Immer mehr Studentinnen prostituieren sich

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Kenne Aushilfe Sekretärin die noch Studiert und sich in Büro hinauf gefickt hat in der Karriereleiter.
Und das Studium dann abbrach als Frau Direkter.
Ehrlich hochgebumst finde ich immer noch sympathischer als durch obskure Zirkel und Freunderlwirtschaft zu einem lukrativen Job zu kommen.

Meine Sklavin Lilly ist aber ein "echter" Dr., nämlich Dr. Med. im SMZ-Ost. Ich habe gemeinsam mit zwei anderen Doms ihr Leben, ihr Kind ihre Wohnung und ihr Studium finanziert.

Sie hatte somit drei Kunden, die aus Zeitmangel sie ein bis zweimal im Monat besuchten. Also sechs Abende im Monat, manchmal ein Wochenende im Ausland.
Neben der Kohle viele Geschenke für Sie und Ihr Kind.

Sie war so schlau, das meiste Geld zu sparen, verdient jetzt als Ärztin eine Menge Kohle, hat eine Eigentumswohnung mit Garten, ein schickes Auto und genug Geld am Sparbuch.

Die anderen beiden Doms sind leider schon verstorben, also hat sie nur mehr mich "am Hals".

Wenn "Frau" es richtig macht kann am Ende der Prostitution auch ein Happy End sein.
Das finde ich wirklich schön, und gratuliere sowohl ihr als auch Dir :up:
 
Ehrlich hochgebumst finde ich immer noch sympathischer als durch obskure Zirkel und Freunderlwirtschaft zu einem lukrativen Job zu kommen.

So kann man's auch sehen! :D

Ich befürchte halt, daß das "hochbumsen" und der Einfluß obskurer Zirkel und Freunderlwirtschaften des Öfteren Hand in Hand gehen. Aber ich will auch hier die Kirche im Dorf lassen. Und eine selbstbewußte, emanzipierte Frau als Vorgesetzte zu haben, die sich hochgefickt hat und frivol auftritt und gekleidet ist, hätte für mich auch so ein gewisses "Etwas".
 
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