Immer mehr Studentinnen prostituieren sich

Was mich skeptisch macht, ist, dass Prostitution ein enormes negatives Bild auf jede Frau wirft, die das zugibt. Kommt es raus, hast wahrscheinlich eine Ewigkeit mit extra sexueller Belästigung und enormer Benachteiligung im Job zu kämpfen.
Gerade in Anbetracht dessen würde es doch besonders gut passen, neben dem Studium einem Job als SW nachzugehen. So vermeidet frau Lücken im Lebenslauf, wenn sie es künftigen Arbeitgebern gegenüber nicht zugeben will.

Abgesehen davon, wenn frühere SWs auch im 21.Jahrhundert in späteren Jobs noch mit Nachteilen oder sogar sexueller Belästigung zu kämpfen haben, ist es ein Armutszeugnis.
 
ich meine, das ist ein Geschichterl. Vielleicht einige wenige Ausnahmen die schwarz, vielleicht ohne Deckel als Escort arbeiten. Eine Juristin im Staatsdienst darf keinen Nebenjob machen, der mit dem Staatsdienst nicht gut vereinbar -standesgemäß- ist. Und ein Nebenjob muss deklariert sein und muss bei der Finanzbehörde ….
Du kennst dich mit Steuern in Rumänien aus. Das ist gut. Wie hoch sind dort die Steuern im Nebenjob? Wenn ich das lese frage ich mich, ob der Schreiber noch alle Tassen im Schrank hat
 
Abgesehen davon, wenn frühere SWs auch im 21.Jahrhundert in späteren Jobs noch mit Nachteilen oder sogar sexueller Belästigung zu kämpfen haben, ist es ein Armutszeugnis.
SW ist ein ehrbarer Beruf wie der einer Masseurin. Deshalb schlug ich vor, dafür in Berufslehre einzurichten, der Forschlag stiess aber nicht auf Anerkennung.
 
In Autobiografien, die im letzten Jahr in Deutschland und Frankreich erschienen sind, schildern junge Frauen die dunkle Seite ihres Doppellebens, mit der sie ihr Studium finanzierten. Auch in der Schweiz gibt es das Phänomen der Studentinnen-Prostitution. Dafür sind nicht hohe Lebens- und Studienkosten die Hauptgründe, vielmehr lockt das schnelle, grosse Geld.
Was ist Eure Meinung zu diesem Trend?
Ich glaub das ist alles ein großer Irrtum und denke, dass immer mehr Prostituierte anfangen zu studieren.
:D
 
Bei einer gute de reden wir mal von ca 5000 bis 7000 Euro Einkommen...minus Steuer, Miete Strom usw...dafür aber rechtliche Auflagen wie grüne Karte ,meldepflicht, und 1 mal pro Woche zum amtsarzt zweck Untersuchung für die grüne Karte...! Das heisst dann öffentlich gemeldet usw...! Habe beruflich mit viel Studenten zu tun..hauptsächlich Zahnmedizin und Wirtschafts Studierenden...und da spielt Geld keine Rolle...speziell in der Zahnmedizin...bei den wirtschaftsstudenten is es gemischt da kann es schon sein das manche ihr Studium de facto als sw finanzieren...bleibt nur die Frage ob offiziell oder nicht...Fakt ist der Prozentsatz derer die das machen ist verschwindend gering...eher bedient es ein klischee
 
Haben in Deutschland mal eine kennengelernt und die schrieb sogar ihre Masterarbeit ihres Soziologiestudiums darüber.
Gibt's doch im EF auch, Ronja von Mattiswalde - im Übrigen eine höchst eloquente Mitdiskutantin.

Edit: Sie nennt sich seit einiger Zeit Thorja von Thador.
 
Bei einer gute de reden wir mal von ca 5000 bis 7000 Euro Einkommen...minus Steuer, Miete Strom usw...dafür aber rechtliche Auflagen wie grüne Karte ,meldepflicht, und 1 mal pro Woche zum amtsarzt zweck Untersuchung für die grüne Karte...! Das heisst dann öffentlich gemeldet

Sorry, das stimmt alles nicht. Wir reden hier von Studentinnen, die das NEBEN dem Studium machen, und zwar 2020.
 
Ok na dann...ist mir neue das das nicht stimmt aber ok...auch wenn sie es nebenbei macht sind 5000 Euro locker drinn
 
Ist meiner Meinung nach ein Fake. Oft steht:
Bin Studentin brauche das Geld zum Studium. Ha, dass ich nicht lache. Die Kunden werden nur mit dem Schmäh abgezockt
 
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