Heirat trotz Liebhaber/Sexbeziehung

Bonsoir les dames,

wie wäre es, den Thread wieder dem ursprünglichen Thema zu überlassen? :winke:
Ja.
Sag an, was die Kernfrage ist. :)
Oder was ist Deine Meinung: außer Haus oder daheim?
Vielleicht noch: Was ändert die Eheschließung an der Konstellation: Mann+Frau+Lover zu Ehepaar+Lover?

o.t.
Deinen Ordnungsruf hör ich natürlich gerne. :)
 
Gibt es hier ein Paar, das geheiratet hat obwohl die Frau einen festen Lover hat und diesen auch weiterhin trifft? Wenn ja, wie arrangiert ihr Euch? Geht die Frau allein zu ihrem Sexdate oder kommt der Lover zu euch?

Ja, wir. Meist fahre ich zu meinem f+, manchmal ist er auch bei uns.
 
Ich habe der TE eine Frage gestellt mit der Sexarbeiterin hatte ich nicht vor ein Gespräch zu führen.
Aber die TE scheint eh kein Interesse zu haben.
Das mag schon sein. Nur kann man halt in einem DISKUSSIONSforum in einem offenen Thread nicht ausschließen, dass sich andere Personen an der Diskussion beteiligen :) ;)
 
Das mag schon sein. Nur kann man halt in einem DISKUSSIONSforum in einem offenen Thread nicht ausschließen, dass sich andere Personen an der Diskussion beteiligen :) ;)
Eh nicht, man darf aber trotzdem auch sagen, dass einen seine Meinung nicht interessiert.
Mitunter genausowenig wie Dein Boomer-Argument vom Esel der sich immer zuletzt nennen sollte.
Der, dessen Gefühlsleben seinem Partner gegenüber sich mit der Unterschrift eines Dokuments ändert, hat eh ganz andere Probleme.
Dass sich Dinge über Jahre ändern, ist ganz klar.
Aber heiraten ist ja in der Regel kein Prozess der Jahre dauert.
 
Er_vom_Paar schrieb:
Ganz einfach. Abgesehen davon, dass schon früher der Esel sich immer selbst zuerst nannte, sind Veränderungen im Leben halt völlig normal
Was meine Frage nicht beantwortet. Und wie Du nachlesen kannst: Schon Oma pflegte stets zu sagen, dass er sich immer zuerst nennt. :)
 
Mitunter genausowenig wie Dein Boomer-Argument vom Esel der sich immer zuletzt nennen sollte.

Ich weiss, es interessiert Dich nicht und Du hast mich nicht gefragt. :rolleyes:
Trotzdem ist das kein Boomer-Argument, sondern zeitlose Höflichkeit.

@Mitglied #584208
Es ist schwierig, weiterzudiskutieren, da sich die TE nicht mehr beteiligt. Es ist nicht einmal klar, was genau ihr angesichts ihrer bevorstehenden Hochzeit (?) eigentlich konkret Probleme bereitet. Es scheint im Thread jedenfalls einen gemeinsamen Konsens zu geben, dass eine Eheschliessung keinen drastischen, einengenden Einschnitt mehr im Leben bedeutet - im Gegensatz zu früher. Dass die gesellschaftlichen Konventionen, die einst das Verhalten im "Bund für's Leben" diktierten, individuellen Interpretationen gewichen sind, ist jedenfalls eine positive Entwicklung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Trotzdem ist das kein Boomer-Argument, sondern zeitlose Höflichkeit.
@Mitglied #584208
Wenn meine Partnerin anwesend ist, kannst Du davon ausgehen, dass ich, sollte ich uns anderen gegenüber nennen, sie als erste nenne.
Da sie aber in diesem Forum nicht anwesend ist, kann ich auf diese Höflichkeit getrost scheißen.
Mit diesem Argument zu kommen ist einfach nur lächerlich, weil im Endeffekt keiner von Euch beiden meine Frage beantwortet hat.

Warum sollten sich die Gefühle einem Menschen gegenüber mit der Unterschrift eines Vertrages ändern?
Wer so denkt und wessen Gefühlsleben so leicht wandelbar ist, hat in meinen Augen ganz andere Probleme als die Frage, wo sie ihren Liebhaber nun trifft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heutzutage heiraten Paare oft nur, um gemeinsame Kinder zu zeugen und zu erziehen, ohne ihre früheren Beziehungen abzubrechen.
Du wirst alt mein lieber Hansi, das ist Schwachsinn.
Man heiratet schon lange nicht mehr nur der Kinder wegen.
90% der Elternpaare die ich kenne sind garnicht verheiratet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben