Gerät die sexuelle Exklusivität zusehends in Verlust?

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"Dämlich" ist der Irrglaube, dass sexuelle Reize ausschließlich vom Partner ausgehen, bzw. auszugehen haben. Dafür ist unsere Gesellschaft viel zu freizügig, im Gegensatz zu islamisch geprägten Gesellschaften mit Verschleierungspflicht, die sich jeglicher Freizügigkeit entziehen wollen.
Wo hast du von anwesenden Usern geschrieben? 🤔
 
Theresa 1981 schrieb:

Wo hast du von anwesenden Usern geschrieben? 🤔

Post 89:

Viele sind hier eben nach dem Motto ""Appetit holen kann man sich ja, aber gegessen wird zuhause.""
 
Theresa 1981 schrieb:

Wo hast du von anwesenden Usern geschrieben? 🤔

Post 89:

Viele sind hier eben nach dem Motto ""Appetit holen kann man sich ja, aber gegessen wird zuhause.""
Du hattest von Muslimen geschrieben und einer freizügigen Gesellschaft. Also ca 95000000 Menschen in A, D, CH plus ein paar in I und SLO die hier mitschreiben
 
Hi,

witzig. Der Eingabgsbeitrag bezieht sich auf den offenbar geringer werdenden Stellenwert sexueller Exklusivität.

Darunter ist zu verstehen, das offenbar immer mehr Menschen von ihrem Partner keine sexuelle Treue mehr erwarten.

Es war ja nicht "Warum betrügen immer mehr Menschen ihre Partner?" gefragt.

LG Tom
 
Ich hab ja noch nie verstanden, warum so viele das Wort "Vertrauen" in Bezug auf Sexualität verwenden. Bei deiner Aussage wirds aber deutlich. .Und für mich noch unverständlicher, weil bei dir das Vertrauen ja offensichtlich auf emotionaler Ebene entscheidend ist. Ganz anders anders sehe ich das...wenn ich jemandem Exklusivität verspreche, kann der, dem ich das versprochen habe ausschließlich darauf vertrauen, dass ich nebenher nicht auch noch mit einem oder hundert anderen ungeschützten Geschlechtsverkehr habe. Das schützt aber niemandem davor, verlassen zu werden, sondern ausschließlich vor sexuell übertragbaren Krankheiten.
Freilich ist das entscheidend für eine Beziehung. Was du beschreibst, ist aber allenfalls eine F+. Mit Liebe hat das nix zu tun, wenn ich sexuelle Exklusivität zusage. Zu einer hohen Wahrscheinlichkeit wird es allerdings gar nicht eingehalten. Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Ist in etwa so wie das gemeinsame Swingern mit dem Partner. Einer fragt den anderen, ob es ihm recht wäre, zusammen in den SC zu gehen, weil meistens der Wunsch da ist, andere Haut zu spüren und überrumpelt dabei so manchen Partner. In Wirklichkeit will er oder sie eh nur den Freibrief zum Herumvögeln. Kann er gerne machen, nur ist das Vertrauen für mich dann weg. Macht den Partner auch nicht gerade verlässlich und wird dadurch als solcher unbrauchbar. Mit so jemandem möchte ich auch keine Zukunft planen. Damit degradiert man sich selbst zu dem allseits verächteten Sexobjekt. Sexualisierung ist ach so böse, aber wenn man es genau betrachtet, ist es nix anderes. Da beisst sich die Katze in den Schwanz.
 
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Hi,

witzig. Der Eingabgsbeitrag bezieht sich auf den offenbar geringer werdenden Stellenwert sexueller Exklusivität.

Darunter ist zu verstehen, das offenbar immer mehr Menschen von ihrem Partner keine sexuelle Treue mehr erwarten.

Es war ja nicht "Warum betrügen immer mehr Menschen ihre Partner?" gefragt.

LG Tom

Und da wird offenbar eine rein virtuelle "Untreue" heutzutage nicht mehr als ein "Fremdgehen" empfunden, sondern als Teil der gesellschaftlichen Realität akzeptiert.
 
nur geduld mein lieber: sobald bei frau der wunsch entsteht in gute hoffnung zu kommen, übedenkt sie oftmals auch das bild des potentiellen brutpflegers. da wird der coole macho typ gern auf den bissl moppeligen mit hornbrille, aber dafür sicherem einkommen als z.b. beamter, ausgetauscht,

gefickt wird ohnehin - zumindest im kopf - weiterhin mit dem macho ... :mrgreen:
Ja das ist bei vielen so der Fall… Echt widerlich
 
Weil Du andere bemitleidest, wenn sie mit dem Szenario FFM nichts anfangen können.

Anstatt Dich in @Mitglied #200286 hineinzuversetzen, denkst Du nur an Deine eigene Lust, die Dir eine Situation mit zwei Frauen beschaffen würde.
Falsch - auch schon beschafft haben - und ich sehe es immer noch als Positiv, wenn sich meine Frau und ich mit einer anderen Frau Vergnügen und die beiden Spaß haben.


Und den Zugang von @Mitglied #200286 habe ich abgeleitet, was er einerseits in vorherigen Ausführungen angedeutet und dann ja auch in seinen weiteren Statements sowieso näher ausgeführt hat .... u.a. da er sich als "Erfüllungsgehilfe" gesehen hat.

Übrigens auch die möglichen weiteren Vorszenarien zu so einer Einstellung sind in dem Kontext Negativ ... Verlust, Verlustangst, Auflösung der Beziehung zugunsten eines Anderen , Partnerin wendet sich vollkommen dem anderen Geschlecht zu etc. ...
Führt mitunter zu -> Meins, Meins, Meins .... Ablecken .... Meins :mrgreen:

Vielleicht liegt es an Ausdrücken wie "Bi-Lady-Action".
Wie hätte ich das Anders Beschreiben sollen ... "Elfenspiel mit möglicher Bärenbeteiligung" ?
:mrgreen:

Sind ja keine Vorstellungen eines Tastenwixxers sondern bereits erlebte und gelebte Realtität ...

LG Bär
 
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