Immer mehr Studentinnen prostituieren sich

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Warum alles verkomplizieren?

Studentinnen, die für bezahlten Sex gefunden werden wollen, inserieren.
Andere "private" Arrangements mag es auch geben, aber die sind nicht umsonst "privat".
 
Dämmlich würde ich nicht unbedingt sagen. Ist auch eine gewisse Art von "Marktforschung" für Studierende?
Es soll gar nicht so wenige Studenten geben die sich am Guy Markt verkaufen müssen?

Studenten, die Kohle brauchen, gehen nebenbei hackln. ;)

Jemanden auszunützen, weil er sich prostituieren muss, ist letztklassig. Der Rest ist Hirnwichserei. Und die wenigen Studierenden, die SW als Weg gewählt haben, inserieren in den einschlägigen Portalen.
 
Studenten, die Kohle brauchen, gehen nebenbei hackln. ;)

Jemanden auszunützen, weil er sich prostituieren muss, ist letztklassig. Der Rest ist Hirnwichserei. Und die wenigen Studierenden, die SW als Weg gewählt haben, inserieren in den einschlägigen Portalen.
Habe schon in Anspruch genommen. Nur die besten Erfahrungen gemacht, waren freundschaftliche Arrangements. Habe das eher als Unterstützung betrachtet, keinesfalls als Ausnützung. Habe auch nicht den Eindruck gehabt, dass sich da "arme StudentInnen" oder wie Du genderrichtig "Studierende" schreibst, anbieten müssen, sondern das waren alle sehr selbstbewusste, sehr intelligente Frauen.
 
Habe schon in Anspruch genommen. Nur die besten Erfahrungen gemacht, waren freundschaftliche Arrangements. Habe das eher als Unterstützung betrachtet, keinesfalls als Ausnützung. Habe auch nicht den Eindruck gehabt, dass sich da "arme StudentInnen" oder wie Du genderrichtig "Studierende" schreibst, anbieten müssen, sondern das waren alle sehr selbstbewusste, sehr intelligente Frauen.

Sei dir unbenommen!

Ich hab mich auf das zitierte "verkaufen müssen" bezogen. Und das ist mir aufgestossen. ;)
 
In welchen Portalen inserieren sich diese Studentinnen die sich etwas dazuverdienen möchten?
 
Resümee...es wird wie immer zu dem Thema rund ums Geschäft mit dem Sex solche und Solche geben. Auch kenne ich einige ehemalige Studienkolleginnen die so auf der Strecke blieben. Das Business ist beinhart.
 
Resümee...es wird wie immer zu dem Thema rund ums Geschäft mit dem Sex solche und Solche geben. Auch kenne ich einige ehemalige Studienkolleginnen die so auf der Strecke blieben. Das Business ist beinhart.
Das stimmt. Denn wie sozialpsychologische Studien (Prof .Gürtler) ergaben, das größte Problem ist, davon wieder wegzukommen. Denn so schnell, hat man sich einmal einen Stammkundenstock aufgebaut, kann man sein Geld in der herkömmlichen Wirtschaft eben nicht verdienen. Durchgehend war es schwierig einen Sinn darin zu sehen, , für 1300 - 1800 netto ein ganzen Monat arbeiten zu gehen. Darin sahen SW, die schon sehr lange im Geschäft waren, einfach keinen Sinn. Ist auch nachvollziehbar.
 
Durchgehend war es schwierig einen Sinn darin zu sehen, , für 1300 - 1800 netto ein ganzen Monat arbeiten zu gehen. Darin sahen SW, die schon sehr lange im Geschäft waren, einfach keinen Sinn. Ist auch nachvollziehbar.
Sexarbeiterinnen haben nicht selten 150.000 bis 300.000 Jahreseinkommen. Im Alter von 20 bis 40 können sie so viel Vermögen aufbauen, dass sie gut vom vermieten ihrer Eigentumswohnungen leben können. Es gibt allerdings auch viele Organisationen, welche die Frauen davor bewahren wollen...
 
Sexarbeiterinnen haben nicht selten 150.000 bis 300.000 Jahreseinkommen. Im Alter von 20 bis 40 können sie so viel Vermögen aufbauen, dass sie gut vom vermieten ihrer Eigentumswohnungen leben können. Es gibt allerdings auch viele Organisationen, welche die Frauen davor bewahren wollen...
Dein Wort in Gottes Ohr.
 
Sexarbeiterinnen haben nicht selten 150.000 bis 300.000 Jahreseinkommen. Im Alter von 20 bis 40 können sie so viel Vermögen aufbauen, dass sie gut vom vermieten ihrer Eigentumswohnungen leben können. Es gibt allerdings auch viele Organisationen, welche die Frauen davor bewahren wollen...

Kommt mir jetzt ein wenig viel vor :unsure:.
Aber sicher ist wenn man mit den Geld umgehen kann man sich was schönes für die Zukunft aufbauen kann.
Leider können nicht viele Mädels mit diesen Geld umgehen.
 
Das stimmt. Denn wie sozialpsychologische Studien (Prof .Gürtler) ergaben, das größte Problem ist, davon wieder wegzukommen. Denn so schnell, hat man sich einmal einen Stammkundenstock aufgebaut, kann man sein Geld in der herkömmlichen Wirtschaft eben nicht verdienen. Durchgehend war es schwierig einen Sinn darin zu sehen, , für 1300 - 1800 netto ein ganzen Monat arbeiten zu gehen. Darin sahen SW, die schon sehr lange im Geschäft waren, einfach keinen Sinn. Ist auch nachvollziehbar.

Sexarbeiterinnen haben nicht selten 150.000 bis 300.000 Jahreseinkommen. Im Alter von 20 bis 40 können sie so viel Vermögen aufbauen, dass sie gut vom vermieten ihrer Eigentumswohnungen leben können. Es gibt allerdings auch viele Organisationen, welche die Frauen davor bewahren wollen...
Das scheint viel zu wenig bekannt zu sein.
Denn nach diesen Schilderungen müssten ja viel viel mehr in diesen ach so tollen Job drängen.
 
Das scheint viel zu wenig bekannt zu sein.
Denn nach diesen Schilderungen müssten ja viel viel mehr in diesen ach so tollen Job drängen.
Moment einmal, Du musst als SW schon ein gewisses Talent mitbringen, sonst bist Du innerhalb von Wochen weg vom Geschäft. Allerdings, wenn Du einmal drinnen bist, dann ist es schwer einerseits das Geld nicht zu verbrauchen, andererseits den richtigen Zeitpunkt des Aussteigens zu finden. Keinesfalls soll das ganze Geschäft schön geredet werden. Auch die genannten Summen stimmen nur für Luxus-Escorts, allerdings ist die Verdienstsumme schon ernorm, das ganze großteils steuerfrei.
 
Moment einmal, Du musst als SW schon ein gewisses Talent mitbringen, sonst bist Du innerhalb von Wochen weg vom Geschäft. Allerdings, wenn Du einmal drinnen bist, dann ist es schwer einerseits das Geld nicht zu verbrauchen, andererseits den richtigen Zeitpunkt des Aussteigens zu finden. Keinesfalls soll das ganze Geschäft schön geredet werden. Auch die genannten Summen stimmen nur für Luxus-Escorts, allerdings ist die Verdienstsumme schon ernorm, das ganze großteils steuerfrei.

Steuerfrei würde ich jetzt so nicht sagen.
 
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