige Befriedigung der Bedürfnisse und haben langfristig mehr negative Auswirkungen auf mein Seelenleben gehabt. Sowohl bei den Gangbangs, als auch den Billigficks habe ich mich irgendwie schon währenddessen geekelt, zumindest unter der Schwelle. Irgendwie hat der Ekel seine Faszination. Als die Lust vorbei war blieb nur noch er zurück und somit konnte ich das alles vergessen.

Heute erinnere ich mich ganz bewusst daran, weil ich diesen Ekel verarbeiten mag. Ich bin daran mir zu Herzen zu nehmen, was für eine Bedeutung er für mein Leben hatte. Nur dadurch, dass ich gelernt habe, was ich meide, weiß ich jetzt wohin ich gehe. Weswegen ich in einer Vielzahl an Threads immer penetrant betone, ihr Freier möget doch bestimmte Destinationen meiden und andere stattdessen aufsuchen. Es ist eine Sache, die mich ganz ehrlich beschäftigt und an der ich sehr zu kauen hatte. Es schmeckt bitter, so bitter. Da fehlen mir ganz ehrlich die Optionen, mich mit meinem Intellekt aus dem Schneider zu ziehen. Und Ausreden erübrigen sich hier. Die Erfahrung war wichtig, aber sie war ekelhaft.

Aus den Erlebnissen ging hervor, dass ich vorübergehend in einer Sackgasse war. In der weiteren Folge habe ich meine heutige Meinung daraus gebildet. Selbstmordgedanken hatte ich wohl gemerkt nicht, nur viel von dem Hippie-Feeling ist zwischen zeitig nicht geblieben, so viel kann ich euch sagen. Für mein Glück ist es also notwendig das aufzuarbeiten. Meine Ansichten zu der ganzen Thematik sind aus den vorherigen Beiträgen zu entnehmen, nur ich bin gerne trotzdem geneigt meine Gegner für ihre Vehemenz zu schätzen und dafür, dass sie mich wiederholt unter anderem mit dem eigenen Ekel zu konfrontieren. Das macht mich stärker ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das interessiert uns näher ......... :haha:

I sog nix ohne meinem Anwalt :haha:


@Fritzi

Du machst ja glatt so, als wenn bei den Männern die einmal oder auch öfters eine Sw in Anspruch genommen haben - das ein Charakterzug wäre ;)
Die Geschichte ist simpler als angenommen. ;)


....und nur weil irgendeine Autorin was schreibt, heisst das noch lange nicht dass es der Allgemeinheit letzter Schluss ist oder?
Könnte auch ein Buch dazu schreiben und? Stellt dann auch nur meine Sichtweise dar und sonst gar nix...
Also sagt so ein Buch schon mal nix aus...wie ich meine.



Weilst halt a Oasch bist.

..nono... :)
Die meisten sind "einfach" gestrickt :mrgreen:
 
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