"ich liebe dich"

...wäre dann ja passiv, der sub :rofl:..ich les ja nur mit, wer von euch sich durchsetzt...- wählt die Waffen, Ladys...:lalala:
 
...kleine Provokation...sorry :D

- hab grad schalk im Nacken...hatte nen guten Tag - und wie paar Seiten vorher mal erwähnt...irgendwie tut mir der Austausch hier gut...-

Natürlich bist du das nicht...- ist aber ab und an Mundart...wenn sich Arbeitskollegen mal frotzeln...sag ichs da auch...- ich sags eigentlich immer, unabhängig vom Geschlecht...
 
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Ich glaube nur an die Selbstverliebtheit. Wenn jemand einen passenden Partner gefunden hat, löst das in einem selbst Gefühle des Verliebtseins aus. Einen anderen als sich selbst zu lieben geht nicht.

Deahalb spreche ich bei Beziehungen von "Verliebtsein", nie von Liebe. Wahre Liebe hat mit Erotik nichts zu tun.
Du meine Güte, Marlene, was bist du für ein armer Mensch. Du denkst, einen anderen als sich selbst zu leben geht nicht? Dann behaupte ich das Gegenteil. :up: Verliebtheit steht am Anfang einer Beziehung, aber Liebe wächst MIT der Beziehung.
 
Du meine Güte, Marlene, was bist du für ein armer Mensch. Du denkst, einen anderen als sich selbst zu leben geht nicht? Dann behaupte ich das Gegenteil. :up: Verliebtheit steht am Anfang einer Beziehung, aber Liebe wächst MIT der Beziehung.

Vielleicht liest du nochmal, was ich geschrieben habe. So schwer ist das doch nun wirklich nicht zu verstehen.;)

Das Gefühl zu lieben kann man nur selbst haben und nicht anderen übertragen. Davon träumen zwar viele, geht aber nicht.

Ich fühle mich übrigens bei dieser absolut nicht neuen Erkenntnis eigentlich ganz wohl. :D
 
das gilt aber letztendlich für jedes gefühl, auch für hass.

Ist klar.
der letzte satz hingegen ist eine feststellung, die du nicht begründest.
daher kann ich das nicht nachvollziehen.

klingt ein wenig nach wortklauberei für mich.

Die Begründung liegt im Satz davor.

Ist auch nur eine mehr "biologische" und nüchterne Betrachtungsweise, die aber hilft, so manche Probleme in Sachen Liebe/ Verliebtsein besser zu verstehen.
 
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Wie bedeutend sind diese drei Worte für euch?
Sagt ihr das zu jedem Partner, oder habt ihr es bis jetzt noch keinem Mann/Frau gesagt?
Ist es für euch wichtig wer es zuerst sagt?

Hiermit sind ausschließlich romantische Beziehungen gemeint und keine Liebesbekundungen in Freundschaften oder Familien.
MMn verwenden viele Menschen diese Worte zu schnell, weil sie sich öfters verlieben. Oder haltet ihr es für möglich, dass man viele Partner auch wahrhaftig lieben kann und es nicht nur um eine Verliebtheit handelt?

"Und ich will es zeigen, nicht sagen. Du wirst es wissen, nicht glauben, nicht fragen."

Die Bedeutung der Worte hängt vom "zeigen" ab und ich sage es und zeige es und ich spüre es und höre es gerne....für mich liegt in so vielen Sätzen ein "ich liebe dich", in einem "ich brauche dich", "ich vermisse dich", "du machst mich glücklich", "ich bin immer da für dich",....

Ich mach mir keine Gedanken über den Unterschied zwischen Liebe und Verliebtheit, ich freue mich für jeden der Gefühle zeigen kann und sie auch zulässt, wie man die dann nennt/einteilt ist absolut wurscht. :)
 
du kannst aber schlecht eine tatsache mit einer persönlichen annahme begründen.
das funzt nicht.

Das ist keine persönliche Annahme, sondern eine Tatsache. Gefühle sind nicht übertragbar.

Und nochmal: Ich habe nur auf die TE geantwortet und begründet, warum ich in einer erotischen Beziehung von Verliebtsein ( also meinen Gefühlen ) spreche und nicht von "ich liebe dich".

Dass es in einer langjährigen Beziehung eine Liebe unabhängig von Erotik und Sex geben kann steht ja außer Zweifel. Ob auch hier der Sprachgebrauch der richtige ist, mag ich auch bezweifeln. Schließlich gibt es noch die Liebe zu Kindern/ Eltern/ Geschwistern, was wiederum eine andere Kategorie ist.
 
Das ist keine persönliche Annahme, sondern eine Tatsache. Gefühle sind nicht übertragbar.

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ach, marlene, das war nicht der gegenstand meiner kritik.

es ging um die unterscheidung zwischen den gefühlen und da hast du keine begründung geliefert, warum liebe und lieb haben so unterschiedlich sein müssen.
 
ach, marlene, das war nicht der gegenstand meiner kritik.

es ging um die unterscheidung zwischen den gefühlen und da hast du keine begründung geliefert, warum liebe und lieb haben so unterschiedlich sein müssen.

Es gibt verschiedene Formen der Liebe. Wiederum eine Tatsache. Das muss ich nicht begründen.
 
Es gibt verschiedene Formen der Liebe. Wiederum eine Tatsache. Das muss ich nicht begründen.
na ja. ich hab auch nie gesagt, du müsstest begründungen für liebe liefern.
das war leider dein eigener anspruch. du hast gesagt, dass man nur "sich selbst lieben kann" und nicht jemand anderen.

eine wirkliche begründung fehlt nach wie vor.

meine kritik zielt einzig und allein darauf, dass du es als tatsache hinstellst und nicht als eine persönliche empfindung,die selbstverständlich ok wäre.
 
wäre es nicht irgendwie cool, sich nicht mehr darüber zu fragen, was liebe ist ....

sondern sich darüber klar zu werden, ob ein gefühl, egal wie man es nun nennt, ... bestand hat?

wenn wir, egal wie wir es nennen, irgendwann dazu kommen, dass wir uns dessen sicher sind und es wirklich bestand hat,
dann werdenwir auch glücklich sein.

fertig, aus!
 
Wird leider sehr lapidar benutzt.

Ich bin sehr vorsichtig mit diesem Satz und wenn ihn jemand (in diesem Fall eine Frau) zu hören bekommt, dann weiß die Person, dass ich es aufrichtig meine und nichts daran zu rütteln vermag. Biblische Ausmaße und so. Dafür bin ich allerdings, nach Aussagen von Fam & Co., viel zu wählerisch. :rolleyes:
[...]
MMn verwenden viele Menschen diese Worte zu schnell, weil sie sich öfters verlieben. Oder haltet ihr es für möglich, dass man viele Partner auch wahrhaftig lieben kann und es nicht nur um eine Verliebtheit handelt?

Ergo: Ich stimme dir eh zu, naova. Aber es gibt ja auch Polyamorie ... und Polygamie ist ur-alt; wird auch weiterhin praktiziert. Vielleicht sind ja doch nur wenige Menschen monogam; möchten sich aber diese Tatsache nicht eingestehen, weil sie das europäische Idealbild der Familie (ständig) im Kopf haben.

Freud hat sich damit viel beschäftigt... glaubich. Hatte damals paar Artikel zu dem Ganzen. Alles weg.
 
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