Immer mehr Studentinnen prostituieren sich

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Denn nach diesen Schilderungen müssten ja viel viel mehr in diesen ach so tollen Job drängen.
Warum? Die überwiegende Mehrheit der jungen Mädels hat kein Interesse Sex mit Männern zu haben, die sie absolut nicht sexuell attraktiv finden. Und das unabhängig vom guten Geld, das man als Prostituierte sehr wohl verdienen kann.
 
Studenten, die Kohle brauchen, gehen nebenbei hackln. ;)

Jemanden auszunützen, weil er sich prostituieren muss, ist letztklassig. Der Rest ist Hirnwichserei. Und die wenigen Studierenden, die SW als Weg gewählt haben, inserieren in den einschlägigen Portalen.
Auf Dating Apps gibt es schon junge Mädels, die gegen Bezahlung Sex haben. Die suchen sich aber 1. den Mann aus und 2. haben die nicht tagtäglich Kunden. Natürlich ist das nicht legal...Und die Gründe, warum sich ein Mädel prostituiert sind auch sehr unterschiedlich und nicht immer steht ein "Muss" dahinter.
 
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Das scheint viel zu wenig bekannt zu sein.
Denn nach diesen Schilderungen müssten ja viel viel mehr in diesen ach so tollen Job drängen.

Gutes Geld, ja, aber das kommt ja auch nicht von selber. Da muss man, wie fast sonst überall auch, beständig Einsatz und Zeit hineinstecken, was natürlich auch nicht spurlos an einem vorübergeht.

Erschwerend kommt hinzu, dass der natürliche Prozess des Älterwerdens von vielen Kunden als Nachteil angesehen wird, weswegen der Job oft nur für eine relativ kurze Zeitspanne sehr lukrativ ist.

Und ja, der Job hat auch seine ganzen Schattenseiten; das lese ich aus Deinem leicht ironischen "ach so tollen Job" aber ohnehin heraus.
 
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Sexarbeiterinnen haben nicht selten 150.000 bis 300.000 Jahreseinkommen. Im Alter von 20 bis 40 können sie so viel Vermögen aufbauen, dass sie gut vom vermieten ihrer Eigentumswohnungen leben können. Es gibt allerdings auch viele Organisationen, welche die Frauen davor bewahren wollen...
High Level Escort gibt wahrscheinlich nicht so viel Nachfrage her.
Im Laufhaus ist es denkbar, allerdings steht dem 3000-4000 € Miete monatlich entgegen.
Wer so viel Geld verdient, arbeitet permanent, würde also auch steuerlich auffallen. Somit ist die Person anzunehmender Weise versichert und besteuert ( ....).
Diese Summen sind meiner Meinung nach völlige Einzelfälle und höchstwahrscheinlich geht da die Hälfte auch wieder runter mit Miete, Fiskus, SVS, Kleidung...
 
Studenten, die Kohle brauchen, gehen nebenbei hackln. ;)

Jemanden auszunützen, weil er sich prostituieren muss, ist letztklassig. Der Rest ist Hirnwichserei. Und die wenigen Studierenden, die SW als Weg gewählt haben, inserieren in den einschlägigen Portalen.
Da will ich nicht gegensprechen, denn ist es doch der Großteil von Student:Innen die sich nebenbei Kohle durch Nebenerwärbstätigkeit hinzuverdienen. Aber eben auch nur der Großteil und mittlerweile eine doch zunehmende Tendenz, sich nebenbei durch besondere freundschaftliche Dienste das Börserl etwas zu füllen.

Für mich weder verwerflich, noch das Gefühl des Ausnützens, denn vielmehr sich Stundent:Innen nicht aus größter Notlage sich dieser Möglichkeit sich was dazu verdienen zu können anbieten, viele das durchaus unter dem oft verwendeten "Schönes mit Nützlichem verbinden" auch mit entsprechender Offenheit und mehr oder weniger Freude daran machen, viele auch den Faktor "Zeitaufwand/Verdienst" durchaus verlockend finden und durchaus wohl sehr selten keine andere Wahl hätten, was eine Ausnutzen rechtfertigen würde.
Wenn man studiert hat man vielerlei Möglichkeiten sich Geld dazu zu verdienen und ist eben sich anzubieten, eine Option davon.

Im Gegensatz zu Frauen die aus anderen Verhältnissen kommen und wirklich keine andere Wahl haben, warum auch immer und wo ich das dann auch als Ausnutzen gelten lasse.

Also ob nun auf dem Weg über einschlägige Portale oder jedem anderen Weg der Student:Innen und Interessenten zusammenführen mag, ist es eben ein Zeichen dafür, dass das Leben nicht leichter wird und für mich völlig okay, sofern es immer unter dem Aspekt der Freiwilligkeit oder sogar noch Freude daran steht.
 
Woher willst Du das mit "wiederwillig" bei allen Studentinnen wissen? Ich war mit der geschiderten jungen Studentin davor essen und danach tanzen - Ja es kam bei der ersten Runde zu Äußerungen wie - hab noch nicht oft - vorssichtig reinstecken - nicht zu tief - und ganz nebenbei "blasen wollte sie gar nicht". Das akzeptiere ich und schreib ich eher ihrer Jugend zu.. Aber nach einigen Cuba Libre und mehrere Stunden Tanzen war sie richtig in Stimmung - wollte sie noch einmal vögeln, was wir auch getan haben - eine Professionelle hätte wohl auch dafür was verlagt...

In der zweiten Runde war sie eher wild - nicht vorichig - kein Wort mehr von nicht zu tief. Die Moral von der Geschicht: Junge Studentinnen sollte man zum Sex zuerst einmal warm werden lassen - auch sie haben Bedürftnisse und reagieren dann wie andere junge Frauen
Das heißt, du hast eine Studentin getroffen, welche sich psotituiert?
 
Fast 200 Seiten hier. Gibt es nun konkrete Ratschläge, wie man mit den Studentinnen, die sich prostituieren, in Kontakt kommt?:unsure:
 
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