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So einfach geht es jetzt auch nicht mehr.Jeder Kreditnehmer am Balkan, welcher noch Kreditraten tilgt, ist ohnehin dumm.
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So einfach geht es jetzt auch nicht mehr.Jeder Kreditnehmer am Balkan, welcher noch Kreditraten tilgt, ist ohnehin dumm.
richtig erkanntIm Prinzip ist ein Insolvenzverfahren die sauberste Lösung.
richtig erkannt
Im Gegenteil, die haben dann noch Gewinn gemacht. Das beginnt mit dem Kaiser von Kärnten, der auf einem schönen Geldpolster, genannt Zukunftsfond, sitzt. Und die gestern erwähnten deutschen und französischen Banken und Fonds haben die Hypo - Anleihen zu einem wegen des Pleiterisikos vermutlich tiefen Kurs erworben und bekommen von der Badbank einen höheren Wert zurück.die derzeit süffisant lächelnd auf die "Anstaltslösung" hoffen, bei welcher sie selbst Null Euro Verlust haben,
hm....und was passiert mit 20 mrd Haftungen ?
http://www.erotikforum.at/diskussionsecke.95/hypo-alpe-adria.533805-seite24#post5386623
Und dann ist da noch der Kredit der Bayern LB in der Höhe von 2,3 Milliarden, der im Konkursfall natürlich im Rauchfang wäre.
Es ist witzig, wie die Angaben zur Landeshaftung sich von Quelle zu Quelle unterscheiden.24 Mrd. Euro waren es zu Beginn der Haftungsüberhnahme 1997 oder 1999. Aktuell sollen es noch 13 Mrd. Euro sein.
Diese Altkredite bezeichne ich nicht als laufende Geschäfte. Diese Kredite sind sowohl im Insolvenzfall weg als auch im Fall der Weiterführung. Wobei sich mir die Frage stellt, warum diese Leute unauffindbar sind. Es wird doch wohl möglich sein, diese dingfest zu machen.Was anderes als Verluste bringen die laufenden Geschäfte denn dann? Jeder Kreditnehmer am Balkan, welcher noch Kreditraten tilgt, ist ohnehin dumm. Andere machens vor und haben das Geld ins Trockene gebracht und sich dann vom Acker gemacht und sind unauffindbar.
Leider doch. Der österreichische Steuerzahler, vertreten durch die Kärntner Landesregierung, ist mittels Quasi-Investitionen in Ausfallsbürgschaften ein Risiko eingegangen. Weiters ist der österreichische Steuerzahler mittels Investition in die Hypo in Form der "Notverstaatlichung" ein Risiko eingegangen. Das Problem ist, dass der Steuerzahler nicht selbst entscheiden kann, wohin sein Geld investiert wird, sondern Vertreter/Verräter dies für ihn entscheiden.richtig erkannt
Denn dabei müßten dann auch alle jene Institutionen aus ihrer anonymen Deckung hervor und ihre Forderung beim Konkursverwalter anmelden, die derzeit süffisant lächelnd auf die "Anstaltslösung" hoffen, bei welcher sie selbst Null Euro Verlust haben, und der österreichische Steuerzahler dafür aber 100 % - obwohl dieser - im Gegensatz zu den diversen Institutionen - nie und nimmer irgendein Investitionsrisiko bei der Hypo Alpe Adria eingegangen ist
des war an den Enrico als frage gedacht, wie die Haftungen schlagend werden...
Und sogar wenn sie Genossenschaftsmitglieder wären, dann haften sie nur mit ihrer Einlage, nicht mit ihren Sparguthaben.
Der Zukunftsfonds gehört aber auch dem Steuerzahler, so fair muss man sein.Im Gegenteil, die haben dann noch Gewinn gemacht. Das beginnt mit dem Kaiser von Kärnten, der auf einem schönen Geldpolster, genannt Zukunftsfond, sitzt. Und die gestern erwähnten deutschen und französischen Banken und Fonds haben die Hypo - Anleihen zu einem wegen des Pleiterisikos vermutlich tiefen Kurs erworben und bekommen von der Badbank einen höheren Wert zurück.
Da unterliegst du einer Täuschung. Auch wenn der Begriff Haftung hier eigentlich falsch ist, sind Forderungen aus Spareinlagen immer nachrangig. Also haften die Sparer durchaus im übertragenen Sinne. Übrigens die Sparer aller Banken und Sparkassen.
Die Nachrangigkeit der Spareinlagen gegenüber anderen Verbindlichkeiten wird aber mit der Einlagensicherung mehr als aufgewogen. Bis 100.000 pro Person halt ...
Nein, weil jede Bank Mitglied in einem Einlagensicherungsfonds sein muss, sonst wird ihr die Lizenz entzogen.ist die hypo jetzt in einem einlagensicherungsfonds? oder wurde die schon rausgehaut?
Nein, weil jede Bank Mitglied in einem Einlagensicherungsfonds sein muss, sonst wird ihr die Lizenz entzogen.
Die Nachrangigkeit der Spareinlagen gegenüber anderen Verbindlichkeiten wird aber mit der Einlagensicherung mehr als aufgewogen. Bis 100.000 pro Person halt ...
Nein, weil jede Bank Mitglied in einem Einlagensicherungsfonds sein muss, sonst wird ihr die Lizenz entzogen.
Die Nachrangigkeit der Spareinlagen gegenüber anderen Verbindlichkeiten wird aber mit der Einlagensicherung mehr als aufgewogen. Bis 100.000 pro Person halt ...
Ich habe dabei an die Situation in Zypern gedacht, bzw. an die "Überlegungen" vom IWF. Daher macht es m.b.M.n. schon Sinn auf das Wesen von Spareinlagen hinzuweisen. Bevor das böse Erwachen kommt.
Echt nicht.Frage: hast du dich echt durch alle diversen Basel-Stufen durchgekämpft? Ohne Kopfweh? Respekt - echt jetzt
In Zypern war es so, dass alle Banken marod waren, weshalb auch die Einlagensicherung im Prinzip nichts nützt, weil die Garanten im Fall des Falles selbst pleite wären; es seid denn, der Staat garantiert wiederum die Einlagensicherung, und wird - wie im Fall Zypern - im Fall des Falles auch noch von den anderen Euro-Staaten unterstützt.Ich habe dabei an die Situation in Zypern gedacht, bzw. an die "Überlegungen" vom IWF. Daher macht es m.b.M.n. schon Sinn auf das Wesen von Spareinlagen hinzuweisen. Bevor das böse Erwachen kommt.