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Ok. Selbstverständlich führt ein Rollentausch praktisch immer zu mehr Reflektion - absolut nix neues und ein altes Thema (siehe zB "Der Alpenkönig und der Menschenfeind" von Ferdinand Raimund)wollte ich anfangs auch schreiben, war mir aber zu banal
Interessanter wird es, wenn man aufschlüsselt, in welchen Punkten sich die Erkenntnisse des gegengeschlechtlichen Geschlechtertausches abspielen werden, und um die Sache NOCH SPANNENDER zu machen:
An die Damen: was denkt ihr, was ihr aus 1 Tag "Mann sein" lernen würdet, einerseits, als ihr selbst, andererseits als eure bessere Hälfte
und an die Männer ... was glaubt ihr, würdet ihr dann vielleicht begreifen oder herausfinden (wollen), nicht nur in Bezug auf das Frau-Sein (Finger in den Gedanken weg du Ferkel!!!), sondern eben speziell im Miteinander mit der Partnerin?
Eventuelle wäre das einmal ein witziges Rollenspiel, einen Abend lang den Gegenüber im partnerschaftlichen Miteinander zu spielen. Obwohl ich da die große Gefahr sehe, daß es massiv in den Fetischbereich abdriftet