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G
Gast
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nur so nebenbei: zuviel darfst aber auch nicht verdienen, sonst spießt sich das mit der Förderung
und beim 1%igen darlehen darfst nicht zu wenig verdienen. hab 2002 einen kredit bekommen. lohnzettel hat zu wenig ausgewiesen (da gerade mit dem studium fertig). aber ich man darf auch ältere lohnzettel vorweisen - meiner war 5 jahre alt und bekam dann kredit.
die moral von der geschicht: bist arm kriegst keinen 1%iges wohndarlehen......blechen darfst aber dafür.....
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Gast
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Querlink: https://www.bmf.gv.at/karussell/bericht_Steuerreformkommission.pdf?4o9rw0
Falls wer mal Zeit für eine Zusammenfassung für uns EFlern hat.
Falls wer mal Zeit für eine Zusammenfassung für uns EFlern hat.
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die armen wählen freiheitlich....
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die armen wählen freiheitlich....
ned nur die Armen....sondern auch die Mittel- und die Arbeiterschicht, weil die Roten mittlerweile untragbar sind
....und die Schwarzen bleiben mit ihrer Bauern- und Akademikerschicht ziemlich gleich....leider....aber die schwarze Seilschaft erlaubt nix anderes, sonst sinds beruflich am Sand
S
Gast
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Gast
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na ja besser ois immer die bildgschichten vom hc man gö!
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Ehrlich gesagt will ich mir das gar nicht durchlesen. Für mich ist "Steuerreform" Kandidat für das Unwort des Jahres 2015. Wie schon bei den Reformen 2004/05 und 2009 ist eigentlich kein Geld dafür da. D.h. die Einkommensteuer wird gesenkt, dafür werden aber entweder andere Steuern oder der Schuldenstand erhöht.
Statt einer Steuerreform sollte es lieber einmal eine Ausgabenreform geben. 200 Millionen geben wir heuer für Parteienförderung aus - und das ist nur die offizielle Zahl, die Dunkelziffer ist weit höher. Über 450 Landtagsabgeordnete leisten wir uns. Als Ergebnis haben wir 9 Bauordnungen, 9 Naturschutz- und 9 Jugendschutzgesetze. Dazu kommt noch de Bundesrat. Im Wiener Magistrat liegt das Pensionsalter im Schnitt bei unter 50 Jahren. Wien übernimmt als einziges Bundesland nicht einmal die Beamtenpensionsreform des Bundes. Überall wimmelt es von Spesenkassen, vom Kanzler bis runter zum Dorfbürgermeister. Milliarden werden jährlich für Werbung und Beratungsleistungen ausgegeben, Profiteure sind meist Freunde von Bundes- und Landeregierungsmitgliedern.
Die Liste ließe sich lange fortsetzen.
Bevor hier nicht reformiert = ausgemistet wird, wird sich nie eine echte Steuersenkung ausgehen
S
Gast
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Gast
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Stimme dir zu !! nur momentan schaut es eben so aus :
Anhang anzeigen 1357910
wir haben ein AUSGABEN PROBLEM !!!
S
Gast
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Gast
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na hoffentlich bleibts auch so....
oder hoffst dass in Osttirol auch an Donauturm bauen wollen/dürfen.... oder meinst das die Wiener jemals a Naturschutzgesetz für an Gletscher brauchen....
ok, das Komasauffen könnt ma in at einheitlich machen.....
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na hoffentlich bleibts auch so....
oder hoffst dass in Osttirol auch an Donauturm bauen wollen.... oder meinst das die Wiener jemals a Naturschutzgesetz für an Gletscher brauchen....
Die Bauordnungen der Länder treffen selbstverständlich auch Regelungen für Bauwerke wie den Donauturm. Auch das tiroler.
Die Landesgesetzgebung dient einzig und allein zur Rechtfertigung der Landtage, der Sicherung von Pfründen und Versorgungsposten. Und sonst nix.
H
Gast
(Gelöschter Account)
nö, das stimmt so net.....
Bauwerke so hoch wie der Donauturm san in einigen Bundesländer per Bauordnung gar nicht genehmigungsfähig, bzw. im Baubewilligungsverfahren anders zu handhaben.. (z.B.: Bauklassen)
in Einzelfällen hast sicher recht... a Pauschalierung is sicher net angebracht...
stellt dir nur vor, in Vorarlberg wollens a neue Bundesstraßen bauen.... soll da der Wiener Proporz vorfahren, um die Strasse bauen zu dürfen...
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Es gibt in der Tiroler Bauordnung eine Höhenbegrenzung von 20m, die aber nur im Falle des Fehlens eines Bebauungsplans greift und auch von der Baubehörde erster Instanz im Rahmen einer Ausnahmegenehmigung aufgehoben werden kann.
Was hat eine Bundesstrasse mit der Landesgesetzgebung zu tun?