Immer mehr Studentinnen prostituieren sich

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
ned umsonst gibts fürs rotlicht milieu eigene gebiete.
Nicht für das Milieu an sich, was Du meinst ist der Straßenstrich...
aber hier reden wir von ehrbaren berufen. ( gesellschaftlich anerkannte )
Nur etwas gesellschaftlich anerkanntes als ehrbar zu bezeichnen... congrat....
Dann ist Kanalräumer, Klofrau auf der Autobahnraststation, usw. also alles nicht ehrbar?
Denn die sind auch bei sehr vielen Menschen nicht gesellschaftlich anerkannt...

Nur weil ein paar Ewiggestrige in ihrem Mindsetting noch in der Vergangenheit leben
kann man nicht sagen, das ist kein ehrbarer Beruf...

JEDER Beruf ist ehrbar, so lange man auf ehrliche Weise seinen Unterhalt verdient...

Das Witzige ist ja: Ein "frischgfangter" Bankbeamter der mit Anzug und Krawatte an der Kasse sitzt und weniger verdient als ein Handwerker, dem wird fast hinten hineingekrochen vor lauter Ehrfurcht und ein Handwerker, der in der Blauen selbige Filiale betritt, wird von oben herab angesehen...

Manchmal versteh ich den Arnautovic echt mit seiner damaligen Aussage ggü. dem Exekutivbeamten...

Just my 2 cents
 
Nicht für das Milieu an sich, was Du meinst ist der Straßenstrich...

Nur etwas gesellschaftlich anerkanntes als ehrbar zu bezeichnen... congrat....
Dann ist Kanalräumer, Klofrau auf der Autobahnraststation, usw. also alles nicht ehrbar?
Denn die sind auch bei sehr vielen Menschen nicht gesellschaftlich anerkannt...

Nur weil ein paar Ewiggestrige in ihrem Mindsetting noch in der Vergangenheit leben
kann man nicht sagen, das ist kein ehrbarer Beruf...

JEDER Beruf ist ehrbar, so lange man auf ehrliche Weise seinen Unterhalt verdient...

Das Witzige ist ja: Ein "frischgfangter" Bankbeamter der mit Anzug und Krawatte an der Kasse sitzt und weniger verdient als ein Handwerker, dem wird fast hinten hineingekrochen vor lauter Ehrfurcht und ein Handwerker, der in der Blauen selbige Filiale betritt, wird von oben herab angesehen...

Manchmal versteh ich den Arnautovic echt mit seiner damaligen Aussage ggü. dem Exekutivbeamten...

Just my 2 cents


Also ich hab sehr viel Respekt für Putzfrauen etc.... ich geh sogar soweit das ich sage das alle *minderwertig anerkannte* Berufe besser bezahlt werden sollten und besser angesehen werden. Aber Perlen vor die Säue. Die Diskussion hab ich aufgegeben.

Da kommt dann nur immer mimimi wofür hab ich dann studiert usw......

Der Mensch braucht halt immer wen auf den er herabsetzen kann leider.
 
Also ich hab sehr viel Respekt für Putzfrauen etc.... ich geh sogar soweit das ich sage das alle *minderwertig anerkannte* Berufe besser bezahlt werden sollten und besser angesehen werden. Aber Perlen vor die Säue. Die Diskussion hab ich aufgegeben.

Da kommt dann nur immer mimimi wofür hab ich dann studiert usw......

Der Mensch braucht halt immer wen auf den er herabsetzen kann leider.
Der Mensch braucht das nicht, aber du ganz offensichtlich, sonst würdest du nicht andere, bzw. deren Berufe als unehrbar erachten. Doppelmoral und Respektlosigkeit vom Feinsten, was du hier präsentierst. Wer mit "ehrlicher Arbeit" sein Geld verdient, der ist auch ehrbar. Ganz gleich, ob dir das schmeckt, oder nicht. Ob das die LKW-Fahrerin ist, die Putzfrau, die Managerin, die Lehrerin, oder die Sexarbeiterin, macht dabei keinen Unterschied.
 
JEDER Beruf ist ehrbar, so lange man auf ehrliche Weise seinen Unterhalt verdient...

Okay. :haha:



Das Witzige ist ja: Ein "frischgfangter" Bankbeamter der mit Anzug und Krawatte an der Kasse sitzt und weniger verdient als ein Handwerker, dem wird fast hinten hineingekrochen vor lauter Ehrfurcht und ein Handwerker, der in der Blauen selbige Filiale betritt, wird von oben herab angesehen...

Das heißt, deiner Ansicht nach ist das monetäre Einkommen einer Person ausschlaggebend für den Respekt der ihr zusteht, nicht Äußerlichkeiten (aber auch keine Persönlichkeitsmerkmale wie (Aus-)Bildung, soziale Kompetenz, Reflektiertheit, etc. oder das 'Ansehen' bzw. der 'gesellschaftliche Mehrwert' eines Berufes).
Das sind natürlich 'nicht oberflächliche Werte' :haha:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Offtopic: Wenn das stimmt was du schreibst bin ich unsagbar glücklich vor 35 Jahren auf der TU studiert zu haben, unter Menschen. Ich hab allerdings von meinen Kindern, studieren beide Lehramt, nicht von solch asozialen Umständen erzählt wie sie du von der WU berichtest, überhaupt nicht bekommen.
WU Studenten sind sicher auf eine etwas andere Art speziell als jene von der TU…..Soziopathen laufen dort aber auch nicht herum......die findet man noch am ehesten am Juridicum. :mrgreen:
 
Das Witzige ist ja: Ein "frischgfangter" Bankbeamter der mit Anzug und Krawatte an der Kasse sitzt und weniger verdient als ein Handwerker, dem wird fast hinten hineingekrochen vor lauter Ehrfurcht und ein Handwerker, der in der Blauen selbige Filiale betritt, wird von oben herab angesehen...



Kleider machen Leute, Menschen werden oft zuallererst nach ihrem Äußeren beurteilt.
 
Das heißt, deiner Ansicht nach ist das monetäre Einkommen einer Person ausschlaggebend für den Respekt der ihr zusteht,
Das hast alleine Du hineininterpretiert... aber so ist das halt... man liest und versteht immer nur das, was man verstehen will...
soziale Kompetenz, Reflektiertheit,
Und für mich geht es NUR UM DAS! Aber sorry, dass ich einem Anzugträger, der ein geringeres Einkommen hat als so mancher Kunde im Blaumann und den aber als minderwertig von oben herab behandelt, diese soziale Kompetenz in Abrede stelle...
der 'gesellschaftliche Mehrwert' eines Berufes)
Definiere "gesellschaftlicher Mehrwert"...
nicht Äußerlichkeiten (aber auch keine Persönlichkeitsmerkmale wie (Aus-)Bildung
Auf Äußerlichkeiten gebe ich nichts... Auch in einem Maßanzug bleibt ein Prolet ein Prolet oder ein sozialkompetenter Kleingeist ein solcher...
Und Ausbildung hat nichts mit Bildung zu tun und schon gar nichts mit der Komponente des sozialen Verhaltens...

Aber was diskutier ich...
Wird sinnlos sein mit jemanden zu debattieren, der versucht, durchaus ernstgemeinte Beiträge in einer unter erwachsenen Menschen normal geführten Diskussion, ins Lächerliche zu ziehen durch Hinzufügen infantiler Smileys...
 
Das hast alleine Du hineininterpretiert... aber so ist das halt... man liest und versteht immer nur das, was man verstehen will...

Ähm, sollte dem so sein bitte ich um Erklärung worauf sich deine Formulierung...

... an der Kasse sitzt und weniger verdient als ein Handwerker, ...

bezieht, wenn nicht auf das finanzielles Einkommen?

Auf Äußerlichkeiten gebe ich nichts...

...deshalb führst du sie ja auch als zweites Unterscheidungskriterium an :roll:

... Bankbeamter der mit Anzug und Krawatte ...

Und Ausbildung hat nichts mit Bildung zu tun und schon gar nichts mit der Komponente des sozialen Verhaltens...

Ernsthaft? :haha:

Hört man aber eigentlich auch nur von den 'bildungsfernen Schichten' :haha:

Aber sorry, dass ich einem Anzugträger, der ein geringeres Einkommen hat als so mancher Kunde im Blaumann und den aber als minderwertig von oben herab behandelt, diese soziale Kompetenz in Abrede stelle...

:vorsichtig:

Dein Weltbild ist echt traurig...
 
bezieht, wenn nicht auf das finanzielles Einkommen?
War als Vergleich gedacht, dass der "mit Anzug und Krawatte" trotz niedrigerem Einkommen
...deshalb führst du sie ja auch als zweites Unterscheidungskriterium an :roll:
siehe oben...
und eines wundert mich jetzt schon.... da wird ständig von gesellschaftlichen Normen debattiert, was die Allgemeinheit als gut situiert bezeichnet, und dann wird einem der selbe Schuh angezogen, obwohl - wenn man die Beiträge nicht aus dem Zusammenhang reißt und dementsprechend auch liest und versteht - ich ganz klar deutlich gemacht, dass ICH keinen Unterschied mache aufgrund des Outfits...
Da issa jo wieda, der infantile Smiley...
Ja, ernsthaft, mir wurde schon zu oft das Gegenteil bewiesen, gut (aus)gebildet zum Fachidioten, geschäftlich erfolgreich, über "Leichen gehend" aber sowohl in Empathie als auch in Sympathie so kleingeistig, dass dieser problemlos unter dem Teppich Limbo tanzen könnte....
Hört man aber eigentlich auch nur von den 'bildungsfernen Schichten' :haha:
Dann wird' schon stimmen... 4 abgeschlossene Berufsausbildungen, bald ein 5. dazu, im Bildungswesen tätig... Das ist eindeutig zu wenig, um als gebildet zu gelten...
Wart, ich will auch einmal.... wo ist er nur....? Ach da: :haha:
Dein Weltbild ist echt traurig...
Da sind noch viel mehr Dinge traurig... aber nicht nur bei mir...

-ato
 
War als Vergleich gedacht, dass der "mit Anzug und Krawatte" trotz niedrigerem Einkommen

siehe oben...
und eines wundert mich jetzt schon.... da wird ständig von gesellschaftlichen Normen debattiert, was die Allgemeinheit als gut situiert bezeichnet, und dann wird einem der selbe Schuh angezogen, obwohl - wenn man die Beiträge nicht aus dem Zusammenhang reißt und dementsprechend auch liest und versteht - ich ganz klar deutlich gemacht, dass ICH keinen Unterschied mache aufgrund des Outfits...

Also doch das Einkommen ;)
Kleider machen eben Leute. War immer so, wird immer so sein - und Ausnahmen bestätigen die Regel.
Auch aber hindert niemand einen Bauarbeiter daran sich im Frack an der Hofer-Kasse anzustellen ;)

Da issa jo wieda, der infantile Smiley...
Ja, ernsthaft, mir wurde schon zu oft das Gegenteil bewiesen, gut (aus)gebildet zum Fachidioten, geschäftlich erfolgreich, über "Leichen gehend" aber sowohl in Empathie als auch in Sympathie so kleingeistig, dass dieser problemlos unter dem Teppich Limbo tanzen könnte....

s.o.

Dann wird' schon stimmen... 4 abgeschlossene Berufsausbildungen, bald ein 5. dazu, im Bildungswesen tätig... Das ist eindeutig zu wenig, um als gebildet zu gelten...
Wart, ich will auch einmal.... wo ist er nur....? Ach da: :haha:

Ich habe dich nie als 'bildungsfern' bezeichnet - wenn du dich selbst so siehst: dein Problem.


Da sind noch viel mehr Dinge traurig... aber nicht nur bei mir...

-ato

D'accord.
 
Wie gesagt, ich hab die vorigen 190 Seiten nicht gelesen ...und danke für die Löschung eines Denunzierung Beitrages - dem Ersteller und der betreffenden Person wurde damit nichts gutes getan
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn sich eine Studentin mit Sex Ihr Studium finanziert, werde ich sie dafür nicht verurteilen. Viel wichtiger is, dass was lernt :lehrer:

Ganz meine Meinung. :mrgreen:

Wenn dann zu dem wertvollen Wissen aus der Theorie des Studiums auch noch praktische Erfahrungen aus dem Nebenerwerb dazukommen, kann das richtig was. So ein Rollenspiel während der SW-Tätigkeit (um das bisweilen als anrüchig empfundene Wort "Prostitution" zu umgehen) kann da vielleicht gute Dienste für eine Studentin leisten, um schon vorab in die spätere Ausübung einer Vorgesetzten-Anstellung hineinzuwachsen. Ein bißchen weibliche Dominanz trainieren, um später als Lehrerin, leitende Beamtin oder sonstige Beschäftigte in einer Führungsposition ausreichend sattelfest zu sein, stelle ich mir durchaus nützlich vor.
 
@Mitglied #278889 ich versuche was Du geschrieben hast aufzudröseln und als praktische Grundausbildung für Studentinnen richtig zu verstehen (verzeih, da is auch a bissl Sarkasmus dabei):

Wenn dann zu dem wertvollen Wissen aus der Theorie des Studiums auch noch praktische Erfahrungen aus dem Nebenerwerb dazukommen, kann das richtig was.
Die praktische Erfahrung aus dem Nebenerwerb währe VÖGELN und/oder der ideale Umgang mit dem der ihn Ihr rein steckt?
So ein Rollenspiel während der SW-Tätigkeit (um das bisweilen als anrüchig empfundene Wort "Prostitution" zu umgehen) kann da vielleicht gute Dienste für eine Studentin leisten, um schon vorab in die spätere Ausübung einer Vorgesetzten-Anstellung hineinzuwachsen.
VÖGELN und/oder der ideale Umgang mit dem Klienten wäre also das Rollenspiel um in die spätere Ausübung einer Vorgesetzten-Anstellung hineinzuwachsen?
Ein bißchen weibliche Dominanz trainieren, um später als Lehrerin, leitende Beamtin oder sonstige Beschäftigte in einer Führungsposition ausreichend sattelfest zu sein, stelle ich mir durchaus nützlich vor.
Auch klar, beim VÖGELN kann sie ein bißchen weibliche Dominanz trainieren, jedenfalls ihn ordentlich reiten um in einer Führungsposition ausreichend sattelfest zu sein?

Wie sollt ma das nennen, um das bisweilen als anrüchig empfundene Wort "Prostitution" zu umgehen?
Vaginale Penis Einführ-Übungen für zukünftige Führungspositionen? :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die praktische Erfahrung aus dem Nebenerwerb währe VÖGELN und/oder der ideale Umgang mit dem der ihn Ihr rein steckt?

Ich habe von Rollenspielen geschrieben. Nicht von Vögeln. :)

Das kann man auch in das erotische Spiel mit aufnehmen. Wie einiges anderes. Ich sehe die Möglichkeit, weibliche Dominanz einzusetzen, eher in Rollenspielen. Das ist im Prinzip auch eines meiner bevorzugten Gebiete.

Ist es jetzt ein wenig klarer? :cool:
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben