Hypo-Alpe-Adria

wenn die baumarktkette vom essl in österreich ohnehin gewinnbringend geführt werden kann, ist es nicht notwendig, dass wir die sammlung kaufen, aber das wird der masseverwalter schon selber wissen ;)

sollen sich doch die gläubiger banken die bilder in ihre filialen hängen ;)
 
wenn die baumarktkette vom essl in österreich ohnehin gewinnbringend geführt werden kann, ist es nicht notwendig, dass wir die sammlung kaufen, aber das wird der masseverwalter schon selber wissen ;)

sollen sich doch die gläubiger banken die bilder in ihre filialen hängen ;)

wobei manches würd ich ned mal aufs klo hängen......aber dass wäre jetzt wieder a debatte "was ist kunst und was ist nur dreck" ;-)
 
was ist kunst und was ist nur dreck

Dass man den Arnulf Rainer beispielsweise als Künstler bezeichnet - das versteh' ich ned.
Da hat sich ein Spassvogel einmal den Scherz erlaubt, ein Gemälde von Rainer in einer Ausstellung zu übermalen. So wie es der Rainer halt auch tut.
Was war die Reaktion von Rainer: Geklagt hat er den Übermaler !!

:mauer:
 
Reinhold Mitterlehner zu Thema, wie ernst er Wähler und Petitionen nimmt. Sollte man wirklich anschauen - und staunen. Versprochen:

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Bei der missglückten Expansion der Baumarktkette Essl kann man eher noch von unkalkulierbarem Risiko sprechen. Aber bei der Hypo war der Misserfolg vorprogrammiert. Der Erfolgskomponenten der Manager orientierten sich an der Erweiterung der Bilanzsumme anstatt an Gewinnen. In Slowenien und Kroatien unter windschiefen, blossfüssigen Figuren Geld verleihen ist keine grosse Kunst. Ja, dieses Geld haben andere, aber es ist verbraten, futsch, auf ewig abzuschreiben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ui, der weiberer wirkt aber sehr genervt :shock:

das wird den hasen nicht gefallen :mrgreen:
 
Sollte man wirklich anschauen - und staunen.
Worüber soll man denn da staunen? Anderes war ja ned zu erwarten.

Immerhin sagt er wenigstens die Wahrheit: die Petition wird behandelt wie alle anderen auch: ab in den Papierkorb, und ein kräftiges "leckt uns am Arsch" an die zahlenden Mitbürger hinterher ....

Business as usual ... :cool:
 
Über die Impertinenz, mit welcher er das so frech-dreist ausspricht?
Dafür bin ich nicht mehr naiv genug. :nono:

Davon abgesehen ... die Impertinenz kommt ja nicht über Nacht, sie hat sich über Jahre und Jahrzehnte aufgebaut.
Man hat es nur (besonders seit der ÖVP-FPÖ-Regierung) geschickt verstanden, Österreich in "Gute" und "Böse" zu spalten, und da mit hundert Fingern auf die Bösen gezeigt wurde, haben die Wenigsten bemerkt, dass auch die Guten nicht die Engel waren und sind, als die sie sich gerne darstellen.

Jetzt sind wir halt in einer Phase, wo es zunehmend schwerer wird, alle Schuld einfach immer auf die FPÖ zu schieben, auch in der Causa Hypo, obwohl ja die Regierungsmitglieder verzweifelt an diesem Kurs festhalten wollen. Nur kauft's ihnen mittlerweile niemand mehr ab, weil Frau und Herr Österreicher offenbar darauf gekommen ist, dass es nicht schaden kann, allen Parteien auf die Finger zu sehen, so gut es eben möglich ist.
 
Da sagt einer mal die Wahrheit, und dann passt euch auch wieder nicht... Politiker haben es nicht leicht...
 
Jetzt sind wir halt in einer Phase, wo es zunehmend schwerer wird, alle Schuld einfach immer auf die FPÖ zu schieben, auch in der Causa Hypo, obwohl ja die Regierungsmitglieder verzweifelt an diesem Kurs festhalten wollen. Nur kauft's ihnen mittlerweile niemand mehr ab

schon deshalb kauft man Rot/Schwarz immer weniger die "Unschuld" ab, da eigentlich bereits die Notverstaatlichung (unter der Regierungsspitze Faymann/Pröll) im Jahr 2009 ein unnötiger Fehler war, genau so wie die nunmehr durch Rot/Schwarz getroffene Entscheidung, alles dem Steuerzahler brennen zu lassen.

Sosehr der Kern des Übels natürlich dazumal die Kärntner FPÖ war (wobei die damaligen Beschlüsse zur Landes-Milliardenhaftung auch von der SP und VP Kärnten mitgetragen wurden), wurden alle weiteren Weichen, in die falsche Richtung, von SPÖ und ÖVP gestellt.
Daher dürfen sich diese beiden Parteien über den entsprechenden Volkszorn nicht wundern.
 
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