Fremdgehen erlauben


Klar ... so sind Menschen verschieden...
Ich könnte es mir so nicht vorstellen. Mit einer neuen Liebe bin ich erstmal so "beschäftigt", dass ich überhaupt keine Lust drauf hätte. Sollte sich das mit der Zeit ändern, kann man darauf reagieren. .

Ja, aber da sind wir (eventuell) wieder bei dem Punkt, dass der Partner (und ich schreibe jetzt bewusst nicht, welches Geschlecht :mrgreen:) dann glaubt, dem Anderen fehlt etwas, er macht etwas falsch etc.

Und ich rede jetzt von Beziehungen, die intakt sind, wo der Partner lediglich Fremdsex haben will, weil er halt einfach gerne mit verschiedenen Menschen Sex hat.....und nicht aus Frustration oder Problemen, die er in der Beziehung hat.
 
Warum sollte man nicht auch getrennt das tun? Ein paar Tage das machen, mit Freunden, worauf man Lust hat? Sport, Kultur, Fitness, Wellness!?
Ich sehe da kein Problem, nur darf die eigene Partnerschaft nicht darunter leiden und zu kurz kommen.

Vollkommen richtig, man:down: sollte nicht 24h an/miteinanderer picken, kleben oder sonstiges, da erstickt man, in so eine Ehe/Beziehung :!:

Laut TE Postings nehme ich raus, das er ein Leben wie Single führt und sie ist "verpflichtet" für die "Familie" da zu sein, immer und immer wieder :roll:

Mein Ex-Mann war so, Egoist. Ist allein fortgegangen, allein Urlaub gemacht (ähm, mit Freunde) und ich bin alleine da gesessen.
In meiner (Ex) Ehe habe mich immer einsam und allein gefühlt, Null Gefühl oder Gespür von "zu zweit eine Ehe zu führen", "zusammen zu gehören". Habe geglaubt es ist normal, cool, in, modern :roll:... Danach Trennung, Scheidung... und als Single, war ich nie einsam und allein :)

Liebe Grüße,
RR
 
Vollkommen richtig, man:down: sollte nicht 24h an/miteinanderer picken, kleben oder sonstiges, da erstickt man, in so eine Ehe/Beziehung :!:

Laut TE Postings nehme ich raus, das er ein Leben wie Single führt und sie ist "verpflichtet" für die "Familie" da zu sein, immer und immer wieder :roll:

Mein Ex-Mann war so, Egoist. Ist allein fortgegangen, allein Urlaub gemacht (ähm, mit Freunde) und ich bin alleine da gesessen.
In meiner (Ex) Ehe habe mich immer einsam und allein gefühlt, Null Gefühl oder Gespür von "zu zweit eine Ehe zu führen", "zusammen zu gehören". Habe geglaubt es ist normal, cool, in, modern :roll:... Danach Trennung, Scheidung... und als Single, war ich nie einsam und allein :)

Liebe Grüße,
RR

Das versteh ich! Ist auch verständlich, dass so eine Beziehung zum Scheitern verurteilt ist!

Ich habe auch einen sehr grossen Freundeskreis (der sämtliche Beziehungen überdauert hat ;)) und mir ist es auch wichtig, mit Freunden Zeit zu verbringen, aber auch alleine. Aber natürlich steht an 1. Stelle die Partnerschaft.

Es gibt aber auch Menschen, die nicht so einen grossen Freundeskreis haben oder, ein bisschen überspitzt ausgedrückt, "Stubenhocker" sind, und dann wird der monatliche Männerabend schon zum Problem.

Das sind aber Dinge, die ich sehr wohl vorher abkläre bzw. versuche herauszufiltern. Ein Stubenhocker würde zu mir nicht passen. Ich bin in meiner Freizeit gerne aktiv, mit UND ohne Partner.
 
Ja, aber da sind wir (eventuell) wieder bei dem Punkt, dass der Partner (und ich schreibe jetzt bewusst nicht, welches Geschlecht ) dann glaubt, dem Anderen fehlt etwas, er macht etwas falsch etc.

Richtig, vor allem, wenn der Partner ist bisexuell...
 
Richtig, vor allem, wenn der Partner ist bisexuell...

hmm...das sehe ich wieder anders ;)

Das ist ja dann etwas, das kann ich (als Partner) meiner Frau/Freundin nicht geben. Beim besten Willen nicht. Ergo: keine "Schuld" bei mir, dass der Partner fremd geht.

Ich behaupte auch, dass es mehr Menschen gibt, die weniger ein Problem damit hätten, wenn der Partner mit jemand gleichgeschlechtlichen fremd geht als mit andersgeschlechtlichen.
 
Ich behaupte auch, dass es mehr Menschen gibt, die weniger ein Problem damit hätten, wenn der Partner mit jemand gleichgeschlechtlichen fremd geht als mit andersgeschlechtlichen.

Und wieso setzt du voraus, dass man eine Partnerschaft mit einer andersgeschlechtlichen Person hat :hmm:
 
Das versteh ich! Ist auch verständlich, dass so eine Beziehung zum Scheitern verurteilt ist!

Ich habe auch einen sehr grossen Freundeskreis (der sämtliche Beziehungen überdauert hat ;)) und mir ist es auch wichtig, mit Freunden Zeit zu verbringen, aber auch alleine. Aber natürlich steht an 1. Stelle die Partnerschaft.

Es gibt aber auch Menschen, die nicht so einen grossen Freundeskreis haben oder, ein bisschen überspitzt ausgedrückt, "Stubenhocker" sind, und dann wird der monatliche Männerabend schon zum Problem.

Das sind aber Dinge, die ich sehr wohl vorher abkläre bzw. versuche herauszufiltern. Ein Stubenhocker würde zu mir nicht passen. Ich bin in meiner Freizeit gerne aktiv, mit UND ohne Partner.

Tja, wir waren sehr jung und hatten keine Ahnung wie man eine Ehe führt...oder ähnlich... Ich wusste nicht wie ich darauf reagieren soll (damals). Sagst du was, bist gleich uncool und unmodern, das tuen eh schon alle, sagst nichts, das hört nicht auf und wird immer ärger...
Schade nur das wir über 10 Jahre gebraucht haben, es herauszufinden (ich zumindestens) und den Schritt gewagt, ihm zu verlassen...:roll:

Hmmm, was ist "Stubenhocker"? :hmm:
 
Und wieso setzt du voraus, dass man eine Partnerschaft mit einer andersgeschlechtlichen Person hat :hmm:

Berechtigte Frage. Vielleicht aus demselben Grund, warum wir/ihr oft im Kopf haben/habt, dass es der Mann ist, der aus der Beziehung "ausbrechen" will....;)

Hmmm, was ist "Stubenhocker"? :hmm:

Ein Ausdruck für jemanden, der fast nur zu Hause ist und kaum weggeht oder Aktivitäten ausserhalb des Hauses nachgeht...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie überall, Beziehungen bestehen aus Geben und Nehmen. So lange das ausgeglichen ist und sich keiner vernachlässigt fühlt, passt es auch. Nicht wenn die Verpfichtungen auf einem lasten und sich der andere ein schönes Leben macht. Wie es jedoch gelebt wird, wie viel Freiraum man sich gibt und nimmt ist so lange sekundär, wie die Bedürfnisse ähnlich sind....

Jeder 50% "ich", somit bleiben 100% "wir" ;)
 
Würde man den Partner (in spe) womöglich abschrecken, wenn man im Vorhinein abklärt, dass man eine offene Beziehung führen will?
Du sprichst schon von einem Partner, einer Beziehung, wenn Du noch nicht einmal weißt, wie er/sie über essenzielle Fragen denkt? So geht's natürlich auch ....

In der Praxis stell ich mir das so vor: man verliebt sich ja nicht auf Grund von "Fakten" in einen Menschen. Man klärt ja nicht "pro" und "contra" ab. Jetzt verliebt man sich also, möchte mit diesem Menschen gerne zusammen sein, aber eine monogame Beziehung scheidet für einen aus....was dann?:hmm:
Ja ... auf jeden Fall ned mit diesem Menschen darüber sprechen. Könnte ja sein, dass Du auf etwas verzichten musst, was Du haben willst - und das soll ja gar ned sein. Da ist es schon besser, man macht das hinter dem Rücken des Partners.

... drum werde ich, wenn ich mich in diesen Menschen verliebt habe, ja nicht unbedingt zu Beginn mit der Tür ins Haus fallen..."du, übrigens...ficken möchte ich aber schon andere auch"....und schon beginnt das Dilemma ;)
Ja, aber Deines - wenn Dir schon so viel daran liegt, auch andere zu ficken, warum musst Du das unbedingt im Rahmen einer Beziehung tun? Als Single lebt es sich ja auch ned schlecht, und Du bist niemandem verantwortlich für Dein Tun.

Ja, aber da sind wir (eventuell) wieder bei dem Punkt, dass der Partner (und ich schreibe jetzt bewusst nicht, welches Geschlecht :mrgreen:) dann glaubt, dem Anderen fehlt etwas ...
Naja, aber das stimmt doch auch. Wenn Du bei möglichst vielen einlochen willst, dann wird Dir das in einer monogam geschlossenen Beziehung fehlen.

Und ich rede jetzt von Beziehungen, die intakt sind, wo der Partner lediglich Fremdsex haben will, weil er halt einfach gerne mit verschiedenen Menschen Sex hat.....und nicht aus Frustration oder Problemen, die er in der Beziehung hat.
Wenn Du Deinen Fremdsex nur hinter dem Rücken Deiner Partnerin haben kannst, dann hast Du aber sehr wohl ein Problem in Deiner Beziehung. Und diese ewigen Heimlichkeiten, dazu die Angst, dass Du auffliegst ... das kann sehr wohl in Frust ausarten.

Aber Du gehst sicher kein großes Risiko ein. Wenn's nicht funktioniert, dann ist es ohnehin die Schuld der Frau gewesen. Dann ist halt wieder eine Beziehung daran gescheitert, dass sich eine rückständige Frau der Selbstverwirklichung ihres fortschrittlichen Mannes in den Weg gestellt hat. Das wird man Dir hier gerne bestätigen.
 
Tja, wir waren sehr jung und hatten keine Ahnung wie man eine Ehe führt...oder ähnlich... Ich wusste nicht wie ich darauf reagieren soll (damals). Sagst du was, bist gleich uncool und unmodern, das tuen eh schon alle, sagst nichts, das hört nicht auf und wird immer ärger...
Schade nur das wir über 10 Jahre gebraucht haben, es herauszufinden (ich zumindestens) und den Schritt gewagt, ihm zu verlassen...:roll:

Hmmm, was ist "Stubenhocker"? :hmm:

ich kenn das so ähnlich wann lebt sich in die situation hinein es passt eh alles und man nimmt das zur kenntnis

schlimm wirds nur dann wenn man sich nix mehr zu sagen hat und nix gemeinsames mehr tut

das ist der punkt zum handbremse ziehn und einen schnitt machen sollte

leider dauert es bei den meisten viel zulange um das zu kapieren

bei mir waren es 3 jahre
 
Kurz vorweg:

Mir stellt sich dieses Problem nicht, ich versuche mich lediglich in die Situation hinein zu versetzen!

Du sprichst schon von einem Partner, einer Beziehung, wenn Du noch nicht einmal weißt, wie er/sie über essenzielle Fragen denkt? So geht's natürlich auch .....

Ich habe es in den Raum gestellt, weil ich es mir einfach schwierig vorstelle, mit jemanden darüber zu reden, was für viele bestimmt ein Problem darstellt. Natürlich ist die "heimliche" Variante nicht die Lösung der Sache. Aber vielleicht können diejenigen unter uns, die offene Beziehungen führen, erzählen, wie das abgelaufen ist. Wurde das beim Kennenlernen besprochen, hat sich das erst ergeben etc.


Ja ... auf jeden Fall ned mit diesem Menschen darüber sprechen. Könnte ja sein, dass Du auf etwas verzichten musst, was Du haben willst - und das soll ja gar ned sein. Da ist es schon besser, man macht das hinter dem Rücken des Partners. .....

das hab ich nicht behauptet, lediglich, dass ich es mir schwierig vorstelle, dieses Thema mit jemanden zu besprechen, den man noch nicht wirklich so gut kennt!

Ja, aber Deines - wenn Dir schon so viel daran liegt, auch andere zu ficken, warum musst Du das unbedingt im Rahmen einer Beziehung tun? Als Single lebt es sich ja auch ned schlecht, und Du bist niemandem verantwortlich für Dein Tun......

Wenn "jemand" (damit du dich nicht wieder auf "mich" einschiesst :mrgreen:) eine Beziehung führen will, mit einem Menschen, den er liebt, schliesst das noch lange nicht aus, dass er trotzdem sein Sexleben so auslebt, dass auch Sex mit anderen Menschen dazugehört. Für mich ist es kein Widerspruch, eine Beziehung zu führen und Fremdsex zu haben. Vorausgesetzt, es ist mit dem Partner abgeklärt!



Wenn Du Deinen Fremdsex nur hinter dem Rücken Deiner Partnerin haben kannst, dann hast Du aber sehr wohl ein Problem in Deiner Beziehung. Und diese ewigen Heimlichkeiten, dazu die Angst, dass Du auffliegst ... das kann sehr wohl in Frust ausarten.

Klar. Aber mir ging es darum, dass einem in einer Beziehung etwas fehlt (nicht der Fremdsex!!!) bzw. die Beziehung eh schon kaputt ist, und man sich deshalb in andere Richtungen orientiert.

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Wenn's nicht funktioniert, dann ist es ohnehin die Schuld der Frau gewesen. Dann ist halt wieder eine Beziehung daran gescheitert, dass sich eine rückständige Frau der Selbstverwirklichung ihres fortschrittlichen Mannes in den Weg gestellt hat. Das wird man Dir hier gerne bestätigen.

Und warum kann es nicht auch andersrum sein? Dass die Frau eine offene Beziehung bevorzugt? Oder sind es hier womöglich, die Männer, die rückständig sind und sich so etwas nicht vorstellen können? :hmm:
 
ich kenn das so ähnlich wann lebt sich in die situation hinein es passt eh alles und man nimmt das zur kenntnis

schlimm wirds nur dann wenn man sich nix mehr zu sagen hat und nix gemeinsames mehr tut

das ist der punkt zum handbremse ziehn und einen schnitt machen sollte

leider dauert es bei den meisten viel zulange um das zu kapieren

bei mir waren es 3 jahre
Die Hoffnung stirbt zuletzt...
Ich wollte nicht wahrhaben, dass sie mich einfach nicht mehr will und hätte es nicht fertiggebracht die Handbremse zu ziehen. Im Gegenteil habe mich immer wieder um sie bemüht und wurde darin kaum wahrgenommen. Letztlich hat sie selbst die Handbremse gezogen. Danach durfte ich in einer neuen Beziehung wieder mal erleben was Liebe ist. Hat sich wirklich gut angefühlt, doch nur ein halbes Jahr gehalten.
 
Die Hoffnung stirbt zuletzt...
Ich wollte nicht wahrhaben, dass sie mich einfach nicht mehr will und hätte es nicht fertiggebracht die Handbremse zu ziehen. Im Gegenteil habe mich immer wieder um sie bemüht und wurde darin kaum wahrgenommen. Letztlich hat sie selbst die Handbremse gezogen. Danach durfte ich in einer neuen Beziehung wieder mal erleben was Liebe ist. Hat sich wirklich gut angefühlt, doch nur ein halbes Jahr gehalten.

vom bemühen die beziehung zu retten red i gar ned ggggg des versteht sich doch von selbst

aber man hört dann auf sich zu bemühn wenn man kein gefühl spürt das es etwas bringt
 
Stubenhocker? Ein Ausdruck für jemanden, der fast nur zu Hause ist und kaum weggeht oder Aktivitäten ausserhalb des Hauses nachgeht...

Leider, man wird zum Stubenhocker ohne es zu merken (in solche Ehen!), man verliert mit der Zeit die Lust auf einiges :roll:
Danach musste man Interpool einschalten um mich nach Hause zurück zu bringen :mrgreen:

Als Single lebt es sich ja auch ned schlecht, und Du bist niemandem verantwortlich für Dein Tun.

:daumen:...und tut man niemandem weh...:)

ich kenn das so ähnlich wann lebt sich in die situation hinein es passt eh alles und man nimmt das zur kenntnis

schlimm wirds nur dann wenn man sich nix mehr zu sagen hat und nix gemeinsames mehr tut

das ist der punkt zum handbremse ziehn und einen schnitt machen sollte

leider dauert es bei den meisten viel zulange um das zu kapieren

bei mir waren es 3 jahre

Noch schlimmer wird wenn es keiner versteht. Was willst du noch, was willst du mehr? Schönes Haus, gut verdienenden Ehemann, paar Autos, alles da, und du willst weg? Du undankbares Wesen, du! ...usw...usf...:roll:
 
Ich behaupte auch, dass es mehr Menschen gibt, die weniger ein Problem damit hätten, wenn der Partner mit jemand gleichgeschlechtlichen fremd geht als mit andersgeschlechtlichen.


Oberflächlich gesehen ja, ist so.

Wenn's aber dann ans "Eingemachte" geht, stimmt das nicht mehr. Habe ich in der Beziehung zu meinem Mann festgestellt über die Jahre, habe ich bei Freundschaften früher bis zum Abwinken miterlebt. Man sollte eines bei solchen Konstellationen nicht aus den Augen verlieren: in der Theorie klingt immer alles easy und plausibel, in der Praxis habe ich nur wenige funktionierende Arrangements miterlebt.

Es gehört nicht nur eine gehörige Portion Reife, Vertrauen und Offenheit zwischen den beiden Beziehungspartnern dazu, sondern setzt auch noch voraus, daß der oder die Gespielin/nen ebenso nonchalant damit klarkommen, daß es um bloßes Geturtel, Liebeleien ohne weitere engere Bindungen geht. In der Lesbenwelt sind (heterosexuell) gebundene Bifrauen nicht umsonst gefürchtet - entgegen allen Behauptungen habe ich selten miterlebt, daß es dabei primär um aushäusigen Sex geht, eine der drei Beteiligten hat sich emotional dann doch stärker engagiert und Dramen waren entsprechend vorprogrammiert.

Das sehe ich bei solchen Arrangements generell als einen der 'Schwachpunkte' - die berühmte unbekannte Größe in solchen "Gleichungen", ein Mensch, der ja nicht einfach nur hypothetisches Sexobjekt ist, sondern jemand mit Gefühlen, Wünschen, Hoffnungen usw. Sagt sich so leicht dann: "Was geht's denn mich an, wenn sich eine in mich verknallt, ich will die ja nur poppen und mehr verspreche ich nicht". Ich hab's mehr als einmal miterlebt, daß eine gekränkte "Spielgefährtin" zur ernsthaften Belastungsprobe für die bestehende Beziehung geworden ist.
 
Was haltet ihr davon wenn man in einer intakten Ehe, die auf Vertrauen und Liebe basiert, den Partner erlaubt im wochend- Urlaub mit den Freunden fremd zu gehen?
Voraussetzung ist natürlich dass man liebe und Sex unterscheiden kann.

Das muss jeder ganz für sich entscheiden, ob er damit in einer Beziehung/Partnerschaft umgehen kann oder nicht und ob er es dem Partner erlauben kann oder nicht.
Auch wenn man Liebe und Sex unterscheidet, kann es trotzdem zu Eifersucht kommen, davor ist man nie geschützt.
lg
 
wenn der Partner mit jemand gleichgeschlechtlichen fremd geht als mit andersgeschlechtlichen.

oje...ich glaub, mit gleichgeschlechtlichem ists für viele weit ärger, weils einfach ned auf der selben stufe stehen, und mehr oder weniger nichts dafür bzw dagegen tun können....also in meinem umfeld hats da sehr viele wickeln gegeben....
 
Die Hoffnung stirbt zuletzt...
Ich wollte nicht wahrhaben, dass sie mich einfach nicht mehr will und hätte es nicht fertiggebracht die Handbremse zu ziehen. Im Gegenteil habe mich immer wieder um sie bemüht und wurde darin kaum wahrgenommen. Letztlich hat sie selbst die Handbremse gezogen. Danach durfte ich in einer neuen Beziehung wieder mal erleben was Liebe ist. Hat sich wirklich gut angefühlt, doch nur ein halbes Jahr gehalten.

Ich bin wegen der "Handbremse" von meine und seine Familie abgestoßen worden, erste paar Jahre, eben, als undankbares Wesen, das nicht zum schätzen weißt :confused:
 
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