Früher zuhause den Arsch versohlt bekommen

Als Kind wurde ich von meinem Vater wegen jeder Kleinigkeit mit dem Rohrstock oder mit der Hundepeitsche übers knie liegend gezüchtigt und hatte natürlich tagelang Striemen, kaum blasser, kamen dann schon wieder die nächsten....
Heute als alte geile Sau muss ich mir einfach oft mit dem BH-Lederriemen den Arsch versohlen und auch von vorne meist den Bauch beklatschen....
Ist nun voll geil und bekomme einen harten festen Stengel, der auf Behandlung wartetm aber sie nicht bekommt
 
und heute tanzen einem die Kinderlein auf der Nase herum und sagen den Erwachsenen wo es langgeht. Ich hasse dieses "Psychogetue" von Leuten, die zu Hause wohl gar keine Kinder haben. Fragt mal Lehrpersonen...
 
ist selten vorgekommen in meiner Kindheit , und es hat einfach nur weh getan , als Pubertierender hätte ich mir das nicht so ohneweiters gefallen lassen , aber heute finde ich es einfach geil wenn der Arsch brennt ;);)
 
Hab früher oft den nackten Arsch vollgekriegt, aber richtig voll!
Hat mir nicht geschadet, war meistens verdient!
und danch im Eck stehen - bis es erlaubt wurde wieder zu gehen - manchmal kam auch noch der oder die Nachbarin - Peinlich wurde es so ab 14 - mit heruntergelassener Hose in der Ecke zu sthen
 
und danch im Eck stehen - bis es erlaubt wurde wieder zu gehen - manchmal kam auch noch der oder die Nachbarin - Peinlich wurde es so ab 14 - mit heruntergelassener Hose in der Ecke zu sthen
Mit nackten Hintern in der Ecke stehen zu müssen vor dem Nachbarn oder der Nachbarin war mit Sicherheit sehr peinlich und demütigend.
 
und heute tanzen einem die Kinderlein auf der Nase herum und sagen den Erwachsenen wo es langgeht. Ich hasse dieses "Psychogetue" von Leuten, die zu Hause wohl gar keine Kinder haben. Fragt mal Lehrpersonen...
Immerhin tanzen sie....

Es gibt absolut nichts was diese Gewalt rechtfertigen würde.
 
Eigentlich ist es traurig hier zu lesen wieviele Erwachsene mit Gewalt aufgewachsen sind und dies als "Normal" ansehen. Ich weiß schon, es heißt immer "früher war das eben anders". Ja, war es, aber es gab auch früher schon Eltern die erkannt haben, dass Gewalt (sei es psychisch oder physisch) keine Erziehungsmethode darstellt.
Wohlgemerkt bedeutet gewaltfreie Erziehung nicht gleich antiautoritäre Erziehung ohne Konsequenzen. Mein Vater, Bj. 37 war Zeit seines Lebens der Überzeugung, dass das Anwenden von körperlicher Gewalt ein Zeichen des Versagens ist, weil es bedeutet, dass einem die Argumente ausgehen. Ich und meine Schwester sind also gewaltfrei aufgewachsen und tanzen dennoch der Gesellschaft nicht auf der Nase rum oder liegen ihr auf der Tasche.
 
Es gibt absolut nichts was diese Gewalt rechtfertigen würde.
dem gibt es nichts hinzuzufügen
auch ich der männliche teil dieses Profil´s musste mit sehr viel und harter Gewalt zu Hause aufwachsen und auch wenn´s verdient war... es tat weh ... sehr weh... und das Ende vom Lied war, das ich nicht traurig war, als mein Vater " endlich" starb
Traurig aber Wahr
meine Kinder wachsen Gewaltfrei aber nicht ohne Erziehung auf
 
dem gibt es nichts hinzuzufügen
auch ich der männliche teil dieses Profil´s musste mit sehr viel und harter Gewalt zu Hause aufwachsen und auch wenn´s verdient war... es tat weh ... sehr weh... und das Ende vom Lied war, das ich nicht traurig war, als mein Vater " endlich" starb
Traurig aber Wahr
meine Kinder wachsen Gewaltfrei aber nicht ohne Erziehung auf
Darüber könnte man jetzt philosophieren. Erziehung ist mMn Gewalt. Aber das hier ist das falsche Forum für solche Unterhaltungen. Schön jedenfalls dass deine Kinder zumindest ohne körperlicher Gewalt aufwachsen dürfen.
 
Darüber könnte man jetzt philosophieren. Erziehung ist mMn Gewalt. Aber das hier ist das falsche Forum für solche Unterhaltungen. Schön jedenfalls dass deine Kinder zumindest ohne körperlicher Gewalt aufwachsen dürfen.
ich finde nicht das Erziehung = Gewalt ist
aber wie Du schon geschrieben hast, ist das wohl eher eine Meinungsfrage, die sich wohl nicht so einfach durch hin-und her Schreiberei klären lässt
Wichtig ist auf jeden fall " Gewaltfrei aufwachsen und Leben zu dürfen
 
Eigentlich ist es traurig hier zu lesen wieviele Erwachsene mit Gewalt aufgewachsen sind und dies als "Normal" ansehen. Ich weiß schon, es heißt immer "früher war das eben anders". Ja, war es, aber es gab auch früher schon Eltern die erkannt haben, dass Gewalt (sei es psychisch oder physisch) keine Erziehungsmethode darstellt.
Wohlgemerkt bedeutet gewaltfreie Erziehung nicht gleich antiautoritäre Erziehung ohne Konsequenzen. Mein Vater, Bj. 37 war Zeit seines Lebens der Überzeugung, dass das Anwenden von körperlicher Gewalt ein Zeichen des Versagens ist, weil es bedeutet, dass einem die Argumente ausgehen. Ich und meine Schwester sind also gewaltfrei aufgewachsen und tanzen dennoch der Gesellschaft nicht auf der Nase rum oder liegen ihr auf der Tasche.
Ich hatte auch einen Vater, der psychische Gewalt aus geübt hat.
Er lag dann später mit Bauchspeichelkrebs im Krankenhaus,
Er hatte damit schon öfters zu tuen,
Ich war der erste an Seinen Krankenbett,
nach dem der Arzt Ihm mitgeteilt hat,
das man für Ihn nichts mehr machen kann.
Er teile Mir es mit, unter Tränen mit,
was Sache ist.
Meine Anwort darauf : "Da gibt es schlimmeres!!!""
Als dann Meine Schwester Mir , als Er dann Wochen
unterv Drogen der Schmerz unterdrückt wurden,
Mir mitteilte über das Telefon,
das Er Tod ist, sagte Ich Ihr nur,
"" Sag Mir es morgen noch mal bescheid,
Ich möchte noch heute zum Training,
danach noch in die Disco!!""
 
Eigentlich ist es traurig hier zu lesen wieviele Erwachsene mit Gewalt aufgewachsen sind und dies als "Normal" ansehen. Ich weiß schon, es heißt immer "früher war das eben anders". Ja, war es, aber es gab auch früher schon Eltern die erkannt haben, dass Gewalt (sei es psychisch oder physisch) keine Erziehungsmethode darstellt.
Wohlgemerkt bedeutet gewaltfreie Erziehung nicht gleich antiautoritäre Erziehung ohne Konsequenzen. Mein Vater, Bj. 37 war Zeit seines Lebens der Überzeugung, dass das Anwenden von körperlicher Gewalt ein Zeichen des Versagens ist, weil es bedeutet, dass einem die Argumente ausgehen. Ich und meine Schwester sind also gewaltfrei aufgewachsen und tanzen dennoch der Gesellschaft nicht auf der Nase rum oder liegen ihr auf der Tasche.
Schlimm, meinen Eltern gab es einfach nichts, Mama ist wohl auch hin und wieder die Hand ausgekommen, aber Kinder züchtigen oder so was in der Art gab es einfach nicht.
Mein Vater war ein wilder Hund, da gab es9 mit 40+ noch Schlägereien mit Verhandlungen,aber Kinder schlagen gab es niemals.
 
in den 60er hat sich keiner was dabei gedacht - heiße es auch nicht gut - was damals mit mir gemacht wurde - inzwischen lebte keiner mehr von damals
Ändert nichts an meinem Beitrag, ist krank.
Aber mir ist schon klar dass es früher fast normal war.
Kenne selbst Kinder die geschlagen wurden, nur lief da irgendwas falsch.
In meiner Familie gab es sowas nicht, auch nicht bei unseren Verwandten, die hatten das nicht nötig!
 
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