Islam



:hmm:

entschuldige bitte die deutlichkeit meiner worte aber dann ist diese studie schwachsinn

eine studie die derart verallgemeinert kann mmn nix anderes sein

religiöse fanatiker kennt man in (fast) allen religionen (ich nehm mal die sogenannten naturreligionen aus weil ich da nichtt soooo bescheid weiss) und über die gewaltbereitschaft so mancher die sich christen nennen brauchen wir hier auch keine expertise erstellen - da genügt (wie bei allen anderen religionen auch) ein blick in die geschichtsbücher

zusammengefasst

:lehrer: gewaltbereite arschlöcher gibts überall :lehrer:



:mrgreen:lieber sissisfranzl. du machst es dir natürlich sehr einfach.
dass es überall gewaltbereite menschen gibt ....das ist ein satz, der die manschen beruhigen soll. denn er ist richtig, aber er ist selbst soooo sehr verllgemeinernd und sagt eigentlich wenig aus.
denn was sagst du zu jemand oder einer volksgruppe die sich mit gewalt gegen ihre vernichtung wehrt?
du siehst schon, das wort gewalt ist bereits sehr negativ gefärbt und ist natürlich neutral. unsere menschheit wäre ohne gewaltbereite jäger wahrscheinlich schon ausgestorben.

und noch ein zweites: es gibt sehr wohl religionen, die gewalt fördern, indem gewaltvollste akte des gottes selbst oder seines volkes glorifiziert werden -
was du aber gemeint hast, ist, dass so eine religion nicht mehr terroristen fördert als irgendeine andre gruppe. das kann natürlich gerne vermutet aber nicht bewiesen werden.
eins kann man aber tun: unszu bemühen, auf die gewaltvollen passagen in allen heiligen büchern hinzuweisen und nicht gerade diese passagen (im österr. schulunterrreich z.B.) ausblenden.
 
als dumm würde ich personen nicht bezeichnen die an religionen glauben, sonder als sehr naive menschen


Ich weiß nicht, ob Menschen, welche sich offen zu einer Religion bekennen, dumm oder naiv sind.

Was ich weiß: dass Menschen, welche gläubige Menschen als dumm oder naiv bezeichnen, jedenfalls sehr intolerant sind.

Da sind dem Steirer die Dummen oder Naiven schon lieber :cool:
 
"Was ich weiß: dass Menschen, welche gläubige Menschen als dumm oder naiv bezeichnen, jedenfalls sehr intolerant sind."

und wie intolerant die religionen sind, zumindest die meisten, sprichst du nicht an ????????????
 


:hmm:

entschuldige bitte die deutlichkeit meiner worte aber dann ist diese studie schwachsinn

eine studie die derart verallgemeinert kann mmn nix anderes sein

religiöse fanatiker kennt man in (fast) allen religionen (ich nehm mal die sogenannten naturreligionen aus weil ich da nichtt soooo bescheid weiss) und über die gewaltbereitschaft so mancher die sich christen nennen brauchen wir hier auch keine expertise erstellen - da genügt (wie bei allen anderen religionen auch) ein blick in die geschichtsbücher

zusammengefasst

:lehrer: gewaltbereite arschlöcher gibts überall :lehrer:



Stimme Dir bei Deinem Fazit voll und ganz zu!
Die Kreuzzüge waren ja ein "schönes" Beispiel für die Toleranz das Christentums. Dazu die Inquisition, der Genozid an der süd- und mittelamerikanischen Urbevölkerung - alles keine Belege für religiöse Toleranz.

Das ist allerdings ein paar hundert Jahre her (was es nicht weniger schlimm macht). Aber die islam(ist)ische Gewalt fordert HEUTE zahllose Todesopfer.

Das läßt sich nicht wegdiskutieren.

Viele Grüße,
wolfpack
 
und wie intolerant die religionen sind, zumindest die meisten, sprichst du nicht an ????????????

Ich verstehe den Zusammenhang nicht?

Wir können uns gerne auch über die Intoleranz der Religionen unterhalten, das macht Dich aber nicht toleranter.

Also lenk' nicht ab :cool:
 
Das ist allerdings ein paar hundert Jahre her (was es nicht weniger schlimm macht). Aber die islam(ist)ische Gewalt fordert HEUTE zahllose Todesopfer.

Der Islam ist ja auch mehr als 600 Jahre jünger als das Christentum. Lies mal nach, was im Namen des Christentums im Mittelalter alles passiert ist.
 
Ich verstehe den Zusammenhang nicht?

Wir können uns gerne auch über die Intoleranz der Religionen unterhalten, das macht Dich aber nicht toleranter.

Also lenk' nicht ab :cool:


na ich erkläre es dir halt: gläubige menschen bezeichnen menschen die keiner religion angehören als ungläubige, woher nehmen sich die das recht mich als ungläubig zu bezeichnen
ich glaube an mich selbst!
 


religiöse fanatiker kennt man in (fast) allen religionen (ich nehm mal die sogenannten naturreligionen aus weil ich da nichtt soooo bescheid weiss) und über die gewaltbereitschaft so mancher die sich christen nennen brauchen wir hier auch keine expertise erstellen - da genügt (wie bei allen anderen religionen auch) ein blick in die geschichtsbücher


Du hast im Grundsätzlichen natürlich recht ...... es gibt und gab in allen Religionen gewaltbereite Fanatiker. Für Europa gilt aber, dass unsere Kultur und Lebensart nicht ausschließlich vom Christentum geprägt ist. Das christliche Europa ist auch von Aufklärung und Humanismus geformt. Religiöse Eiferer finden in den meisten europäischen Ländern keine dauerhafte Mehrheit - das mussten zuletzt auch die beiden polnischen Zwillinge zur Kenntnis nehmen.

In den islamischen Ländern ist die Situation grundsätzlich anders, es fehlt die Aufklärung. Daher können Fanatiker jeden möglichen Schwachsinn verbreiten und finden für menschenverachtende Aktionen immer wieder Mitläufer. Der Islam bedroht zweifellos das humanistische Europa.

Trotzdem sind Aussagen, wie sie in Graz getätigt wurden natürlich Schwachsinn, denn sie heizen nur den Fanatismus an und tragen nichts zur Problemlösung bei.
 
:daumen: Und die Halbbildung feiert fröhlich mit..... :roll::mrgreen:

Sorry alex... aber diesen comment finde ich nicht angebracht .. :nono:

Bildung kann man auch durch Diskussionen erreichen.... oder denkst du im Ernst, zu diesem Thema sollten sich nur Theologen oder Moslems äussern können/dürfen/müssen?
 
Sorry alex... aber diesen comment finde ich nicht angebracht .. :nono:

Bildung kann man auch durch Diskussionen erreichen.... oder denkst du im Ernst, zu diesem Thema sollten sich nur Theologen oder Moslems äussern können/dürfen/müssen?

Selten gab es in wenigen Beiträgen so viele Behauptungen, welche zwar das eigene, zusammengezimmerte Bild über einen Themenbereich widerspiegeln, aber im Gesamten nur so von Halbwissen strotzen.

Ich masse es mir jedenfalls nicht an, mich inhaltlich an einer Diskussion zu beteiligen, wo fachliche Wissensqualität gefragt wäre, die ich in diesem Fall nicht bieten kann.
 
...Ich masse es mir jedenfalls nicht an, mich inhaltlich an einer Diskussion zu beteiligen, wo fachliche Wissensqualität gefragt wäre, die ich in diesem Fall nicht bieten kann....

Ich auch nicht, wie unschwer zu erkennen ist... ;)

Und da gebe ich dir Recht: die Formulierung mancher Beiträge zum Thema ist leider haarsträubend... :shock:
 
Der Islam ist ja auch mehr als 600 Jahre jünger als das Christentum. Lies mal nach, was im Namen des Christentums im Mittelalter alles passiert ist.

Ach so, der Islam hat also Nachholbedarf beim Morden???

Schwachsinn!

Vor ein paar hundert Jahren (14./15. Jhdt.) war der Islam eine sehr fortschrittliche Religion (Wissenschaft, Kultur, ...), während die Europäer geistig auf den Bäumen saßen und die Bibel wortwörtlich nahmen (Inquisition, Hexenverbrennung etc.).
Dann allerdings kam die Aufklärung, und der geistige Horizont des christlichen Kulturkreises hat sich doch ordentlich erweitert.

Der Islam befindet sich nun in der Tat auf dem Niveau, das die Christen seit rund 600 Jahren im wesentlichen hinter sich gelassen haben.

Wobei all die Greueltaten meiner Meinung nach weniger mit Religion als vielmehr mit Machtpolitik zu tun hatten. Die Religion war nur das Deckmäntelchen, um die ganzen Untaten zu begründen.

@alex.at: Na zum Glück hat ja einer im Forum den Durchblick.

Viele Grüße,
wolfpack
 
Meiner Meinung nach sind die Religionen nicht grundsätzlich schlecht (eher im Gegenteil), das Problem sind einige Menschen die ihre Religion etwas übermotiviert ausüben.
 
....das ist ein satz, der die manschen beruhigen soll. denn er ist richtig, aber er ist selbst soooo sehr verllgemeinernd und sagt eigentlich wenig aus.
Würde ich nicht sagen!
Denn diese Aussage vom FranzL bringt es auf den Punkt:
Was dieser Satz aussagt, ist eben Realität und nichts Anderes.
 
Ich masse es mir jedenfalls nicht an, mich inhaltlich an einer Diskussion zu beteiligen, wo fachliche Wissensqualität gefragt wäre [...]

Dein Ansinnen in Ehren, aber Expertise war vom Threadersteller nicht unbedingt verlangt:

Was denkst du über den Islam?

Die Fragestellung wurde allerdings nach dem 4. oder 5. Post kaum mehr behandelt.

Inwieweit es freilich sinnvoll ist, sich - so wie ich - als unzureichend Informierter in Mutmaßungen und Gefühlsregungen zu ergießen, bleibt dahingestellt. ;)

Eine Meinung kann/soll man mMn zu jedem erdenklichen Thema haben - nur sollte man seinen Wissensstand immer in Relation dazu setzen.
 
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