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Gast
(Gelöschter Account)
Er betrügt nicht nur seine Frau, sondern auch sich selbst... ich wünsche ihm, dass er eines Tages drauf kommen wird.
das hat er schon geschrieben, er weiß es somit.
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Er betrügt nicht nur seine Frau, sondern auch sich selbst... ich wünsche ihm, dass er eines Tages drauf kommen wird.
ich bin niemand
Das fällt hoffentlich fast allen auf, aber anscheinend ist die Versuchung so groß.Das ist ja auch nur eine der üblichen unhaltbaren Behauptungen die man hier von Marlene schon länger gewohnt ist. Aber alle springen gleich drauf an, weils ja irgendwie schlau wirkt.
Madame rotzt irgendeine Behauptung in irgendeinen Thread und benutzt ihn dann für ihre zwanghafte Selbstdarstellung, aber das scheint irgendwie niemandem aufzufallen.
Simma a bissl narzistisch?
sehr narzisstisch
Das ist ja auch nur eine der üblichen unhaltbaren Behauptungen die man hier von Marlene schon länger gewohnt ist. Aber alle springen gleich drauf an, weils ja irgendwie schlau wirkt.
Madame rotzt irgendeine Behauptung in irgendeinen Thread und benutzt ihn dann für ihre zwanghafte Selbstdarstellung, aber das scheint irgendwie niemandem aufzufallen.
Und leben wir noch im Mittelalter? werden noch Frauen auf Scheiterhaufen verbrannt? War die ganze Entwicklung für die Katz? Hr. Mary soll sich im Nahen Osten das "heutige" Mittelalter mal anschaun.@ webspass
Du bist noch nicht so lange hier angemeldet, deshalb der erste Tipp: Vergiss bitte dieses Forum, wenn Du ernsthafte Orientierungen und Hilfestellungen suchst. Vereinzelt mag es das geben, doch die Mehrzahl der Wortspender wird in moralisierender oder verspottender Art über Dich herziehen. Das erfährst Du ja gerade.
Der zweite Tipp: Kauf Dir das Buch "5 Lügen die Liebe betreffend" von Michael Mary. Die Lektüre wird Dir zeigen, dass Du mit Deinem Dilemma wahrlich nicht alleine dastehst.
Kleiner Auszug: Es zeigt sich
- dass Politik, Religion und Gesellschaft historisch ein Bild von Partnerschaft entwerfen, dem Menschen zu keiner Zeit nachkommen konnten
- dass Männer und Frauen seit mehr als zweitausend Jahren vom Konflikt zwischen Partnerschaft und Sexualität betroffen sind
- dass Partner unter dem Begriff der Liebe in den verschiedenen Epochen etwas völlig Unterschiedliches verstanden
- dass man im Mittelalter nur mit Erlaubnis der Kirche und des Staates heiraten konnte; und dass eine solche Erlaubnis nur Wohlhabenden erteilt wurde
- dass leidenschaftliche Liebe (Eros) zwischen Ehepartnern verpönt und lächerlich war (!)
- dass die Idee der romantischen Liebe erst 200 Jahre alt ist
- dass das Hymen erst mit dem Auftauchen der Syphilis überhaupt Bedeutung gewann
....
Es ist legitim zu sagen, dass man nicht monogam leben kann und möchte...
Damit hat auch keiner ein Problem denk ich mal.
Schlimm ist es wenn nichts ausgemacht wurde, ist nicht nur Betrug sondern auch ein Vertrauensbruch. Wenn ich jetzt von mir aus gehe, ich könnte mit keinem eine Beziehung führen dem ich nicht auch blind vertrauen kann. Das hätte den gleichen Stellenwert wie lügen.
@ webspass
Du bist noch nicht so lange hier angemeldet, deshalb der erste Tipp: Vergiss bitte dieses Forum, wenn Du ernsthafte Orientierungen und Hilfestellungen suchst. Vereinzelt mag es das geben, doch die Mehrzahl der Wortspender wird in moralisierender oder verspottender Art über Dich herziehen. Das erfährst Du ja gerade.
Der zweite Tipp: Kauf Dir das Buch "5 Lügen die Liebe betreffend" von Michael Mary. Die Lektüre wird Dir zeigen, dass Du mit Deinem Dilemma wahrlich nicht alleine dastehst.
Kleiner Auszug: Es zeigt sich
- dass Politik, Religion und Gesellschaft historisch ein Bild von Partnerschaft entwerfen, dem Menschen zu keiner Zeit nachkommen konnten
- dass Männer und Frauen seit mehr als zweitausend Jahren vom Konflikt zwischen Partnerschaft und Sexualität betroffen sind
- dass Partner unter dem Begriff der Liebe in den verschiedenen Epochen etwas völlig Unterschiedliches verstanden
- dass man im Mittelalter nur mit Erlaubnis der Kirche und des Staates heiraten konnte; und dass eine solche Erlaubnis nur Wohlhabenden erteilt wurde
- dass leidenschaftliche Liebe (Eros) zwischen Ehepartnern verpönt und lächerlich war (!)
- dass die Idee der romantischen Liebe erst 200 Jahre alt ist
- dass das Hymen erst mit dem Auftauchen der Syphilis überhaupt Bedeutung gewann
Die sich hier stark machenden "Apostel der Reinheit" wurden ihren eigenen Ansprüchen in keiner Geschichtsepoche gerecht. Daran hat sich bis heute nur der Umstand geändert, dass man jetzt ehrlicher mit seinen Bedürfnissen umgeht, und zwar beide Geschlechter.
Bindung und Begehren verbleiben stets im Widerspruch, denn die genetische Aufgabe der Sexualität besteht nicht darin, gewohnte Beziehungen zu festigen, sondern ganz im Gegenteil, diese zu verlassen (!). Deshalb stehen Menschen, die dauerhaft sexuell erfüllte Partnerschaften leben wollen, vor paradoxen Aufgaben. Denn das Abenteuer ist nur in der Fremde möglich.
Während man im Altertum noch wusste: "Nichts ist schändlicher, als seine eigene Frau wie eine Hure zu lieben", gelang es erst im späten Christentum des dreizehnten Jahrhunderts, Sexualität, zumindest moralisch, an die Ehe zu koppeln und jedes Begehren, vor allem aber jedes Begehren frei von ehelicher Liebe, zu verdammen.
Hier wird Dir zu Vorwurf gemacht, die verletzt die Gebote der Liebe, damit ist aber lediglich die romantische Vorstellung von Liebe angesprochen, die meint, Liebe entstehe in der Begegnung mit dem wahren Partner und müsse sich zugleich sinnlich, seelisch, leidenschaftlich, lebenspraktisch und freundschaftlich zur Höchstform entwickeln.
Also mein dritter Tipp: Liebe Deine Frau von ganzem Herzen, aber mache Dir klar, dass damit nicht Sexualität gemeint ist. Lebe Deine Sexualität, triebhaft und aufrichtig, aber in einer Form, die möglichst niemanden verletzt (und sei es die käufliche Form). Und schweige!
So, jetzt wird wieder die Gackerei losgehen.
Ich habe Dir so ausführlich geantwortet, weil ich denke, Du wälzt da - verständlicherweise - wirklich ein Problem. Vielleicht konnte ich mit ein paar Hinweisen etwas zur so schwierigen Orientierung beitragen. Alles Gute!
Vielen Dank für diesen Post! Herzlichen Dank,da kann man noch was lernen.
Mein Post ist ernsthaft gemeint und kein Gerede.
Hier schreiben einige,die selbst fremdgehen oder dadurch verletzt wurden.
Interessant finde ich unabhängig von meiner Situation, dass Attribute wie "erbärmlich,ekelhaft" usw.verwendet werden für mich als Menschen.
Entschuldigt mal bitte liebe Moralapostel,aber ist das in irgendeiner Weise hilfreich oder sachlich kritisch?
Wer beleidigen will, braucht hier nichts posten denn ich Frage um Rat,um Hilfe und nicht um Erniedrigung,Beleidigung oder Schuldzuweisungen.
Wenn wir schon beim Therapie sind: Schuldzuweisungen sind in der Psychologie wenig bzw.nie hilfreich. Wer ein gewisses Maß an emotionaler Wertschätzung und Empathie an den Tag legen kann,ist emotional intelligent. Wenn man dann noch neutral sein kann und nicht wie einige hier nur draufhauen,dann ist es sinnvoller.
Ich weiß,dass mein Verhalten Fremdzugehen nicht richtig ist in moralischer Weise und auch meiner Partnerin/Frau gegenüber.
Die Frage ist,wie kann ich mein Verhalten ändern oder muss ich mich so akzeptieren?
Ich bin ein durchaus reflektierter,intelligenter Mensch und keineswegs psychisch am Arsch. Ich habe eine Angststörung ,konkret die Angst vor dem Versagen (und das nur beruflich!),hatte eine Suchtproblematik (Computer spielen als Deckelung meiner Probleme) und habe einige andere Päckchen wie jeder andere auch zu tragen.
Sicherlich wird das Selbstbewußtsein,die eigene Anerkennung durch weitere sexuelle Kontake kurzfristig angehoben.Deswegen bin ich aber noch lange kein Narzist!
Und ich habe durchaus auch eine romantische Vorstellung von Liebe,von Partnerschaft und auch Ehe.
Wer frei von Schuld ist,der werfe den ersten Stein steht in der Bibel,oder nicht... also, jetzt dürft ihr steinigen!
Vielen Dank für diesen Post! Herzlichen Dank,da kann man noch was lernen.
Ich weiß,dass mein Verhalten Fremdzugehen nicht richtig ist in moralischer Weise und auch meiner Partnerin/Frau gegenüber.
Die Frage ist,wie kann ich mein Verhalten ändern oder muss ich mich so akzeptieren?
Ich bin ein durchaus reflektierter,intelligenter Mensch und keineswegs psychisch am Arsch.
diese Feststellung ist aber schon äußerst grenzwertig, wenn man den Menschen nur auf Grund seines Briefes oder der paar Zeilen hier beurteilt. So geht das sicherlich nicht in die richtige Richtungich finde nicht dich als Person erbärmlich, sondern dein Verhalten