Glaubhaftigkeit der Politik

.......weil jedermann sehen konnte, was diese Leute damals geleistet haben für das Land und ihre Menschen. ........

und warum ist das heute micht mehr so? jede/r versucht nur für seinen eigenen vorteil den politischen job zu verwenden. egal in welcher partei.
freunderlwirtschaft ginbts in jeder partei. kennst keinen dort? dann wirst auch nix werden, egal wie gut du bist. quereinsteiger werden verraten, verkauft, verbrannt ......

die heutige politik sollte sich wieder mehr um die menschen kümmern, denn diese sind in den vergangenen jahrzenten völlig untergegangen.

heutzutage ist völlig wurscht wer am ruder ist, welche partei auch immer. was gescheites kommt bei keiner raus. auf die kleinen wird hingepeckt .... und ned jeder kann firmenchef werden. es muß auch welche geben die die arbeit verichten .....
 
und warum ist das heute micht mehr so? jede/r versucht nur für seinen eigenen vorteil den politischen job zu verwenden. egal in welcher partei.
freunderlwirtschaft ginbts in jeder partei. kennst keinen dort? dann wirst auch nix werden, egal wie gut du bist. quereinsteiger werden verraten, verkauft, verbrannt ......

die heutige politik sollte sich wieder mehr um die menschen kümmern, denn diese sind in den vergangenen jahrzenten völlig untergegangen.

heutzutage ist völlig wurscht wer am ruder ist, welche partei auch immer. was gescheites kommt bei keiner raus. auf die kleinen wird hingepeckt .... und ned jeder kann firmenchef werden. es muß auch welche geben die die arbeit verichten .....

das betrifft aber nicht nur die Politik sondern das ganze Weltgeschehen. Ein paar "wenige" steuern das. LEIDER
 
Im Spitzenmanagement der Wirtschaft besteht vielleicht mehr Verantwortung, doch sehe man sich nur exorbitante Abfertigungsunsummen (selbst beim In-den-Sand-setzen des Unternehmens) jenseits aller vernünftigen Relation an, kann der Vorstand alleine schon von den Zinsen einen mehr als angenehmen Lebensabend verbringen - irrelevant, ob nun Druck durch Nachrückende besteht.

Den Politikertypen stufe ich eher als Gschaftlhuber ein, welcher gerne im Rampenlicht steht und seine "Macht" auskostet. Verdienst nimmt hierbei einen zweitrangigen Stellenwert ein.

Und wie schon an anderer Stelle geschrieben, spielt Aussehen eine wichtige Rolle. Dieser junge, sympathische Mann hätte bei einer Meinungsumfrage zur Eignung des neuen Obmanns katastrophale Werte eingefahren, nicht wahr? :mrgreen:
 
auf jedem zweiten volksfest lächeln zu müssen, die bsoffenen auf den bällen, wo man erscheinen muss, a jeder dorftrottel oder bürgermeister (manchmal is des eh ein und derselbe) fühlt sich bemüssigt, den herrn politiker bei einer eröffnung mit irgendeinem blödsinn vollzuleiern....

ich bin amal. mit dem linzer vizebürgermeister auf der toilette zusammengetroffen. während dem pieseln hat ihn einer angesungen, wegen einer gemeindewohnung:haha:
der hat total cool reagiert, und hat ihm gsagt, er soll die adresse seinem chaffeur geben, der vorm lokal steht, und er wird sich drum kümmern.:)

er hat dann zu mir gsagt, sein gehalt kommt ihm schon eher vor wie schmerzensgeld:haha:
 
Ach schau, der Neid ....... das ist doch auch nur eine billige Ausrede, um vom eigenen Versagen abzulenken. Wieso hat es diesen Neid denn früher nicht gegeben?

ja...das waren halt noch zeiten...:roll:

ich kann dich beruhigen, die haben damals viel mehr gemauschselt als heute, nur war nix transparent..:mrgreen:

heute steht jeder furz in den medien. :cool:

politik war nie anders, und wird es auch nie sein, und wer hochmotiviert als bundesrat oder nationalrat einsteigt, und der welt ein loch reissen will, ist in 2 monaten auf dem boden der realität und in den niederungen der parteiarbeit angelangt, und des heisst endlose diskussionen, und ja keiner seite wehtun.:kopfklatsch:
 
24/7-Einsatzbereitschaft rechne ich Politikern an. Allerdings wählten sie selbst diesen Weg. Es kommt nur unglaubwürdig herüber, dass bei jeder Gelegenheit Vorschläge der Opposition zunichte gemacht werden. Das kommt einem wirklich so vor, als ob jeder der eigenen Partei nach der Pfeife des Obmanns tanzt. Hauptsache, es gibt ständig am anderen etwas zu bekritteln. Bei einem Wahlerfolg dann führen sie sich wie die kleinen Kinder auf. Im Grunde genommen ein Spiel - wie im Sport halt. "Wer ist der Stärkere".
 
So viel verdienen Österreichs Politiker

Und ich kleiner Angestellter habe so wie diese komplette Woche nach 22 Jahren nicht einmal Zeit zum Schiffen gehen, weil dir dauernd wer in den Ohren mit dem Dreck liegt, was die ohne zu wissen verbockt haben. Da liegt ein Wisch eben in seiner Unterschriftenmappe, er macht seine Paraphe dazu, da er schon um 15:30 wieder beim nächsten Bierzeltfest im Wahlkampf sein muss, aber ob das Ganze auch umsetzbar ist, kümmert den Herrn Politiker wenig.

Zum Drüberstreuen hast dann noch solche ***, die dem ganzen Land Schaden zufügen. Wenn ich ein falsches Briefpapier oder einen falschen Stempel nähme, stünde ich schon beim Rapport.

Aber weshalb darüber aufregen... Wir wissen eh lange genug, wie der Hase läuft (Freunderlwirtschaft).
 
du kannst di ja bewerben, bei die blauen genügts schon, wenn du keine vorstraf hast, dann bist scho fast im parlament

Naja, die machen es auch mit Vorstrafe (siehe Hojac vulgo da Westentaler!) und mangelnde Intelligenz und Integrität scheinen auch kein Hinderniss zu sein, als Blauer musst eigentlich nur s Handerl aufhalten und dabei fest auf die Anderen am besten auf, welche sich am wenigsten wehren können, schimpfen!

Das reicht dann schon für einen "ordentlichen" Volksvertreter! :roll:
 
Erfolge werden bejubelt, Misserfolge (oder offensichtliches Versagen) wird bei Gelegenheit der nächsten Wahl der Dummheit und dem Unverständnis der Wähler zugeschrieben, und eine Verantwortung für ihr Treiben übernehmen sie grundsätzlich nicht. Politisch ist es nicht erforderlich, moralisch sind sie offenbar dazu nicht fähig.

Es ist aber auch so, dass Erfolge von den anderen kleingeredet und nicht anerkannt werden und populistisch wirksame aber praktisch undurchführbare Versprechen von allen gemacht werden, die es nicht realisieren müssen. An der Undurchführbarkeit wiederum sind dann die Schuld, die es nicht umsetzen können statt derer, die zuviel versprochen haben.

Und die Politiker der damaligen Zeit haben es nicht nur verstanden, diesen Aufgaben gerecht zu werden, sie haben darüber hinaus es geschafft, dem Volk verständlich zu machen, dass "der Staat" sie alle sind, dass jeder für den anderen da sein muss, wenn es allen zusammen wieder besser gehen soll.

Bis ein Sonnenkaiser gesagt hat, er gehe, wenn das Volk nicht spurt.
Ceterum censeo die Verklärung der Vergangenheit hat immer stattgefunden und wird auch in 50 Jahren stattfinden. Dann wird unsere Gegenwart glorifiziert, weil vieles vergessen, unbeachtet und anders beleuchtet wird. Ich glaube nicht daran, dass früher alles besser war.
 
Eigentlich distanziere ich mich von den Blauen. Der stets vorlaute Giftzwerg Jörgl (eigentlich Rechtswissenschaftler von Beruf!) sorgte dafür zur Genüge. Daran erkennt man erst, wieviel von den Charaktereigenschaften eines Politikers abhängt, ohne dabei hinter die Kulissen sehen zu können.

Die sogenannte Ausländerpolitik dieser Partei finde ich indes gar nicht mal so arg verkehrt. Es kommt eben immer nur darauf an, wie man es dem Volk nahebringt. Sicherlich finden familiäre Schicksale und Drücker auf die Tränendrüse statt, sobald die angeblich selbstmordgefährdete Mutter ihrer abgeschobenen Kinder alleine im Spital zurückbleibt und die armen Kinder nun ohne Mutter dastehen. Wäre es besser gewesen, die Mutter mitzuschicken? Fakt ist: Die Einreise erfolgte illegal.

Auch die Mizi machte sich mit ihrer Härte diesbezüglich unbeliebt, doch schlussendlich gab es einen Konsens, der die Öffentlichkeit zufriedenstellte. Und so sollte es unabhängig von Farbe sein.

Vertritt ein Politiker mal seine persönliche Meinung, stößt er verständlicherweise gleich auf Gegenwind. ;)

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
 
war es sicher um einiges stressiger als heute, weil es damals keine Möglichkeit gab
Nein, damals war es viel einfacher. Es ist viel einfacher von einem niedrigen Niveau aus Verbesserungen für alle zu erreichen, als auf einem hohen Niveau alle zufrieden zu stellen. Frag' doch Gogolores, wie gut es uns heute allen geht! Also was jammern wir über die Politiker? Damals ist es allen viel schlechter gegangen und die haben nicht gejammert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Blecha Charly und der Andreas Maurer hatten's damals noch leichter. Nicht zuletzt aufgrund einer rosigen Wirtschaftslage und der vermehrt vorhandenen Mittelschicht.

Im Nachhinein interviewt sprechen sie auch das aus, was man von Politikern erwartet - nämlich Ehrlichkeit. Das sind die wenigen schönen Momente an diesem Geschäft.

Allein... allein der Name "Atomkraft" verbunden mit der Atombombe hot derartige Angstvorstellungen bei vün Leuten mit sich... ´s is gaunz normal. Wir Menschn san ängstlich. Wia füachtn uns voam Steabn.
 
Es ist viel einfacher von einem niedrigen Niveau aus Verbesserungen für alle zu erreichen, als auf einem hohen Niveau alle zufrieden zu stellen.
Das mag sein. Ich bezweifle aber, dass man das auch auf die unmittelbare Nachkriegszeit anwenden kann. Die Kunst damals war ja, aus nichts etwas zu machen. Ich nehme an, ich brauche Dir nicht zu erklären, dass damals so gut wie keine Ressourcen zur Verfügung standen, um etwas zu verbessern. Mit dem gleichen Geist, der heute in der Politik steckt, wären wir damit ned einmal bis 1946 gekommen ....

Und um zu wissen, wie gut es uns in Österreich geht, brauche ich niemanden zu fragen, ich brauch nur offenenen Auges durchs Leben zu gehen: noch nie gab es in Österreich so viele Menschen mit psychischen Erkrankungen. Nie zuvor haben so viele vor allem junge Menschen unter Sinn- und Perspektivlosigkeit gelitten. Alkoholismus und Drogenabhängigkeiten nehmen zu. Wieso sollte es uns gut gehen?

Richtig ist, dass sehr viele Menschen quasi "alles" haben, was das Diktat der Wirtschaft, der Werbung, und der Gesellschaft vorschreibt, um dazu gehören zu dürfen. Alles zu haben bedeutet aber nicht automatisch, dass es uns auch gut geht.
 
Und um zu wissen, wie gut es uns in Österreich geht, brauche ich niemanden zu fragen, ich brauch nur offenenen Auges durchs Leben zu gehen: noch nie gab es in Österreich so viele Menschen mit psychischen Erkrankungen.

Alles zu haben bedeutet aber nicht automatisch, dass es uns auch gut geht.

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Das Weltkriegsdrama wollte ich nicht anschneiden. Aber es scheint eine Tatsache zu sein, dass sich in den Nachkriegsjahren weniger Leute um Essentielles Sorgen machten, dies zu einem Wirtschaftsaufschwung führte und demzufolge Politik aus dem Ärmel heraus regieren konnte.

Ich erinnere mich an meinen ehemaligen Chef, als er davon sprach, dass es in den 60ern zweistellige Gehaltserhöhungen gab. Na sicherlich war das kein Verdienst der damaligen Politik, sondern die wirtschaftliche Konstellation zur späteren Nachkriegszeit.

Vereinfacht ausgedrückt haben wir heutzutage alles erreicht und stehen wieder am Zenit an. Deshalb wird auch so viel über Politiker gekäppelt, weil sich nur wenige daran erinnern können, wie es nach dem Krieg war, wo es zuerst galt, die lebensnotwendigsten Bedürfnisse zu stillen.
 
Langsam sollten wir uns die Frage stellen, welch schillernde Figur eine künftige politische Karriere bei den Roten bekleidet. Hierbei denke ich an den Ober-Zooologen, der vom Hörensagen Vinotheken präferiert.

Vielleicht kann uns Mr. Wien beim nächsten Ostereiersuchen behilflich sein, wo schon die Schriftführerin der örtlichen Parteiorganisation im öffentlichen Blatt unverzeihliche Beistrichfehler macht. :mrgreen:
 
Vorab sorry für das Dreifachposting.

"Es gilt Härte bei Kriminellen, aber in der Asylfrage zählt die menschliche Qualität."
Der neue ÖVP- Chef möchte damit offenbar eine Kehrtwende vom oft brachialen Stil, Vollzug und der mitunter auch abschreckenden Wortwahl der ins Finanzministerium wechselnden Innenministerin Maria Fekter einleiten.

Dieser Auszug entstammt lediglich der "bunten" Krone.

Nach wie vor bin ich der Ansicht, dass Wirtschaftsflüchtlinge im Gegensatz zu politisch Verfolgten keinen Persilschein erhalten dürfen. Machen die Ausnahmen Zogaj Schule, überschwemmen Gewiefte, die mit den inländischen Gesetzmäßigkeiten nur allzu gut vertraut sind, das Land.

Ich bin entschieden dagegen, dass wir dauernd Geld für karitative Zwecke ausgeben, sogar Familienbeihilfe ins Ausland bezahl(t)en, während sich der Jugo oder Türk mit seinem traubenartigen Anhang dabei ins Fäustchen lacht, in diesem österreichischen Paradies leben zu dürfen (bin übrigens selbst ein Achtel Jugo).

Alles, was der integrationsunwillige Jugo nach 40 Jahren in Österreich auf dem Bau versteht, ist "Penzion", "Podvrda" und "Supruga". Auf die Frage, wann er geboren sei, erfolgt "ja".

In Österreich regen wir uns immer gleich über solche skandalösen Sätze auf. Schaut man aber einmal nach Frankreich, werden dort ganz andere Saiten aufgezogen.
 
Politiker sind die Vertreter des Volkes, doch leider entwickeln sie sich immer mehr zu Verrätern am Volk, weil es nur mehr um die Partei geht und nicht mehr um die Menschen.:kopfab:
 
Kann sein, dass ich mich irre, doch es kommt mir so vor, dass Politiker früher vom Volk fürs Volk waren und dadurch einen besseren Zugang zu ihm hatten. Wobei sicherlich nicht alle über einen Kamm geschert werden sollten, in diesem undankbaren Job.
 
Also Politiker sollten schon noch das Volk vertreten... nur ist es eben blöd, weil es ja Partein gibt, diese Parteien stehen für gewisse Dinge und selbst inerhalb von Parteien gibt es unterschiedliche Interessen und Leute die differentiale Dinge präsentieren. Beispeil ÖVP, da gibt es sicher viele denen die Homoehe recht wäre und dann gibt es aber den wirklich Christlich Konservativen Flügel in der Partei, die sich da Querlegen. Die müssen sich erst mal Parteiintern einigen ect....

Was die Glaubhaftigkeit der Politiker betrifft, so wähle ich lieber jene von denen ich zumindest das Gefühl habe sie sind ehrliche Politiker die eben den Job machen um doch die Mehrheit des Volkes zu vertreten. Es ist aber schwierig, weil manchmal wird man entäuscht von so einer Person oder manchmal liegt man glücklicherweise auch Richtig und denkt sich "Gut das ich so gewählt habe".

Alles in allem halte ich Politiker für einen schwierigen und undankbaren Job, weil es gibt immer Kritik an einem, weil man kann nicht alles so machen, dass es jedem Recht ist.

Aber was Ernst Strasser da gemacht hat, finde ich eigentlich unter aller Sau.
 
Zurück
Oben