Gerät die sexuelle Exklusivität zusehends in Verlust?

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Ich wollte wissen, ob deine Frau noch deinen Schwanz blasen darf, wenn sie es bei anderen auch tut.
Weiterhin .... Häufig und mit Hingabe :mrgreen:

Ich beurteile eine Person auch nicht nach der Anzahl der Sexpartner die Sie gehabt hat ;)
ich bin mir zu viel wert, ich möchte nicht mit einem Mann Sex, der schon mit 100 Frauen Sex hatte.
Zum Glück wird einem das ja auch nicht auf die Stirn tätowiert ...


LG Bär
 
Ich werde mich aus der Dikussion verabschieden.
Das Thema dreht sich in eine Richtung die mir nicht gefällt und auch ein hohes Eskalationspotential hat.
gute Idee
Das ist gemein, mit dem neuen nick ist ihr ein Licht aufgegangen. ;)
Nur ihr.
Wenn du emotionale Kälte suchst, hier wird dir geholfen.;)
Tja
Naja, für viele Krankheiten reichen oft ein paar Antibiotika, andere Verletzungen halten oft ein lebenlang.
Hat wohl nicht ganz geklappt. ;)
 
Es wird für Dich keine zufriedenstellende Antwort geben, da Du von Deinem nicht exklusiven Sexleben so überzeugt bist, dass Du nur diese Lebensart verstehen willst.
Falsche Annahme ... ich verstehe - oh Wunder - sogar Lebensarten gänzlich ohne Sex

Da gebe ich dir Recht. eine allgemeingültige zufriedenstellende Erklärung von Vor- und Nachteilen ist zu diesem Thema total sinnlos ^^

Wenn es dich nicht zufriedenstellt zu wissen dass andere Personen einfach andere Geschmäcker haben, dann kann man sich ja den Mund fusselig reden ^^
Dem Original Thread Narrativ stimme ich auch nicht zu. Es ist ein Gewinn dass sich Menschen die das wollen, sich freier ausleben dürfen. Gleichfalls finde ich das Narrativ dass monogame Leute was verpassen genauso unsinnig. :joyful:
Hier müsste man den Bogen jetzt weiter spannen ....

Wir waren bei Verzicht zugunsten ... und das dieser ja kein Mangel ist weil präferierter Lebensstil ...
Was ja sowieso Gut so ist, weil das ja auch perfekt seriell funktioniert :fies:
Somit ist die Abwechslung Sequentiell und das ohnehin limitiert durch Gesundheit und Lebenszeit ...
Man muss ja auch nicht auf Abwechslung verzichten, denn man Wechselt ohnehin ...

Halt dann den Partner ...

Sozusagen Partnertausch ...

Halt Irgendwie ....
:fies:


LG Bär
 
:mrgreen:

Der Veganerin wird dieser Verzicht ungefähr genauso schmerzen, wie mir der Verzicht auf Schwänze.. Ich fühle mit dieser Schwester und werde an sie denken, wenn ich das nächste Mal meine Hand in eine feuchte Muschi stecke, während ich meinen Mann küsse.

Ich hab direkt Mitleid mit mir selber, meinem Mann und auf alle Fälle mit der Veganerin die kein Schnitzel essen darf :sorry:
Du bist so herrlich selbstlos! :love: :mrgreen:
 
Hier müsste man den Bogen jetzt weiter spannen ....

Wir waren bei Verzicht zugunsten ... und das dieser ja kein Mangel ist weil präferierter Lebensstil ...
Was ja sowieso Gut so ist, weil das ja auch perfekt seriell funktioniert :fies:
Somit ist die Abwechslung Sequentiell und das ohnehin limitiert durch Gesundheit und Lebenszeit ...
Man muss ja auch nicht auf Abwechslung verzichten, denn man Wechselt ohnehin ...

Halt dann den Partner ...

Sozusagen Partnertausch ...

Halt Irgendwie ....
:fies:


LG Bär
Schade.

Ich finde das Thema sehr interessant und hätte gerne ein konstruktives Gespräch geführt. aber scheinbar möchtest du lieber eine Überlegenheit deiner Meinung herausarbeiten.

LG ☺️
 
Naja, für viele Krankheiten reichen oft ein paar Antibiotika, andere Verletzungen halten oft ein lebenlang.
das wäre das Mindeste, sich vor sexuell übertragbaren Krankheiten zu schützen. Ungeschützt ficken und dann den Partner mit Aids, Tripper oder anderen STDs anzustecken ist für mich das Allerletzte.
 
Für die meisten ist ja "sexuelle Exklusivität" ein hohes unabdingbares Gut. Die Frage zielt also darauf ab, ob eine Gesellschaft soweit verroht, dass Promiskuität die moralische Überhand gewinnen könnte und sich Verhältnisse wie in "Sodom und Gomorra" etablieren könnten, dem sicher viele gar nicht gewachsen wären.
 
Schade.

Ich finde das Thema sehr interessant und hätte gerne ein konstruktives Gespräch geführt. aber scheinbar möchtest du lieber eine Überlegenheit deiner Meinung herausarbeiten.

LG ☺️
Können wir gerne ..halt in einem anderen Thread ...der TE hat die Fragestellung ohnehin schon abgeändert ;)

LG Bär
 
Für die meisten ist ja "sexuelle Exklusivität" ein hohes unabdingbares Gut. Die Frage zielt also darauf ab, ob eine Gesellschaft soweit verroht, dass Promiskuität die moralische Überhand gewinnen könnte und sich Verhältnisse wie in "Sodom und Gomorra" etablieren könnten, dem sicher viele gar nicht gewachsen wären.
Ist es das tatsächlich...oder lediglich eine aus Bequemlichkeit übernommene, durch das Umfeld aufgeprägte Konvention ... Die vielfach unreflektiert Gelebt als Ideal angestrebt wird.

LG Bär
 
Ist es das tatsächlich...oder lediglich eine aus Bequemlichkeit übernommene, durch das Umfeld aufgeprägte Konvention ... Die vielfach unreflektiert Gelebt als Ideal angestrebt wird.

LG Bär

Lass doch die Leute machen wie sie wollen.
Du kannst Deine Erfahrungen sowieso nicht weitergeben, die muss jeder selber machen.

Eine glückliche Partnerschaft ist das Schönste auf der Welt und diese Glück exklusiv nur miteinander zu teilen ist etwas ganz Besonderes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Lass doch die Leute machen wie sie wollen.
Du kannst Deine Erfahrungen sowieso nicht weitergeben, die muss jeder selber machen.

naja, Du aber auch. :D

Eine glückliche Partnerschaft ist das Schönste auf der Welt und diese Glück exklusiv nur miteinander zu teilen, ist etwas ganz Besonderes.

Für manche ist es etwas ganz Besonderes, dieses Glück auch mit anderen zu teilen.

Soll jeder auf seine Art glücklich werden.

1968 gab es so was wie "freie Liebe", und das für alle. Schade, dass das immer mehr in Verlust geraten ist .... :D

LG Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ich verlange keine Erklärungen dafür, warum es Menschen in offenen Partnerschaften besser gefällt.
Bär möchte eine Aufrechnung machen, kommt mir vor.
Man kann nicht alles verstehen. Muss man auch nicht.
Allerdings verstehe ich nicht, warum so verbissen nach bestätigung für seine eigene Glückseeligkeit sucht.
Niemand macht ihnen ihre Lebensform streitig.

Wenn @Mitglied #469517 mal wieder in der Historienkiste wühlt, ist das natürlich lustig, bestenfalls hat er da gerade seine ersten Kinderschuhe getragen. Verklärter Blick.
Bei uns in der Stadt gab es bis 1975 ein paar übriggebliebene, 2 der damals Kommune genannten WGs, es gab passende Spitznamen, die eine nannte man Stalingrad, die ander Waterloo, die Streitereien und Liebesdramen waren berüchtigt.
Meine Schwester war als Studentin in Köln, meine Cousine in Berlin, deren Rückblicke waren immer alles andere wie positiv.
Aber wahrschnlich hat der Tom damals schon die Uschi Obermeier genagelt. ( also das Bild von ihr an die Klotür ) :mrgreen:
Wenn sich das Konzept tatsächlich so toll bewährt hätte, so wäre es sicher nicht so schnell verschwunden.
 
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