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Harch, wenn zwischenmenschliche Beziehung doch einfacher wäre...
Vor ein paar Monaten habe ich eine Frau kennengelernt, die mir im Grunde sehr gefällt. Optisch spricht sie mich sehr an, ich mag ihre Art, ihren Akzent uswusf. Ich hatte sie damals zu einem Zeitpunkt kennengelernt, wo ich eine andere abschreiben musste. Es ging nicht so in die Tiefe, aber trotzdem muss man über sowas hinweg kommen. Wie auch immer, ich hatte kein Problem damit ihr zu schmeicheln, mich immer zu melden usw, egal ob nun etwas zurück kam oder nicht - obwohl ich in solchen Sachen eigentlich einer bin, der doch ziemlich zurückhaltend ist und, falls es um "mehr" geht, der Meinung ist das sich sowas die Waage halten sollte. Ich tat es, um um mich einfach selbst abzulenken.
Nun ist es so, dass sie bei den paar wenigen Treffen die wir hatten und wir über dieses und jenes redeten (und es zum Thema wurde), sie mehr oder weniger "überzeugt" sagte, dass sie e keine Beziehung will, ihr Leben so wie es ist genießt usw (zwischen uns lief übrigens gar nichts). Melden tut sie sich im Grunde auch so gut wie nicht.
Es ist nicht so, dass ich mich in sie verliebt hätte, aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass mehr werden könnte - wenn irgendwie mehr "Interesse" oder "Einsatz" von ihrer Seite kommen würde! Denn so habe ich den Eindruck, dass sich ihr Interesse doch eher (ziemlich?) in Grenzen hält, wobei ich schon denke, dass sie mich durchaus leiden kann. Denn wenn ich vorschlug etwas zu machen, sagte sie immer zu.
Nur wenn ich dann mal wieder denke, warum eigentlich immer von meiner Seite was kommen soll/muss und deswegen dann denke "oke, dann kommt von mir eben nichts mehr und wir verlieren uns aus den Augen", weil sie ohnehin kein Interesse hätte, kommt dann nach einiger Zeit doch was. "Spielchen" würde ich das nicht nennen, dafür war noch gar nichts und kann man bei Treffen alle 2-4 Wochen nicht wirklich sprechen
Als Realist habe ich natürlich schon gedacht, dass sie nicht anders will und wie gesagt so mit ihrem Leben zufrieden ist wie es momentan läuft....wenn es stimmt Denn in so manchen Momenten denke ich mir wieder, warum ich mal nicht (was untypisch für mich ist) hartnäckig bleiben soll und muss, um sie zu "überzeugen" (wie nennt man das? Um die Frau werben? ). Denn andere sind damit ja genauso erfolgreich. Denn ich denke mir dann, dass sie vielleicht so eine Art Frau ist, die eben überzeugt werden möchte und nicht so leicht um den Finger gewickelt werden kann. Und das ist halt schwierig wenn so ein Verhalten dann genau auf so einen Typ Mann trifft, der (leider?) relativ schnell den Rückzug antritt...
Nun, mir ist klar das keiner hier mich kennt (bis auf eine Ausnahme hier und selbst das zählt nicht wegen der 1-3 Stunden und es geht mir im Grunde auch nicht darum mir Tipps zu geben wie ich mich verhalten soll. Ich habe ohnehin die Grundeinstellung: Wenn etwas passiert, dann passierts.
Mich würden deswegen eher persönliche "Geschichten" interessieren, wo es so ähnlich gelaufen ist. Sprich, eigentlich erst gar nix und dann doch? Oder erst gar nix und es blieb bei nix (außer Freundschaft)? Oder über eigene Verhaltensweisen, wo das Desinteresse vorgespielt war, um mehr Einsatz vom Gegenüber zu erreichen?
Nächsten Mittwoch sollten wir uns, nach 4 Wochen, wieder mal treffen und deswegen schwirren mir so hier und da ein paar Gedanken rum
Vor ein paar Monaten habe ich eine Frau kennengelernt, die mir im Grunde sehr gefällt. Optisch spricht sie mich sehr an, ich mag ihre Art, ihren Akzent uswusf. Ich hatte sie damals zu einem Zeitpunkt kennengelernt, wo ich eine andere abschreiben musste. Es ging nicht so in die Tiefe, aber trotzdem muss man über sowas hinweg kommen. Wie auch immer, ich hatte kein Problem damit ihr zu schmeicheln, mich immer zu melden usw, egal ob nun etwas zurück kam oder nicht - obwohl ich in solchen Sachen eigentlich einer bin, der doch ziemlich zurückhaltend ist und, falls es um "mehr" geht, der Meinung ist das sich sowas die Waage halten sollte. Ich tat es, um um mich einfach selbst abzulenken.
Nun ist es so, dass sie bei den paar wenigen Treffen die wir hatten und wir über dieses und jenes redeten (und es zum Thema wurde), sie mehr oder weniger "überzeugt" sagte, dass sie e keine Beziehung will, ihr Leben so wie es ist genießt usw (zwischen uns lief übrigens gar nichts). Melden tut sie sich im Grunde auch so gut wie nicht.
Es ist nicht so, dass ich mich in sie verliebt hätte, aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass mehr werden könnte - wenn irgendwie mehr "Interesse" oder "Einsatz" von ihrer Seite kommen würde! Denn so habe ich den Eindruck, dass sich ihr Interesse doch eher (ziemlich?) in Grenzen hält, wobei ich schon denke, dass sie mich durchaus leiden kann. Denn wenn ich vorschlug etwas zu machen, sagte sie immer zu.
Nur wenn ich dann mal wieder denke, warum eigentlich immer von meiner Seite was kommen soll/muss und deswegen dann denke "oke, dann kommt von mir eben nichts mehr und wir verlieren uns aus den Augen", weil sie ohnehin kein Interesse hätte, kommt dann nach einiger Zeit doch was. "Spielchen" würde ich das nicht nennen, dafür war noch gar nichts und kann man bei Treffen alle 2-4 Wochen nicht wirklich sprechen
Als Realist habe ich natürlich schon gedacht, dass sie nicht anders will und wie gesagt so mit ihrem Leben zufrieden ist wie es momentan läuft....wenn es stimmt Denn in so manchen Momenten denke ich mir wieder, warum ich mal nicht (was untypisch für mich ist) hartnäckig bleiben soll und muss, um sie zu "überzeugen" (wie nennt man das? Um die Frau werben? ). Denn andere sind damit ja genauso erfolgreich. Denn ich denke mir dann, dass sie vielleicht so eine Art Frau ist, die eben überzeugt werden möchte und nicht so leicht um den Finger gewickelt werden kann. Und das ist halt schwierig wenn so ein Verhalten dann genau auf so einen Typ Mann trifft, der (leider?) relativ schnell den Rückzug antritt...
Nun, mir ist klar das keiner hier mich kennt (bis auf eine Ausnahme hier und selbst das zählt nicht wegen der 1-3 Stunden und es geht mir im Grunde auch nicht darum mir Tipps zu geben wie ich mich verhalten soll. Ich habe ohnehin die Grundeinstellung: Wenn etwas passiert, dann passierts.
Mich würden deswegen eher persönliche "Geschichten" interessieren, wo es so ähnlich gelaufen ist. Sprich, eigentlich erst gar nix und dann doch? Oder erst gar nix und es blieb bei nix (außer Freundschaft)? Oder über eigene Verhaltensweisen, wo das Desinteresse vorgespielt war, um mehr Einsatz vom Gegenüber zu erreichen?
Nächsten Mittwoch sollten wir uns, nach 4 Wochen, wieder mal treffen und deswegen schwirren mir so hier und da ein paar Gedanken rum