Immer mehr Studentinnen prostituieren sich

Das Studium dauert heutzutage oft über das 25. Altersjahr und deshalb möchten viele dieser Studierenden endlich eigenes Geld verdienen. Da ist die Verlockung schon gross, sich für Liebesdienste bezahln zu lassen. Man muss die Liebhaber ja nicht gleich im Milieu suchen und die aktivität als Prostitution etikettieren.

Ich bin arbeitsmässig hie und da dort unterwegs, da trifft man welche, die sind über 40...:nailbiting:
 
Ich bin arbeitsmässig hie und da dort unterwegs, da trifft man welche, die sind über 40...
Unsere Enkelin, für die wir aufkommen, wird demnächst 30 Jahre alt und ist immer noch am Studieren. Sie beschloss vor etwa drei Jahren, eigenes Geld zu verdienen als Serviererin in der Stadt und in den Sommerferien in einem hochalpinen Berghaus.
 
Unsere Enkelin, für die wir aufkommen, wird demnächst 30 Jahre alt und ist immer noch am Studieren. Sie beschloss vor etwa drei Jahren, eigenes Geld zu verdienen als Serviererin in der Stadt und in den Sommerferien in einem hochalpinen Berghaus.

Für die Pensionsvorsorge vorbildlich,
viele denken nicht so weit,
Hotel Mama gibts nicht ewig :)

nicht nur finanziell, finde es trotzdem gut, es zu unterstützen, aber irgendwann wird es Zeit,
selbständig, unabhängig zu sein,
Ihr lebt nicht ewig...
 
Das Studium dauert heutzutage oft über das 25. Altersjahr und deshalb möchten viele dieser Studierenden endlich eigenes Geld verdienen. Da ist die Verlockung schon gross, sich für Liebesdienste bezahln zu lassen. Man muss die Liebhaber ja nicht gleich im Milieu suchen und die aktivität als Prostitution etikettieren.

Sondern?
 
In D, in den Bordellen, wird es in den Semesterferien interessant. Vor allem kommen viele Studentinnen aus dem europäischen Ausland, um sich ihre Bezüge aufzubessern.
Das Leben in Europa ist teuer, die staatlichen Hilfen und die Einkommen für Ferienjobs gering bis nicht vorhanden.
Ich habe schon Studentinnen gehabt, die haben nach dem Studium keinen Job gefunden und arbeiten weiter im Gewerbe.
Oder Juristinnen, die im Staatsdienst arbeiten und so wenig verdienen, dass sie im Urlaub und an den Feiertagen hier ihr Einkommen aufbessern müssen.
Naja, so ist das Leben.
ich meine, das ist ein Geschichterl. Vielleicht einige wenige Ausnahmen die schwarz, vielleicht ohne Deckel als Escort arbeiten. Eine Juristin im Staatsdienst darf keinen Nebenjob machen, der mit dem Staatsdienst nicht gut vereinbar -standesgemäß- ist. Und ein Nebenjob muss deklariert sein und muss bei der Finanzbehörde ….
 
Wenn man sich mit einem Master- oder Diplomabschluss begnügt, solte das für jede Studienrichtun möglich sein.

Für Medizin und einige naturwissenschaftliche/techn. Studienrichtung mit vielen Labors/Übungen könnte es in Österreich für die Männer knapp werden das (Diplom)Studium mit dem 25. Lebensjahr abzuschließen, nämlich dann wenn sie vorher noch ihren Grundwehrdienst absolviert haben.
 
Haben in Deutschland mal eine kennengelernt und die schrieb sogar ihre Masterarbeit ihres Soziologiestudiums darüber.
 
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