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Gast
(Gelöschter Account)
Es wird keinen Ausschuss geben.
Sagt der Spindelegger. Aber in der SPÖ rührt sich schön langsam Widerstand! Da tut sich was unter der aufgesetzten Oberfläche.
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Es wird keinen Ausschuss geben.
Das kann man so nicht sagen.
Wenn wir die FPÖ als Beispiel nehmen, so haben wir hier eine Partei, welche offiziell natürlich verfassungskonform ist, aber - wie wohl jeder weiß - in ihrem innerparteilichen Meinungsspektrum durchaus Platz für faschistoides Gedankengut bietet, bis hin zum NS-Bereich. Die Gefahr liegt also nicht darin, dass die FPÖ eine faschistische Partei wäre, denn das ist sie natürlich nicht. Man kann aber nicht ausschließen, dass innerhalb der Partei sich der nationale Flügel durchsetzt, und dass das zu erheblichen Problemen führen kann für den Fall, dass die FPÖ zur Zeit dieser internen Machtübernahme womöglich führend an einer Regierung beteiligt ist, das durften wir ja schon einmal erleben.
Davon abgesehen soll man sich nicht plump vertraulich darauf verlassen, dass eine Gefahr für die Demokratie lediglich von den Faschisten (was immer damit gemeint ist) ausgehen kann. Wenn man sich die österreichische Parteienlandschaft so ansieht, die Überzeugung der Politiker so gut wie aller Parteien, dass gerade sie die wahre Heilslehre verkünden, und dazu ihre Bereitschaft, ihre Meinung auch mit nicht lupenrein demokratischen Mitteln durchzusetzen, dann würde ich ohne Zögern davon ausgehen, dass ich jedenfalls die vier relevantesten Parteien durchaus für "diktaturfähig" halte, wenn sie nur die Gelegenheit dazu hätten.
Sagt der Spindelegger. Aber in der SPÖ rührt sich schön langsam Widerstand! Da tut sich was unter der aufgesetzten Oberfläche.
Ja, aber das Geld steht nicht dem zu, dessen Arbeitskraft durch die Maschine ersetzt wird, sondern dem, der die Maschine erfunden hat.
Für den Wegrationalisierten wäre es tatsächlich ein Geschenk. Mit Geschenken und Zuckerln funktioniert die Wirtschaft aber nicht. Die Maschinensteuer ist eine Schnapsidee.
Jacky aus Villach, da Dein eingestellter Link ja nicht funktioniert, hier die Top-10 der HYPO-Gläubiger, gemäss in der ZiB 2 veröffentlichten Liste.
Worunter sich immerhin 6 einheimische, sowie auch ein bayerisches Finanz-Unternehmen befinden.
Ich gehe mal stark davon aus, dass es diesen Mitarbeiter, dem dieses "Missgeschick" passiert ist, im ORF inzwischen auch nicht mehr gibt ...
Oft wird das über firmen-interne Investment-Fonds abgewickelt, welche den eigentlichen Auftraggeber nicht gleich ersichtlich machen.
Zur Erklärung, Kepler-Fonds sowie Spaengler Kapitalanlage, können der "schwarzen" Reichshälfte hinzugerechnet werden. Darin ist auch die Raiffeisen-Bank involviert.
Security KAG sowie Masterinvest sind wohl ohne eingehendere Recherchen nicht eindeutig definierbar, aber definitiv österreichisch.
BAWAG und Unicredit, sind wiederum klar. Wobei die Unicredit (Bank Austria) auch noch, in der von Bloomberg veröffentlichten Liste, mit der Pioneer Investment GmbH mit drinnen hängt, die zu einem der grössten HYPO-Gläubiger gerechnet wird.
Dieser Fonds hat ein Speck-ulations-Volumen von wohl inzwischen weit über 250 Milliarden Euros zur Verfügung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Pioneer_Investments
Unisono wird in sämtlichen bisher dazu veröffentlichten Listen, aber die BAWAG mit einem Anleihen-Anteil von nahezu 20% als der grösste HYPO-Gläubiger bezeichnet.
Da bin ich beruhigt. Also ganz im Sinne der Senkung der Lohnnebenkosten.die sogenannte "maschinensteuer" besser bekannt als die wertschöpfungsabgabe soll NUR die basis für die sozialabgaben verbreitern.
Da bin ich beruhigt. Also ganz im Sinne der Senkung der Lohnnebenkosten.
die sogenannte "maschinensteuer" besser bekannt als die wertschöpfungsabgabe soll nur die basis für die sozialabgaben verbreitern.
unser sozialsystem funktioniert so, dass die sozialabgaben auf grundlage der bruttolohnsumme der mitarbeiter errechnet werden und dass so kapitalintensive unternehmen die aber weniger personalintensiv sind weniger zum sozialssystem beitragen.
Ja, aber das Geld steht nicht dem zu, dessen Arbeitskraft durch die Maschine ersetzt wird, sondern dem, der die Maschine erfunden hat.
Für den Wegrationalisierten wäre es tatsächlich ein Geschenk. Mit Geschenken und Zuckerln funktioniert die Wirtschaft aber nicht. Die Maschinensteuer ist eine Schnapsidee.
Die Maschinensteuer ist ein wirtschaftspolitischer Schwachsinn. Du kannst es drehen und wenden wie du willst, aber damit würde nur unsere Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Billiglohnländern weiter verschlechtert.
Ist das unser Ziel?
Und wenn wir dank mangelnder Konkurrenzfähigkeit unserer Wirtschaft keine Arbeitsplätze mehr haben?wenn immer weniger leute eine arbeit haben - kommt das sozialsystem immer mehr unter druck, da nicht finanzierbar.....
kommt das sozialsystem immer mehr unter druck, da nicht finanzierbar...
Du kannst es drehen und wenden wie du willst, aber damit würde nur unsere Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Billiglohnländern nur nur noch weiter verschlechtert.
Und wenn wir dank mangelnder Konkurrenzfähigkeit unserer Wirtschaft keine Arbeitsplätze mehr haben?
Eine höhere Besteuerung der Wertschöpfung von Unternehmen wäre längst notwendig!
Die Steuerquote ist schon viel zu hoch. Statt über immer neue Steuern nachzudenken, sollten wir endlich lernen, die vielen Steuergelder sinnvoll auszugeben.
Dann sinds aber fort, die Unternehmen.
Heute gelesen (VN), abgelehnt. Es wird keinen Ausschuss geben.
Ganz abgesehen davon geht es hier ja um kapitalintensiv-produzierende Unternehmen. Die personalintensiv-arbeitenden sind ohnedies schon bis zum Anschlag besteuert.
Aber eben auch für eine gerechte Verteilung des gesamtwirtschaftlichen Erfolgs.
Die Unternehmensbesteuerung ist in beiden Fällen gleich.
Und ich dafür, dass derjenige, der viel zum Erfolg beiträgt, auch mehr vom Erfolg profitiert. Egal ob Arbeitnehmer oder Arbeitgeber.