Freier und Ex-Prostituierte

Ich versichere dir, du hast keinerle Ehre die du verlieren kannst. Da kannst du also ganz beruhigt sein.
Zehn Antworten von dir - untereinander. In jeder hackst du auf einen User hin, von dem du weißt, dass er sich hier im Thread nicht mehr dagegen wehren kann. So wenig, wie ich seine Beiträge hier im Thread gutheißen kann, so wenig halte ich auch von deiner Vorgehensweise.
 
…und der klassische Sager am Ende der Ergüsse eines „Experten“ zu dem Thema.
Meine Meinung hat nix mit diversen Erfahrungen zu tun... aber danke für dein Einbringen.. wenigstens konntest du auch einen wertvollen Beitrag beisteuern...

Warum sollt ich zu ner professionellen gehen, nur um hier mitreden zu können?

😂😖
 
Zehn Antworten von dir - untereinander. In jeder hackst du auf einen User hin, von dem du weißt, dass er sich hier im Thread nicht mehr dagegen wehren kann. So wenig, wie ich seine Beiträge hier im Thread gutheißen kann, so wenig halte ich auch von deiner Vorgehensweise.
Nein das wusste ich nicht, als ich die Zitate geschrieben habe. Weil ich ihn der Reihe nach durchgelesen habe. :schulterzuck:
 
…und der klassische Sager am Ende der Ergüsse eines „Experten“ zu dem Thema.
Man muss also erst zu einer Gewerblichen gehen und dafür bezahlen, um der Meinung zu sein, diesen Berufsstand nicht für verwerflich zu erachten?

Man verachtet also zuerst alle Berufsgruppen und erst wenn man mit ihnen zu tun hatte, ist es erlaubt, sie zu respektieren. Verstehe.

Wie war das nun mit der Intelligenz? :hmm:
 
…und der klassische Sager am Ende der Ergüsse eines „Experten“ zu dem Thema.

Sehe ich persönlich anders. 🤔

Mag vielleicht nicht zu deinen Vorstellungen passen - aber auch ich habe (bisher) noch keine professionelle Dienstleisterin dieses Metiers in Anspruch genommen...
... und wertschätze sie dennoch. 😏

Aber ich mag ja auch Bestattungsunternehmer - obwohl ich noch lebe. :penguin:
 
Dem Beispiel muss natürlich keiner folgen, aber man sollte wenigstens die Realität akzeptieren in der Beine breit machen keine großartige Arbeitsleistung ist und auch nie sein wird.

Das ist eine recht einfältige Sichtweise und zeigt wieder mal, dass Du keine Ahnung hast, wovon Du schreibst. Wie solltest Du auch?
 
Ich finde das gar nicht schlimm, weil es der Sexworkerseele einfach guttut, wenn man merkt, dass es Leute gibt, die nicht auf uns herabschauen. :herzen:
Ihr Sexworker seit doch genauso Menschen wie alle anderen! Ich behandle jeden Menschen genauso wie ich selber behandelt werden möchte. Mit RESPEKT und ANSTAND.
 
Alles gut. Jedem das seine. Wenn man halt nicht mit einem anständigen Job sich das Leben finanzieren kann dann den Körper verkaufen. Wenn man keine ehre hat ist es ja super.
Also deine Einstellung verstehe ich nicht so wirklich. Aber ist OK jeder hat seine Meinung. Aber lass mich einmal deine Aussage weiter spinnen.

Wieso soll der Staat die schwachen Einkommen oder Pensionen stützen, hätten die nicht nicht mehr lernen können und sich einen besseren Job suchen können so das sie jetzt nicht auf Zuschüsse angewiesen sind.

Es gibt sehr viele Menschen die sich prostituieren, und man weiß nicht wie das zustande gekommen ist das sie sich verkaufen müssen.
Politiker einmal ausgenommen.
Und es gibt leider immer wieder die das leid der dieser Menschen ausnützen.
Und wenn man einmal in dieser Spirale drin ist kommt man schwer heraus.

Und schau dir in Wien einmal die Szene an, nur die sozial schwachen, denen die Bildung fehlt trifft das.
Eine Edelnutte wird nicht jammern den die verdienen gut und haben meist keinen Zuhälter. Die Zahlen halt ihren Beitrag an das Escort Service.
 
Alles gut ihr Schönredner. Ich geh mal wieder einem anständigen angesehenen Beruf na. Diskutiert ihr noch 5 jahre bitte darüber weiter. Bevor ich meinen Körper gegen Geld verkaufe esse ich Holz. Weil ich Ehre und einen Ruf zu verlieren habe. Aber wie gesagt. Jedem das Seine :)
Gib die 500€ zurück, wenn du Ehre und einen guten Beruf hast.
 
Es gibt sehr viele Menschen die sich prostituieren, und man weiß nicht wie das zustande gekommen ist das sie sich verkaufen müssen.
Sexarbeiterinnen verkaufen sich nicht, sondern bieten so wie Steuerberaterinnen oder Pflegerinnen eine Dienstleistung an. Wie das zustande gekommen ist? Sex ist die schönste Sache der Welt - auch wenn man Geld dafür bekommt, ändert sich das nicht.
 
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